Thema:
Theater wegen Schwimmkurs SORRY LANG
Hallo zusammen,
meine Tochter geht jetzt seit ca. 1/2 Jahr zum Schwimmkurs...erst war es immer Samstags morgens...jetzt ist sie in der Fortgeschrittenen Gruppe Montags Nachmittags ( sogar seit sie Montags geht zusammen mit ihrem besten Freund den sie sehr mag und die beiden sich schon von Baby an kennen ) Er ist schon länger in der Fortgeschrittenen Gruppe und eine echt Wasserratte ;-)
Meine Tochter ( sie ist übrigens 5,5 Jahre alt ) ist eher die zurück haltende mit wenig Selbstbewusstsein/Selbtvertrauen....Sie macht das im Schwimmkurs sehr gut aber sie ist eben die zurückhaltende etc...Ich lobe sie oft, bestärke sie etc....Das Loben will sie immer kaum hören....
Kennt das jemand...??? Dazu ist es jedesmal das total Theater / Diskussion mit Ihr wenn es so langsam wieder Montag wird höre ich Sonnntags schon von Ihr das sie nicht zum Schwimmen will und...und...und...Ich habe es schon mit Belohnung versucht ( ihr eben erzählt wenn sie das Seepferdchen geschafft hat gibt es eine Überraschung ) aber das interessiert sie nun auch nicht mehr.
Es ist auch nichts passiert beim Schimmen ( hab schon gefragt und können auch durch ein Cafe zu sehen ) Wenn sie ja auch erstmal da ist geht es auch....Sie schreit auch nicht etc es ist eben nur diese Diskussion vorher!
Kennt das jemand??? Weiß nicht mehr weiter???
Danke im vorraus
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 19:41
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WILL deine tochter denn zum schwimmen gehen??
wenn sie nicht will würde ich es lassen und sie etwas aussuchen lassen, das sie mag.
wenn sie selbst nicht daran glauben kann dass sie das gut macht bringt dein lob leider auch nicht viel.
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 21:15
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Ich finde Schwimmen ist eine Wichtige Sache und ICH WILL auch das sie Schwimmen lernt da gibt es bei mir keine Diskussion. Auch sie will ja schwimmen lernen und hat auch sonst keine Angst vor Wasser etc
Sie geht ja sonst auch noch zum Reiten und Tanzen ( was sie selbt ausgewählt hat + was Ihr Spaß macht )
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 21:31
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huh, ganz schön rigide haltung...
offenbar will DEINE TOCHTER aber nicht zum schwimmen und siganlisiert das auch deutlich. ich hab den eindruck, dass du ihr deinen willen aufzwingen willst.
lass sie, in zwei jahren wird sie vermutlich von allein damit ankommen. je mehr du unbedingt willst dass sie will, desto schwerer wird es für sie, unbelastet und aus freien stücken zum schwimmen zu gehen.
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 21:43
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Hi! Ich verstehe Dich nicht. Du (!) willst, daß Deine Tochter den Schwimmkurs macht und willst keine Diskussion. Wieso fragst Du dann hier, warum es ihr nicht gefällt? Eben darum! Weil Du sie dazu zwingst und es ihr eigentlich keinen Spaß macht.
Sie ist halt keine Wasserratte oder begeisterte Schwimmerin. Das muß sie doch auch nicht sein, oder?
Es gibt übrigens gute, KURZE Schwimmkurse, in denen das Schwimmen beigebracht wird - sozusagen ein Selbstrettungskurs in dem Kinder lernen, sich über Wasser zu halten und Brustschwimmen zu lernen. Der dauert drei Monate.
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 07:41
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deine tochter ist 5 einhalb jahre. wer sagt denn das man bis dahin schwimmen können muss?
lass sie, wenn sie nicht möchte. je mehr du drängst, desdo mehr wird sie es hassen.
ich gebe dir recht, kinder sollten irgendwann mal schwimmen können, aber nur auf freiwillige spassige art.
wir haben das schwimmenlernen immer privat angefangen, sind regelmäßig mit den kindern ins spassbad gegangen, von baby alter an. von all den "schwimmkursen" hab ich nie was gehalten.
von mal zu mal wurde es immer mehr mit dem "echten" schwimmen. irgendwann kam das kind auf die idee das seepferdchen zu versuchen, und es hat geklappt.
später in der schule gibt es auch schwimmen, dort hatte ich bei meinen festgestellt, dass einige kinder noch nicht schwimmen können. meine beiden haben sich bei dem schwimmunterricht gelangweilt, weil sie zu dem zeitpunkt schon bronze und silber hatten.
ich denke mal für meine kinder war der "spassweg" der beste um freiwillig schwimmen zu lernen, allerdings muss man da eben auch regelmäßig mit ins wasser!!
