Tauchmausmama
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann als Landärztin habe ich die gesamte Zeit vor de Schwangerschaft COVID Patienten ambulant behandelt und Abstriche (auch für das Gesundheitsamt) durchgeführt. Da mein Kollege altersbedingt zur Risikogruppe gehört habe ich die Infektionssprechstunde übernommen. Im Berufsalltag trage ich zum Eigenschutz aus diesem Geund eigentlich dauerhaft eine KN95/FFP2 ohne ausblasventil. Nun habe ich festgestellt dass ich schwanger bin. Für Angestellte Ärztin gibt es ja klare Richtlinien, aber als Selbstständige.... Bezüglich einer Covid Infektion in der Schwangerschaft bin ich informiert, Meine Frage jedoch besteht Gefahr für die Entwicklung des Embryos durch das dauerhafte Tragen der FFP2 Maske ( vormittags 5h nachmittags 4h)? Versuche den Spagat zwischen Patientenversorgung (wir können ja nicht jede Infektion vorab ja abweisen) und eine Gefährdung des Wunschkindes hinzubekommen. Herzlichste Grüße und vielen Dank
Die Masken lassen üblicher Weise genug Luft durch, dass die Sauerstoffversorgung gewährleistet sein sollte. Aber vielleicht machen Sie es wie ich, ich lege nach jeder Patientin den Mundschutz ab und atme am Fenster tief durch. Gruß Dr. Mallmann
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