Rund um die Erziehung

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zuckerbrot und peitsche??

Thema: zuckerbrot und peitsche??

hallo, hab mal eine frage,die mir in den sinn kam,als ich unten das einschlafproblem posting gelesen habe... entweder wird ja geraten,mit irgendwas zu drohen (der weihnachtsmann sieht dich *lol*) oder es wird irgendwas versprochen,wenn das kind artig ist (was mit der sache aber nix zu tun hat,zbsp mcdonaldsbesuch) hhhhmmmmm was haltet ihr davon? habe mich mit diesen spez. fragen (belohnung und drohung) noch nicht beschäftigt (anouk ist erst 11 monate,der kann ich noch nix versprechen :0))) ),habe aber persönlich ein wenig "bauchweh" bei beiden methoden, bes. beim drohen :0(( .... was haltet ihr davon?? was sagt der forumsexperte dr.posth dazu?? tät mich mal interessieren,falls ihr was wißt ... lg pitti

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 14:43



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das sind meiner Meinung nach immer Mittel der allerletzten Wahl und in den seltensten Fällen gerechtfertigt, zumal kleine Kinder soweit noch gar nicht wirklich denken können. Konsequenzen sollten logisch sein und die Gefahr bei "Zuckerbrot und Peitsche" ist, dass man erpressbar wird - mal abgesehen davon, dass ich diese SAchen auch fürs Kind problematisch finde. Bei den Vorschulkindern aus unserer Gegend kenne ich welche, die fragen ihre Mütter nicht selten "was bekomme ich dafür". Drohungen nutzen sich ja auch unheimlich schnell ab und bangemachen gilt schon gar nicht. Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 14:54



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Trotzdem ist es bei uns so, dass wir sehr konsequent sind und ich denke auch eher "autoritär". Das heißt, es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen. Es gibt eher "Konsequenzen". Wenn das Eis im Laufen in der Wohnung gegessen wird, nehme ich es weg (weil ich nicht mit dem Lappen hinterher laufen will). Wenn beim abendlichen Zähneputzen und umziehen eeeeendlos getrödelt wird (ich lass schon eine Menge Zeit dafür), dann muss die Vorlesegeschichte abgekürzt werden (die einzige Drohung, die ich aber noch nie wahr machen musste, weil sie seltenst trödeln und Vorlesen lieben). Ansonsten habe ich den Eindruck, dass wir in vielem großzügiger sind. Ich mache keinen Aufstand, wenn meine Kleine bei 30° auf Gummistiefeln besteht (wozu auch, merkt sie schon selbst, dass das ziemlich unbequem ist). Beim Einschlafen bleibe ich auch heute noch oft dabei bis sie eingeschlafen sind, weil ich finde, der Abschluss des Tages sollte nich von "Kämpfen" dominiert werden und lieber investiere ich 20 Minuten mit danebensitzen als 2 Stunden immer wieder ins Bett zurück schicken (da sind meine Kinder auch beide ganz unterschiedlich, der eine schläft immer sofort und kommt fast nie raus, die andere kämpft heute noch gegen das Einschlafen und singt oder erzählt sich was, nur um nicht einzuschlafen). Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:07



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Hi pitti, also, wenn du das mit dem Weihnachtsmann auf mein Postingbeziehst,hast aber gewaltig was falsch verstanden!! **gg** Drohen hab ich echt net gemeint. Ich meinte, die Vorfreude raus kitzeln, Begeisterung wecken, für zukünftige Belohnung animieren....bla bla Ich habs so gemacht: (in begeistertem Ton): Hey, in 3 Tagen ist Weihnachten, ich hab fei den Weihnachtsmann schon gesehen,der guckst durch die Fenster, um zu wissen,was die Kinder sich wünschen...Wenn du jetzt schön schläfst, kann ich gleich mal gucken, ob ich ihn seh, dann kann ich ihm sagen, was du dir wünscht!!! Verstehst? Ich halte gar nix von Erziehung durch Angst machen. So würd ich das nie tun! Hoffe, du verstehst jetzt,was ich mein! Silvia

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:13



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weil ich das auch von anderen familien kenne...nich so auf dich gemünzt oder nur auf eine situation,ich meinte,wenn man ständig sagt...wennn du nicht *fingerheb*,....dann aber... !!!! weißte ?? :0)))) lg pitti

