Aulona Metz
Lieber Herr Dr. Mallmann, ich muss Sie schon wieder um ein Feedback bitten... aufgrund des Verdachts eines Magnesium-Mangels durch die Frauenärztin (Grund: des Öfteren ein harter Bauch und Ziehen im Unterleib am Abend) habe ich nun doch mal ein Blutbild machen lassen... hinsichtlich Minerale, Salze, Vitamine. Ergebnis: Bei Magnesium liege ich völlig im Referenzbereich. Alle anderen Werte sind auch im passenden Bereich (Calzium, Kalium, Eisen, Natrium, u.s.w.) Mein Zink-(1.22) und Kupferwert (1.92) ist etwas erhöht... da sieht der Hausarzt aber kein Problem für die Schwangerschaft und keinen Handlungsbedarf. Was mich aber sehr beunruhigt, ist mein Vitamin-D-25-OH-Wert... dieser liegt nur bei 19. Er meinte, ich könne um beruhigt zu sein, 500 Einheiten Vitamin D3 einnehmen. Er sieht den Wert (19!) nicht als kritisch. Wie sehen Sie das? Zeigt der Wert, dass ich mich völlig ungesund ernährt habe die letzte Zeit... ? Kann man den durch Ernährung dagegen steuern? Für mich eine wichtige Frage: Was hat diese Unterversorgung konkret für Auswirkungen auf das Baby (habe den Wert vorher noch nie testen lassen) ...? Wie lautet Ihre Empfehlung hinsichtlich dessen, was ich tun soll? Vielen lieben Dank! VG, A. M.
Zwischen Vitamin D Werten von 10 bis 20 ng/ml spricht man von einem leichten Mangel, optimal sind Werte über 30. Ob Sie sich schlecht ernährt haben, sollten Sie selbst entscheiden. Aber Vitamin D Mangel ist in Zeiten winterlicher Sonne eher häufig. Vielleicht besprechen Sie mit Ihrem Arzt, etwas Vitamin D zusätzlich zu nehmen und die Werte noch einmal zu kontrollieren. Grund zur Panik gibt es grundsätzlich nicht. Gruß Dr. Mallmann
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