lea

Liebes Bienchen, in der Stillzeit ist die Scheidenschleimhaut verändert. Zudem ist die Sicherheit allemal schon sehr gering. Gruß Dr. Mallmann

also ich bin eine frau, der es nicht passte. habe eine rückwärtsgeneigte gebärmutter und der muttermund ist damit sehr nahe am schambein. damit ging die schlaufe vom lea schon gar nicht hinter das schambein rein, wenn das lea auf dem muttermund saß. (nur mit schlaufe nach rückwärts). ausserdem saugte es sich bei mir auch nie an. grund unbekannt. schlug beim gv regelmäßig purzelbäume in mir. ich bin sehr klein, habe auch einen sehr kleinen muttermund (noch nie geboren). hatte das gefühl, das lea würde bei mir um den muttermund schwimmen. also zwei finger gingen bei mir noch leicht neben muttermund in das lea rein. das lea hätte sich dann eher an der wand um den muttermund herum bei mir ansaugen müssen, von der größe her. aber wenn man eben dann an die scheidenrückwand gleich neben dem rand vom lea gedrückt hat, ist die an dieser stelle sofort zurückgewichen (ne lokale delle) und es ist luft unter das lea rein. (der penis bei gv hat das gleiche hervorgerufen). aber warum das immer passiert ist, keine ahnung. ich bin mir aber ganz sicher, dass ich es richtig über den muttermund eingesetzt habe. ursprünglich gab es, glaube ich auch mal noch ein kleines lea für frauen, die noch nicht geboren hatte und einen sehr kleinen muttermund hatten. diese studie wurde aber wegen der hohen schwangerschaftsrate so ziehmlich am anfang schon abgebrochen.

wenn du es nimmst, solltest du auf jeden fall von einem FA nachkontrollieren lassen (der sieht ja viel besser hin und ist nicht nur aufs fühlen beschränkt) ob es sich bei dir wirklich fest genug ansaugt. ich hatte zum glück in dem ersten testzeitraum die pille noch nicht abgesetzt, so dass das bei mir egal war.