Motte1992!
Hallo Herr Dr. med. Mallmann, Ich bin derzeit in der 22. Schwangerschaftswoche (21+5) und hatte aufgrund meiner geringen Fruchtwassermenge einen Termin in einem Pränatalzentrum. Mein Baby ist der Woche entsprechend entwickelt, organisch unauffällig und die Plazenta weist rechts ein notching & leichten Widerstand auf. AFI beträgt 7,4 und das größte Fruchtwasserdepot misst 2,6 cm. Im Bericht steht, dass sich eine Plazentainsuffizienz im Laufe der Schwangerschaft entwickeln könnte und das Wachstum des Babys und die Versorgung regelmäßig kontrolliert werden sollte. Eine Kontrolle ist in 3 Wochen angedacht. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass in diesen 3 Wochen das Fruchtwasser gänzlich verschwindet und ich dies nicht merke. Sollte ich auf einen früheren Termin bestehen? Kann ich die Versorgung, sowie die Fruchtwassermenge beeinflussen? Könnte trotz allem die Schwangerschaft noch bis zur 30. Woche durchhalten? Lieben Gruß! SSW: 22
Die Werte hören sich doch gut an, und eine einseitige Dopplerveränderung ist kontrollbedürftig, nicht mehr und nicht weniger. Grundsätzlich kann nur die Klinik/Praxis für Pränatalmedizin beurteilen, wann eine Kontrolle notwendig ist, man muss der Veränderung auch Zeit geben sich aufzulösen. Eine 3wöchige Kontrolle in der Situation halte ich nicht für ungewöhnlich. Wenn Sie verunsichert sind, bitten Sie Ihren Frauenarzt Frauenärztin zwischendurch einen Ultraschall einzuschieben. Gruß Dr. Mallmann
Motte1992!
Vielen, lieben Dank!
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