Rund um die Erziehung

Forum Rund um die Erziehung

Danke für alle Beiträge!

Thema: Danke für alle Beiträge!

Herzlichen Dank an alle für die vielen Beiträge. So überheblich wie ich mich dargestellt habe, bin ich in Wirklichkeit nicht - danke auch für diese Feedbacks, die mich doch auch ein wenig zusammenzucken ließen, obwohl ich eher versuche, ein solches Forum ohne zu viele Emotionen zu "besuchen". Meine Intention war, die ganze Diskussion noch mal und noch mal anzuleiern und noch weiter zu sticheln ... und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit all dem, was ich für mich persönlich jetzt entnommen habe! Ich war wie schon gesagt, wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Institut, als ich meine leibliche Tochter bekam - meine Promotion war noch nicht abgeschlossen. Mein Kind wollte ich zunächst bei mir haben, meine Arbeit auch weiterführen, aber wie schon gesagt, gab es einen kleinen Aufstand und so sah ich mich gezwungen zu einer Entscheidung. Da ich auch genug eigenes Geld gespart hatte und mir sagte, ich bin ja nicht unersetzlich für das Institut, für mein Kind vielleicht schon eher, habe ich mich voll und ganz für mein Kind entschieden und meinen Partner geheiratet. So wurde ich also Hausfrau. Meine Doktorarbeit schrieb ich dann quasi im Alleingang weiter und promovierte dann ein paar Jahre später. Meine Tochter war zunächst im Kiga, wurde aber durch die häufigen Infekte so krank, dass wir sie wieder herausnahmen. Sie hat eine frühe Form der Psoriasis. Sie bekam aber genug Angebote in Form ganz kleiner Kindergruppen am Nachmittag (Voltigieren, Musizieren, Kunsterziehung, English play group, Turnen etc.). Wir (in erster Linie ich) mussten lernen, mit dieser schweren Hautstörung zu leben. Sie ist erscheinungsfrei, wenn sie alle vorbeugenden Maßnahmen (häufige Bäder etc., viel Sonne, Meer etc.) einhält. Da wir keine weiteren leiblichen Kinder mehr wollten, gingen wir zum Jugendamt und boten uns als Pflegeeltern an - bekamen dann innerhalb von einem Jahr drei Babies vermittelt, von denen zwei zurückgeführt wurden und eines inzwischen unser Adoptivkind ist. Sie ist ein FAS-Kind (Fötales Alkoholsyndrom). Sie besucht auch keinen Kindergarten und wir ziehen sie allein groß - die Kinderärzte, die sie von Geburt an kennen, bitten mich, den Fall schriftlich festzuhalten, weil sie sich wirklich SEHR gut entwickelt. Ihretwegen mache ich pädagogische Zusatzausbildungen und bin zum Beispiel "Entspannungspädagogin" geworden. Sie bekommt KEINERLEI Medikamente. So, und jetzt werdet Ihr vielleicht meine Wut auf "berufstätige" Mütter ein wenig besser verstehen. Ich bin umgeben sowohl von Hausfrauenmüttern (wie ich selbst eine bin) und auch von berufstätigen Müttern. Von seiten der berufstätigen Mütter werde ich dermaßen angefeindet, wenn ich mit dem fast vierjährigen Kind durch den Ort laufe, sie sogar im Kinderwagen durch die Gegend schiebe (sauber ist sie auch noch nicht, da entwicklungsverzögert) und bekomme andauernd den Rat, ihr Medikamente zu geben und sie in einen heilpädagogischen Kindergarten zu stecken. Also uns geht´s soweit gut und wir sind zufrieden. Der Vormittag, den ich ganz allein mit meiner Adoptivtochter verbringe, ist für sie mit Sicherheit die SCHÖNSTE ZEIT des Tages und für mich sind es auch sehr, sehr schöne Stunden, denn nur da kann sie ein wenig Ruhe für sich finden, spielen lernen, singen, basteln etc. Ich führe täglich Übungen mit ihr durch aus dem Bereich "Muskelentspannung", auch Übungen aus dem Marburger Konzentrationstraining und aus dem Würzburger Programm. All das liebt sie sehr und freut sich selbst über all ihre kleinen Fortschritte! Ihr hyperkinetisches Syndrom stellt sich wieder ein, sobald alle Familienmitglieder wieder daheim sind - aber auch das hält sich in Grenzen. Ist sie jedoch in einer größeren Kindergruppe, so ist sie hinterher fast reif für die Psychiatrie. Warum um alles in der Welt kann man nicht einfach einem entwicklungsverzögerten Kind die paar Jahre Ruhe, die es nun noch fast babyhaft genießen kann und die es vielleicht für eine echte Nachreifung des Gehirns braucht, zugestehen? Was muss ich mich herumstreiten mit berufstätigen Müttern, die mir immer wieder beteuern, dass es auch für meine kleine Tochter ach so wichtig wäre, einen Kindergarten zu besuchen? Hausfrauenmütter, die mein Kind viel besser kennen, sehen das in jedem Falle mit sehr viel mehr Verständnis und auch Respekt für meine "Arbeit", die jedoch nicht entlohnt wird. Vielleicht versteht Ihr jetzt ein wenig meine Aggressionen, die sich aber so langsam auch ein wenig auflösen. Einige von Euch (auch unter Euch "Berufstätigen") habe ich jetzt sogar richtig gern nach den ehrlichen auch sehr umfangreichen Beiträgen!

