Frage im Expertenforum Entwicklung des Babys in der Schwangerschaft an Dr. med. Helmut Mallmann:

Verwirrt, wie weit bin ich nun tatsächlich ?

Frage: Verwirrt, wie weit bin ich nun tatsächlich ?

Cadence

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Hallo Herr Dr. med. Mallmut. Ein bisschen was zu rechnen für Sie, denn ich bin verwirrt und zugleich extrem verunsichert. 19.12.23 letzte Periode. (Zyklus, zwischen 24-30 Tagen) 31.12.23  Eisprung (Laut Eisprungkalender) vielmehr zwischen dem 31.12 und 2.01.24. Ok, kann man nicht zwingend nach gehen. Ich vermute selbst, dass er sich verschoben hat. 15.01.24  Nach einem regulären 28-Tage-Zyklus hätte ich meine Periode an diesem Tag bekommen müssen. Irgendwie habe ich aber unbewusst was geahnt. 16.1. Test negativ 17.1. Test negativ 18.1. Test negativ  19.1. Test POSITIV  Laut meiner Ansicht wäre ich seit positiven Test Frühestens bei ES +9, oder etwa nicht? 1.2.2024 Erster Frauenarzttermin (meine Praxis) (Fruchthöhle sichtbar/Vermutung: 5+2) 6.2.2024 Zweiter Termin, (andere Praxis/anderer Arzt) aufgrund leichter Schmerzen  (Fruchthöhle sichtbar + Dottersack/Vermutung 5+6) 14.2.2024 Dritter Termin (meine Praxis/anderer Arzt) (Fruchthöhle sichtbar + Dottersack + Embryo (0,14cm) + Herzflimmern (Vermutung: 5 +2)  Vor 2 Wochen hieß es erst 5+2, wieso nun schon wieder???? Ich müsste doch bei 7+2 sein) laut ihm müsste dann aber der Embryo viel größer sein.  15.10.2024 ET (voraussichtlich, kann sich noch ändern das weiß ich und sagte er auch. ABER: Wenn ich den 15.12. als ET nehme, oder gar eine Woche früher, kann es wiederum nicht mit der Befruchtung usw hinkommen können. Dann hätte ich FRÜHESTENS am 2.2.24 POSITIVE testen können. Und nicht am 19.01.24. da sind wieder genau die 2 Wochen, die mir in seiner Berechnung fehlen.  Jetzt mache ich mir wiederum sorgen, dass ich eigentlich doch 2 Wochen weiter bin, aber der Embryo dafür viiiiel zu klein ist.  Können Sie mir ein wenig helfen? Liege ich in meiner Berechnung irgendwo falsch? Und damit auch die ersten beiden Ärzte? Oder der letzte Arzt? Der ja aber wiederum schon das Kleine ausmessen konnte. Selbstverständlich weiß ich, dass man erst mehr sagen kann, wenn das Kleine größer ist und man besser messen kann.  Dennoch kann man ja anhand des positiven Tests doch in etwa sagen, wie weit ich theoretisch sein müsste. Zumal der Unterschied der Ärzte 2 Wochen beträgt und eine Messung des Embryos gemacht wurde. Ich danke Ihnen im Voraus!!!


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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In Ihrem Fall würde ich jetzt mit dem Berechnen aufhören. Denn die Werte sind nicht stimmig. Ich kann Ihnen nur aus meiner Erfahrung sagen, dass es häufiger als man denkt zu intakten Schwangerschaften kommt, obwohl die Ultraschalle in der Frühschwangerschaft nicht zusammenpassen. Das liegt teilweise an den unterschiedlichen Ultraschallgeräten, die Position des Kindes, den Ultraschallbedingungen usw........   Warten Sie den nächsten Ultraschall in Ruhe ab. In einer Woche sollte man aber das Kind und eindeutig Herzaktionen sehen können. Und den Errechneten Termin sollte man nicht vor der 10. SSW festlegen. Ich drücke Ihnen die Daumen !! Gruß Dr. Mallmann


Cadence

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Herzlichen Dank Herr Mallmann.   Darf ich noch letztmalig fragen, wie weit man unverfähr (frühestens) beim positiven SS-Test wäre?


Dr. med. Helmut Mallmann

Dr. med. Helmut Mallmann

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Natürlich dürfen Sie das fragen. Gerne auch weitere Nachfragen.   Ein empfindlicher Schwangerschaftstest kann 12 bis 14 Tage nach der Befruchtung positiv werden. Aber vergessen Sie nicht, dass Schwangerschaftstests auch schon einmal gerne falsch positiv anzeigen. Ich drücke Ihnen weiterhin die Daumen !!   Gruß Dr. Mallmann


Cadence

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Dankeschön. Ich habe zu der Zeit noch zwei andere Tests genutzt, welche ebenfalls wie der CB Fertilitätsminitor-Teststreifen minimal positiv gemessen haben. Wenn ich also nicht meine letzte Periode als Richtwert nehmen kann, da sich mein Eisprung definitiv verschoben hat, wäre ich ungefähr seit diesen ca 14 Tagen vor meinem positiven Test schwanger geworden? Lieben Dank und viele Grüße, Mira Koch


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