Guten Abend Herr Dr. Mallmann, ich bin erneut schwanger geworden, während ich mein Kind am abstillen war. Während der Stillzeit hatte ich verlängerte Zyklen mit Eisprüngen um den 25. ZT oder später und verkürzter Lutealphase (7-9 Tage), im Prinzip also eine Gelbkörperschwäche. In dem Zyklus, in dem ich (noch stillend) schwanger wurde, fand der Eisprung an Tag 21 oder 22 statt, also ebenfalls noch verspätet und ich wäre primär daher auch von einer noch bestehenden verkürzten Lutealphase ausgegangen. Da es ja geklappt hat, bleibt das natürlich spekulativ, aber meine Frage wäre, ob hier grundsätzlich eine Indikation für Progesteron bestanden hätte/besteht? Ich habe gelesen, dass bei einer Gelbkörperschwäche die Einnistung zwar funktionieren kann, aber die Versorgung dann wegen der evtl. schlecht aufgebauten Schleimhaut insuffizient sein könnte, was zu einer Fehlgeburt führen würde..... Danke für Ihre Antwort! Deine Schwangerschaftswoche: 6