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 20:43
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... Deine Tochter da keine Lust zu hat? Hobbys sollte sich doch jeder selber aussuchen dürfen!
Grüssle
Tina
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 21:52
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Klar ist es wichtig, daß Kinder irgendwann schwimmen lernen. Das finde ich auch wichtig.
Aber schwimmen lernt man meiner Meinung nach mit viel Spaß. So wie Fahrradfahren. Da brauch ich keinen Schwimmkurs zu. Das kann man ja auch als Eltern vermitteln, auf die spielerische Art.
Grüssle
Tina
Und klar, wenn sie in der Woche noch Reiten und Tanzen hat, und dann gleich Montags nach dem WE schon wieder ein Termin ansteht (auf den man noch dazu wenig Lust hat), dann kann ich jeden verstehen, der das nicht mag.
Ich persönlich bin auch eine Wasserratte und gehe gerne schwimmen / baden. Aber da muß ich auch Lust zu haben.
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 21:56
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Ich würde das mit dem Schwimmkurs einfach lassen.
Meine Tochter ist drei und freiwillig im Schwimmkurs. Eigentlich wollte sie allerdings ein Instrument lernen, was wir ihr erfolgreich ausgeredet haben (da sie dafür zu klein und ungeduldig ist -> das darf sie erst mit vier ;)).
Schwimmen macht sie glücklich. Sobald sie aber wirklich nicht mehr möchte, braucht sie auch nicht mehr.
Warum kannst du ihr nicht selbst ein wenig das Schwimmen beibringen? Oder sonst warten, bis sie es selbst möchte? Zumal sie es doch scheinbar ein wenig kann, sonst wäre sie nicht im fortgeschrittenen Kurs?!
Lass es lieber ruhen. Sonst wird sie vielleicht irgendwann das Schwimmen hassen. Und das willst du doch auch nicht, oder?
LG,
Potter
Mitglied inaktiv - 18.01.2009, 22:54
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Ich habe jetzt 6jährige Drillinge. Mir war es aus Sicherheitsgründen auch wichtig, dass sie schwimmen lernen.
Aber meine Kinder haben mir deutlich gezeigt, wo ihre Grenzen sind. In den Wassergewöhnungskurs gingen sie anfangs noch zu dritt. Aber einer meiner Söhne, ebenfalls schüchtern und zurückhaltend, verweigerte ihn dann. Er bekam sogar Alpträume davon.
Ich hab ihn postwendend wieder da raus genommen.
Er hat es sich dann in Ruhe von außen angesehen, weil seine beiden Geschwister weiter gingen. Und zum Folgekurs war er dann von allein soweit, dass er gehen wollte.
Trotzdem müssen wir immer darauf achten, dass wir ihn zuhause lassen, wenn ihn seine Ängste wieder überkommen. Denn das führt auf der Stelle wieder zur Komplettverweigerung.
Glücklich bin ich damit nicht. Denn die Kinder möchten gerne schwimmen gehen und mit einem Nichtschwimmer dabei fühl ich mich äußerst unwohl. Dennoch würde ich nicht über die Gefühle des Kindes dabei hinwegfegen. Das kommt an anderer Stelle wieder zu Tage und tut ihm nicht gut.
Ich würde auf deine Tochter hören.
Gruß
Silke
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 08:05
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Also ich kann deine Tochter da verstehen.
DU würdest sicherlich auch keine Große Kust an Dingen haben zu denen man dich zwingt.
LG Feena
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 08:23
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wenn es Deiner Tochter reicht, dass sie schwimmen kann dann ist es gut, Geh mit ihr so ins Hallenbad zum Spaßschwimmen. Nicht jedes Kind kann sich damit anfreunden ständig Kachelzählen gehen - je nachdem wie der Schwimmkurs ausgerichtet ist.