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:18



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von belohnungssystemen halte ich gar nichts. das kind hält sich dann an regeln der belohnung wegen, nicht aber, weil es einsicht in die dinge bekommt. von drohungen halte ich ebenfalls nicht viel. ein beispiel aus meinem alltag (vor einer halben stunde erlebt). ich hänge wäsche auf, mein sohn kippt den klammereimer aus. ich sage, er soll ihn wieder einräumen, weil er ihn auch ausgekippt hat. er tut es nicht. ich hätte sagen können: "wenn du das nicht tust, dann musst du reingehen" oder "wenn du das jetzt machst, kriegst du ein eis". wie unsinnig! stattdessen sagte ich: "wenn es anfängt zu regnen, werden die klammern ganz nass! komm, wie räumen sie schnell zusammen ein." sofort begann er einzuräumen. und er hat gleichzeitig verstanden, dass exakt das der grund ist, warum man wäscheklammern nicht auf dem rasen liegen lässt. weil sie bei einem eventuellen regenschauer nass werden könnten. meine kinder sollen nicht gehorchen, um bonbons zu kriegen oder bonuspunkte zu ergattern. sie sollen einsicht erlangen in die dinge des lebens und aus vernunftsgründen handeln oder auch nicht handeln. diese methode ist natürlich sehr viel aufwändiger für eltern, weil man viel mehr geduld braucht. auf lange sicht gesehen halte ich sie aber für die persönlichkeitsentwicklung des kindes viel effektiver.

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:25



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manchmal ist es erstaunlich,wie verständnisvoll kinder sein können bei meiner schwägerin,5 jahre auch. die eltern sind eher ein wenig robuster im ton... ich versuche es immer eher auf die "verstehst du" art,klappt meist sehr gut... :0)) lg pitti

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:28



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Also ich hatte diese Gedanken vor meinem ersten Kind auch, aber die Erfahrung brachte mit sich, dass man manchmal einfach auf diese Art der Erziehung zurück greift. Es werden Situationen kommen, da wird Dir nichts anderes einfallen und glaub mir, es wird nicht schlimm sein, solange Du es wirklich im Rahmen läßt. Zum Beispiel muß der Weihnachtsmann ja nicht gleich mit der Rute kommen...! Denn dann wirst Du erleben, dass die Kinder bestimmt schreiend weglaufen sobald auch nur jemand einen roten Mantel anhat! Mein großer Sohn ist mittlerweile 12 Jahre und da mußte ich manches mal doch zu solchen Mitteln greifen. Und er hat es mir nicht krumm genommen, er ist ein aufgeweckter, höflicher, hilfsbereiter und einfach toller junger Mann geworden, der natürlich auch ab und zu schon seine Pubertätsmacken hat...! Deshalb werde ich mit meiner kleinen Tochter (9Monate) genauso verfahren. Ach und noch zum Thema Einschlafen für alle die es hier lesen: Denkt daran, die Kinder werden älter und umso älter sie werden umso weniger gern gehen sie ins Bett (denn sie könnten ja was verpassen!). Ein Fünfjähriger schafft es ohne Probleme auch bis Mitternacht dabei zu sitzen und zu behaupten er sei noch gar nicht Müde, obwohl ihm bereits fast die Augen rausfallen! (Wir haben es ausprobiert!) Also ein wenig locker, feste ins Bett-geh-Zeit wäre schon nicht schlecht, denn spätestens wenn die Schule losgeht, müssen sie einfach früher ins Bett, sonst schaffen sie das frühe Aufstehen nicht (unser mußte von der ersten Klasse an um 6 raus!). Nur wenn sie bis dahin immer ins Bett durften, wann sie wollten, wird es sehr schwer werden sie vom Gegenteil zu überzeugen. Das waren einfach mal ein paar Überlegungen schon für euch für später. Aber wie das jeder für sich Handhabt, bleibt ihm selber überlassen. Nichts für Ungut, ist jetzt doch ein bisschen länger geworden. LG Mermax

