littlediamond
Lieber Dr. Mallmann! Meine Hysterektomie ist nun fast ein Jahr her und ich kämpfe immer noch mit diesen blöden Polypen... Im Sommer wurde in Vollnarkose ein grösserer Granulations-Polyp entfernt und auch eine Bauchspiegelung gemacht, um andere Ursachen auszuschliessen. Die Op hat 2 Wochen gehalten, dann ging das Spiel von vorne los...Immer wieder der bekannte Ausfluss wg den Polypen... Daraufhin musste ich wöchentlich, dann vierzehntägig und dann monatlich zum Verätzen. Nun hatten mein Gyn und ich beschlossen, das Verätzen sein zu lassen. Jo, ganze 6 Wochen hatte ich nun Ruhe *herrlich* !! Aber es fängt wieder an, den nächsten Termin zum Ätzen hab ich nächste Woche. Auch wenn ich mittlerweile mich dran gewöhnt habe, so frage ich mich---geht das nun auf ewig so weiter ???? Das Ätzen tut ja zum Glück nicht weh, jedoch wollte ich so eine "enge" Beziehung zu meinen Gyn nicht aufbauen... *genervt* Wie sind ihre Erfahrungen? Besteht die Möglichkeit, das wirklich langfristig Ruhe einkehrt? Kann man noch was anderes machen ?? Dieses Jahr hab ich leider schon einen Chefarzt, einen Oberarzt, und drei Gynäkologen zusätzlich kennengelernt, aufgrund Ops und Nachuntersuchungen....... Es ist echt nervig...früher hatte ich wahnsinnige lange und starke Blutungen, jetzt den Mist... Über einen Rat ihrerseits würde ich mich echt riesig freuen! Vielen lieben Dank! Lieben Gruß littlediamond
Ich habe keinen Fall wo die Behandlung mit einer Policresulen-Lösung nicht erfolgreich war. Vielleicht fragen Sie Ihren Frauenarzt, ob er diese Lösung verwendet. Wenn diese Lösung nicht hilft, müsste man ernsthaft ein chirurgisches Vorgehen erwägen. Gruß Dr. Mallmann
Die letzten 10 Beiträge
- Polyp Teilnarkose und Wachstum verhindern
- Loperamid in der Stillzeit
- Angst vor Bakterin
- Hormonelle Kopfschmerzen bei PCOS und Pille
- 51 Jahre Blutungen unter Solgest auffälliger Abstrich
- Mariske
- Kinderwunsch mit fast 38
- Sprung von Katze auf den Bauch
- HPV positiv in Schwangerschaft
- Schmerzen 3 Wochen nach chirurgischem Schwangerschaftsabbruch