Ich (49J) war diese Woche zur Vorsorge bei meinem Gynäkologen. Das letzte Mal davor war ich irgendwann 2019. Er hat Krebsabstrich und HPV-Abstrich gemacht und die Brüste abgetastet. Mehr nicht. Ich war etwas verwundert, fragte nach einer vaginalen Ultraschalluntersuchung, da ich eine Vorgeschichte mit Myomen habe, die ihm bekannt ist. (GB-erhaltende OP in 2011, Entfernung von 6 Myomen). Er sagte, das würde nicht gemacht, die Kasse zahlt das nicht mehr. Gehört der vaginale Ultraschall wirklich nicht (mehr) zur Vorsorgeuntersuchung?? Was ist mit der Früherkennung von z.B. auch Eierstockkrebs? Bisher wurden bei meinen Vorsorgeuntersuchungen immer Eierstöcke und Gebärmutter geschallt. War das korrekt das jetzt nicht zu tun? (Beschwerden habe ich keine). P.S. Zum Brustultraschall hat er mich gg. Jahresende bestellt mit dem Hinweis, dass ich ja ab nächstem Jahr auch im Screening wäre (Ü50). Das werde ich auch nutzen, da meine Mutter Brutskrebs hatte.
von Pesula am 19.08.2021, 09:03