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:30



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Ach soooooooo. Ja, naja. Ich hab bei de Geburt meiner ersten Tochter geschworen, es immer auf die Erklär-Methode zu machen, zu disskutieren, an die Vernunft zu appellieren...etc. Was hab ich jetzt davon?? Meine 8-jährige Tochter : Beispiel: Lorraine, räumst du bitte dein Zimmer auf, denn wenn plötzlich Freudninnen von dir kommen,kannst du sie ohen Probleme rein lassen, und hast genug Zeit zum spieln. Lorraine: Aber Mama, was ist,wenn jetzt gar kein Besuch kommt?´ Sie hat dieses Erlären so von mir übernommen, daß sie mich mit ihrer alle erst mal beleuchten Art erst mal zur Weißglut bringt. Ja,aber....egal,um was es geht. Ich kann mich noch so vernünftigen DIngen kommen, das juckt sie nicht! Wenn sie nicht will, dann mcht die auch net! Tja, was nun? Strafen androhen, hab ich auch ein zwei mal getan. Mit welcher Folge? Sie kalkuliert: wenn ih das nicht tu,dann darf ich net. Hm, macht nix, kann ich einmal drauf verzichten.Jedes Kind ins anders, und bei meinen hab ich festgestellt,daß je älter sie werden, umso weniger interessieren logische Folgen. Bei meinen zählt am besten das Belohnungs system: bei einer erfolgreichen Aufgabe, gibts sozusagen Punkte, und bei vielen Punkten gbts ne Belohnung. ich denke, daß das auch eine Lehre fürs Leben is: Ohne Fleiß kein Preis! Das mit dem Weihnachtsmann hat gut funktioniert,als sie jünger waren, jetzt würde meine Tochter sagen: ach komm, den gibts gar net....erzähl mir doch nix! Es gibt aber auch Aufgaben,da dulde ich recht wenig Widerspruch,und da gibts auch keine Belohnung, z.B. Zimmer aufräumen. Denn das ist eine Aufgabe ,die gemact werden MUSS! Naja, Fazit: Jedes Kind ist anders, jede hat andere Erfolge verbucht und andere Methoden. Alles, was man hier im Forum geben kann, sind Ratschläge, Tipps etc. Ob man sie anwendet oder ob sie Erfolg haben, kann man wohl auf kein Kind pauschal münzen. LG SIlvia

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 15:54



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Es mag ja so bewundernswerte Kinder geben, die man alleine mit Vernunft erziehen kann - meine jedenfalls nicht. Ich kann da bei LadyIndiana blind unterschreiben - genau so ging es mir auch. Und mal ganz ehrlich, ICH habe mich auch nicht mit vernünftigen Erklärungen abgegeben wenn ich mein Eis wollte oder mein Zimmer aufräumen sollte etc. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern obwohl es schon lange her ist. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, die wollen ihre Grenzen austesten, die man ihnen auch ausstecken muss. Je älter sie werden, desto schwieriger wird es. Und spätestens in der Pubertätsphase ist auch das liebste Kind immun gegen sämtliche elterliche Logik. :-) Zum Wäscheklammerbeispiel. Meine Tochter findet so was lustig mich auszutesten (sie ist 2,5). Sie sagt dann höchstens "nee, Du kannst sie aufheben" - also muss ich ihr entweder eine Konsequenz androhen (wobei ich ihr aber auch erkläre warum die Klammern nicht auf dem Boden liegen dürfen) oder ihr eine Belohnung anbieten (wenn Du das schnell machst, habe ich noch Zeit mit Dir ein Buch anzuschauen, sonst muss ich gleich kochen). Diese Art Erziehung funktioniert bei uns immer noch am besten. LG!

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 17:17



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Also Eltern, die "labern" und stundenlang bitten und erklären kann ich auch nicht verstehen und ich erkläre auch nicht stundenlang. Aber Belohnungen gibts bei uns nur bei wirklich unangenehmen Sachen, aber nicht für Handlungen (also wenn sie beim Arzt waren, das kündige ich vorher nicht an, aber danach gehen wir manchmal was aussuchen quasi als Anerkennung egal ob sie geweint haben/tapfer waren oder nicht, leider müssen meine beiden oft "tapfer" sein). Ich verlange allerdings auch gar nicht so viel. Zimmer aufräumen "musste" bei mir auch nicht sein, ich habe es kapiert, weil ich mich genierte Freunde zu empfangen und wir mussten es nur einmal im Jahr zum Schuljahresende konsequent machen. Warum MUSS Aufräumen sein? Meine Kinder sind 4 und 6 und bisher räume ich gemeinsam mit ihnen auf, denn ich finde, sie wären noch überfordert, es alleine zu tun. Helfen sie dann aber nicht (oder befolgen die kleinen Anweisungen nicht "Du räumst bitte die Playmokiste ein und ich inzwischen die Puppen") dann erkläre ich knapp, dass ich es dann alleine tun muss und mir dann die Zeit für das Vorlesen fehlt oder irgendetwas anderes. Punktum, kein langes blabla, das finde ich nämlich fürchterlihc. Belohnungssystem finde ich schon schwierig, weil ich eben sehe, dass manche Kinder wirklich nur etwas machen, wenn sie was dafür kriegen und regelrecht verhandeln und außerdem ist doch die Belohnung schon das Ergebnis - und wenn das Ergebnis erzielt ist, dann lobe ich auch oder sage "guck zu zweit geht es viel schneller und macht sogar Spaß". Gruß Tina PS: Unsere Zimmer waren früher natürlich auch nicht im völligen Chaos, denn unsere Wäsche mussten wir immer selbst abliefern und meine Mutter war zornig, wenn wir die Sachen irgendwo rumgeschmissen haben, weil die schließlich kaputt gehen. Sie hat uns oft aufgezeigt, dass man sorgfältig mit den Dingen umgehen muss, aber auch ohne viel blabla