Meine Jungs sind beide solche Wasserratten und trotzdem unteschiedlich. Der Große geht jetzt 3x die Woche ins Leistungsschwimmen, der Kleine bleibt dem kleinen Verein treu und lernt andere Schwimmarten als die Grundschwimmarten und hat Spaß aber keinen größeren Ehrgeiz in irgendwelchen Wettkämpfen teilzunehmen.
Wenn sie das nicht will ist es nicht der richtige Sport und es gibt genügend Sportarten die man finden kann die passend fürs Kind sind - nicht alle sind gleich.
Gruß Birgit
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 09:45
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Kenn ich. Unser Sohn wollte auch nicht wirklich. Es ging ein paarmal gut, bis er anfing sich zu verweigern. Zum Schluß ist er nichtmal aus dem Auto ausgestiegen. Da haben auch keine Lobs und Versprechungen mehr geholfen. Er hat einfach dicht gemacht. Warum ? - er hat es uns bis heut nicht gesagt. Wir haben den Kurs dann abgebrochen. Klar ist es schade, aber vielleicht war es doch zu früh für ihn.
Ich denke auch, das er vonselbst wieder zu uns kommt wenn er bereit dazu ist. Er ist jetzt grad 5 geworden.
Ansonsten ist er eine Wasserratte. Pool und Freizeitbad, da ist er nicht rauszubekommen.
Lg Kati
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 11:08
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... wie manche hier, dass sie generell nicht will.
UNser Sohn (gerade 5 geworden) geht seit dem Sommer mit dem KiGA zum Schwimmkurs (vorher mit uns Baby- und Kleinkind-"Schwimmen" und halt normal Schwimmbald) und hat immer mal Phasen wo er sagt, er will nicht. Aber dann sagt er wieder, er fands toll, erzählt was er geschafft hat usw.
Ich habe mal durch versucht rauszufinden woran diese "Ich will nicht"-Anwandlungen liegen könnten und es kam raus, dass sie ein paar Sachen machen, die er nicht soooo toll kann bzw. sich etwas unsicher ist (z.B. Tauchen unter dieser Abtrenn-Kette durch; da verliert er manchmal ein bisschen die Orientierung... ;-) Aber "einfach so" Kopf unter Wasser macht ihm nix aus!). Wenn er an diese "unsicheren" Sachen denkt, will er eher nicht zum Schwimmen bzw. zögert, wenn er aber an den Rest denkt, will er :-)!
Ich habe ihn dann konkret darin ermuntert, z.B. gesagt dass das mit dem Tauchen doch schon immer besser klappt (war mal zu Zugucken da) und auch wenn nicht, ist es nicht so schlimm... usw., und dann wars erstmal wieder OK.
Ich denke, Du müsstest doch auch herausfinden können, ob Deine Tochter ein generelles PRoblem hat oder ihr nur ein paar konkrete Sachen nicht geheuer sind, insgesamt aber OK ist.
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 11:30
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Wenn Sie schon schwimmen kann, dann würde ich sie raus nehmen. Das Seepferdchen kann man immer noch machen.
Wenn sie noch nicht schwimmen kann, dann würde ich mir einen Kurs suchen der kürzer ist und dann ab dahin. Wir machen jetzt einenn der geht 10x1 Stunde jeden Tag, dann können sich die Kinder über Wasser halten.
Zwingen, bei solch einem großen Theater, würde ich sie auch nicht.
LG
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 12:11
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Hallo,
ich erkenne in Deiner Tochter mich persönlich wieder.
Als ich genau in diesem Alter war, haben meine Eltern mich auch in einen Schwimmverein gesteckt. Ich war ebenfalls EXTREM schüchtern (lang ist es her *lach). In der Anfängergruppe ging es bei mir noch gerade so, aber als ich dann einigermaßen schwimmen konnte oder sagen wir, mich gerade so über Wasser halten konnte, wurde ich auch in die Fortgeschrittenen Gruppe gesteckt und ab diesem Zeitpunkt wollte ich patu nicht mehr dahin.
Meine Eltern haben es damals akzeptiert. Ich war und bin dennoch immer eine sehr gute Schwimmerin gewesen. Hab auch, obwohl ich aus dem Kurs ausgestiegen bin dann in der Schule intensiv weiter gemacht mit dem schwimmen und später sogar Leistungssport im Schwimmen betrieben.
