leni82
Sehr geehrter Herr Mallmann, nach zwei erfolglosen, gebärmuttererhaltenden Beckenboden - Op's trage ich nun ein Würfelpessar mit dem ich persönlich sehr gut zurechtkomme. Nur habe ich jetzt ein Problem, dass ich andauernd an Scheidenpilzinfektionen leide und die ganzen Vaginaltabletten und Cremes leider nicht mehr helfen. Nun hat mir meine Frauenärztin Fluconazol 150 mg Kapseln 1 mal wöchentlich 1 Kapsel immer um die gleiche Uhrzeit für 4 Wochen verordnet. 2 Kapseln sind jetzt schon weg und ich merke keinerlei Besserung. Muss dazu sagen, dass ich nicht s Süßes esse, mein Pessar jeden Abend in die von meinem Arzt verordnete Desinfektionslösung einlege, kein Geschlechtsverkehr habe und ich meinen Intimbereich nur mit Sagella hydra med aus der Apotheke wasche. Nächste Woche soll ich noch zusätzlich mit Gynatryn geimpft werden obwohl mein Scheidenph - Wert immer in Ordnung ist 4,0. Eine Pilzkultur wurde noch nicht angelegt. Meine Frage lautet jetzt: Werde ich meinen Scheidenpilz durch das, dass ich ein Würfelpessar trage nicht mehr los? Muss ich deshalb eine Gebarmutterentfernung mit 33 Jahren in Betracht ziehen? Meine Frauenärztin ist in meinem Alter noch nicht für eine Entfernung der Gebärmutter und ich möchte mit 33 Jahren meine Gebärmutter wenn ich ehrlich bin noch ein paar Järchen behalten. Liebe Grüße und vielen Dank
Die Entfernung der Gebärmutter würde ich nach 2 erfolglosen Beckenbodenoperationen eher kritisch sehen. Bei wiederkehrendem therapieresistenten Scheidenpilz sollte eine Pilzkultur mit Keimdifferenzierung und Resistenzbestimmung erfolgen. Danach kann man über mögliche Maßnahmen nachdenken. Gruß Dr. Mallmann
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