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 18:22



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aber dass zum beispiel so viele kinder ungern aufräumen, liegt vielleicht daran, dass eltern schon zu früh erwarten, dass sie es alleine tun. und wenn mein sohn ein eis will, ich aber nicht will, dass er eines kriegt - dann diskutiere ich nicht. dann sage ich nett, aber bestimmt "nein", hänge noch eine kurze erklärung hintendran (z. b.: du hattest heute morgen schon eines) und dann bin ich gegen jeden diskussionsversuch des kindes immun. das schreibe ich nur, damit nicht der eindruck entsteht, diese erziehung zur vernunft hat immer mit ellenlangen diskussionen zu tun. nein, nein - sehr oft sage ich einfach "nein" inkl. kurzer erklärung und das war´s dann. und zum pubertätsproblem: nach allem was ich gehört haben, läuft auch die pubertät im großen und ganzen glimpflich ab, wenn man in den jahren zuvor stets kindgerecht und liebevoll-verständnisvoll inkl. sinnvollem grenzen setzen mit seinem kind umgegangen ist. jedenfalls kenne ich 15jährige, die ganz erstaunlich kooperativ und komplikationslos sind. die haben aber auch alle tolle eltern. das spielt also auch eine rolle.

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 18:27



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Ich fand eure Diskussion sehr interesannt und hab euch noch eine Variante für die "Klammern" zu bieten: Meine Überlegungen wären die, das ein Kind den Klammereimer entweder im Spiel leert (dann hat es seinen guten Grund) oder mit Absicht, weil es momentan ein wenig Streicheleinheiten von Mama braucht (auch das kein Grund ärgerlich zu sein). Ich mag die Klammern auch nicht alleine einsammeln, also würde ich in einer solchen Situation kleine Schäfchen in den Stall führen, Bienen in den Bienenstock fliegen lassen oder Flugzeuge in den Hangar oder oder... Im lustigen Einsammeln sind alle die Gewinner, aber ganz besonders die Kinder. Ihre, auf den ersten Blick unangenehme Arbeit (alles wieder einsammeln) war am Schluss eine Arbeit voller Freude und Hingabe. Was haben Vernunft und Konsequenz zu bieten? Liebe Grüße Heike

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 22:36



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dein beispiel gefällt mir auch. dazu muss man natürlich in diesem augenblick zeit und lust haben (hat man ja nicht immer), aber grundsätzlich ist das auch eine gute idee.

Mitglied inaktiv - 07.07.2006, 22:57



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Die Phantasie unserer Kinder ist grenzenlos: Eine Muschel kann eine Tasse sein, ein einfacher Stein ein Geldstück, ein Aststück ein Flugzeug. Das Problem unserer Kinder ist, dass sie für ihr Spielen alles haben: eine Tasse, Spielgeld und ein detailgetreues Flugzeug. Ihre Phantasie wird gar nicht mehr gebraucht. Und wenn wir nicht acht geben, verkümmert sie wie ein ungenutzter Muskel. Du schreibst: „dein beispiel gefällt mir auch. dazu muss man natürlich in diesem augenblick zeit und lust haben (hat man ja nicht immer)“ Ja vielleicht, aber zum Glück für unsere Kinder gibt es die Einsicht in eine Notwendigkeit. Im Forum "Kinder fördern" hat Krokodil ihr Problem angesprochen, dass ihre Tochter zu Hause einfach nicht mehr richtig spielt, alles ist langweilig und öde. Und dabei ist sie erst drei Jahre alt. Liebe Grüße Heike

Mitglied inaktiv - 08.07.2006, 22:32



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aber zum Glück für unsere Kinder gibt es die Einsicht in eine Notwendigkeit. ja, genau die ist es, die mich auch dann zu kindgerechten aktivitäten treibt, wenn ich eigentlich keine lust habe.

Mitglied inaktiv - 09.07.2006, 17:41