Du erreichst in meinen Augen nichts, wenn Du Deine Tochter unter Druck setzt.
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 13:23
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Hallo,
warum muss sie denn da hin, wenn sie es gar nicht möchte? Vielleicht ist sie einfach noch nicht so weit, hat andere Interessen. Meine Tochter wurde letzten August 7 Jahre alt und hat im letzten Sommer von ganz alleine das Schwimmen gelernt, ich habe sie gefragt ob sie einen Schwimmkurs machen möchte, aber sie wollte das nicht und ich zwinge sie nicht zu etwas was sie nicht möchte.
Ich finde es auch wichtig, das Kinder sagen können, wenn sie etwas nicht wollen. Der eigene Wille ist etwas ganz wichtiges in der Entwicklung, den solltest Du nicht unterdrücken. Sie wird auch schwimmen lernen, ohne das sie es JETZT umbedingt muss.
LG
Tanja, deren Kinder beide Turnen, weil sie das gern wollten
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 17:21
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Dann lass sie doch erstmal aus dem Kurs raus. Sie kann es doch auch noch mit 6 oder 7 machen. Ich habe es früher auch gehasst und habe mich nicht getraut in dem Kurs das Seepferdchen zu machen. Bis heute habe ich keins, aber schwimmen kann ich natürlich trotzdem. Mit Kursen für Kinder ist das immer so eine Sache. Es sollte Spaß machen. Ist das nicht der Fall, sollte man das Kind nicht dazu drängen. Auch wenn es wichtig ist schwimmen zu können.
LG
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 18:34
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Wenn deine Tochter da nicht hin will, würde ich sie auch nicht mehr hinschicken. Dennoch verstehe ich deinen Wunsch, dass sie schwimmen lernt. Schau dich doch mal um, was es für Alternativgruppen gibt, vllt. ist ihr der kurs zu voll, zu hektisch etc. Kannst du es ihr selbst beibringen? gibt es Unterricht in Kleingruppen? Oder nimm einen Einzeltrainer, wenn deine Tochter schon ein bisschen schwimmen kann, wird sie bestimmt nur 3-4 stunden brauchen, bis sie schwimmen kann.
LG
Mitglied inaktiv - 19.01.2009, 20:14
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Hallo Uelli,
ich kann gut nachvollziehen, dass Dir etwas daran liegt, dass Deine Tochter sicher schwimmen kann. Für mich ist das auch keine Frage das "Wollens", wie etwa Reiten, Fußball etc., sondern vielmehr eine Frage der Sicherheit und da ist es mit einem einfachen "Crash-Kurs" oder Seepferdchenkurs nicht getan.
Meine beiden Großen sind auch ganz unterschiedlich mit dem Schwimmkurs umgegangen. Bei beiden habe ich das Gefühl, es ist wichtig hinter der Art und Weise des Kurses zu stehen. Wir haben das wöchentliche Schwimmen möglichst mit einem zusätzlichen Schwimmbadbesuch nur zum Plantschen am Wochenende kombiniert. Und nach dem Kurs haben wir uns entweder im Auto, im Cafe oder zuhause gemütlich hingesetzt und haben ein mitgebrachtes "Picknick" geknuspert.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr unterschiedliche Arten von Schwimmkursen und natürlich von Schwimmlehrern gibt, die meinen Kindern eben entweder mehr oder weniger liegen. Vielleicht ist das ein Ansatz für Dich, ein anderes Kursprogramm, einen anderen Lehrer oder ein ganz anderes Schwimmbad auszuprobieren.
Liebe Grüße
Juli
Mitglied inaktiv - 20.01.2009, 11:44
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Schwimmen beigebracht. Und beide schwimmen gut.
Schade, dass diese Möglichkeit beinahe gar nicht mehr in Betracht gezogen wird. Und siehe da... es hat auch noch Spaß gemacht!
LG Smilin
PS: Würde mir allerdings auch nicht im Traum einfallen, die Kinder in einen Schwimmkurs oder sonstwohin zu schicken, wenn sie nicht wollen.
Mitglied inaktiv - 20.01.2009, 20:10