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 22:24



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....besser an. bist ja vielleicht doch gar nicht so ein snob wie ich dachte!!! dafür das ihr ein "behindertes" kind aufgenommen habt!!! lg nina

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 22:36



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Liebe Nina, dich mag ich besonders !!! Gute Nacht!

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 22:40



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Nach alle den Jahren müsstest Du doch im Stand sein, Dich nur auf die Gespräche einzulassen, die Dir wertvoll sind oder? Warum schlägst Du dich denn mit den bösen Berufstätigen rum, die Dir Ratschläge geben, die Du nicht brauchen kannst - auch Ratschläge sind Schläge. Da müsstest Du doch mit Deinem Intellekt wirklich drüber stehen. Wenn ich mir nach 8 Jahren, die ich meine Kinder immer auch der Obhut anderer Menschen anvertraut habe, immer noch die ganzen Anfeindungen von anderen Müttern zu Herzen nähme, ich wäre gefühlte 10 Jahre älter. Tatsächlich bekomme ich jetzt fast kaum noch Unverständnis, da meine Kinder - für die heftigsten Kritiker überraschend - wohlgeraten sind. Das habe ich im ersten halben Jahr gelernt, dass ich Rat von denen annehme, die ich darum gebeten habe oder die mir etwas bedeuten. Deswegen kann ich mich trotzdem auf Diskussionen einlassen, aber ich nehme sie mir nicht zu Herzen. Es ist mir doch im Grunde schnurzegal, was eine "margi" oder eine "stella" in irgendeinem Forum von mir halten. Und das sollte Dir auch egal sein, trotzdem kann die Diskussion interessant sein. Deswegen habe ich auch überhaupt nicht verstanden, was "Was sagen Eure Männer dazu" sollte. Das sind ja keine unterdrückten Pantoffelhelden. Wir wollen doch nicht die Zeit vor 1976 zurück haben, bis dahin durfte nämlich der Mann das Arbeitsverhältnis seiner Frau kündigen, wenn diese "ihre haushaltlichen Verpflichtungen" vernachlässigte! Nein, ich kann auch Dein Akademikerdünkel nicht verstehen. Akademiker bringen Akademiker hervor! Manch Akademiker wäre vielleicht froh, er wäre nicht dem Familiendruck gefolgt und hätte etwas "handfestes" gelernt. Es ist nicht das primäre Ziel, Kinder zu Akademikern heranzuziehen, sondern zu selbstbewussten, unabhängigen und vor allem glücklichen Menschen. Mir scheinen die Prioritäten verschoben. Ich muss nicht mit meinem dreijähren Rilke zitieren oder in "Helen Doron" English gehen, um dieses Ziel zu erreichen. Das haben wir in unserer Kindheit auch nicht gemacht und hatten sicherlich deutlich mehr Freiheiten als unsere heute 24 Stunden überwachten Kinder - aber das führt vom Thema weg. Entspann Dich doch einfach, zieh Dir doch nicht jeden Schuh an und vor allem verbeiß Dich doch nicht so. Nein, auch Deine Aggressionen kann ich überhaupt nicht verstehen. Du verschwendest Deine Energie. Und am allerwenigsten überzeugt man den Widerpart mit persönlichen und verleztenden Angriffen - falls Überzeugung Deine Intention ist. Für Deine Tochter wünsche ich Dir alles Gute. Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 23:05



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Wie ich schon gesagt habe, ich habe lediglich gewollt provoziert, um noch mehr Statements zu erhalten. Natürlich gibt es in Akademikerfamilien auch in den nächsten Generationen oft wieder Akademiker. Aber auch in unserer Familie gibt´s einen heiß und innig geliebten Bäcker ... vielleicht diskutiere ich halt auch immer wieder gern mit Frauen, die mich ansprechen - und es geht ja nicht von mir aus, die Sache immer wieder auf das Thema "Kiga" oder so zu bringen. Und wenn ich dann aber IMMER wieder - und zwar in erster Linie von berufstätigen Müttern - gesagt bekomme, wie wichtig doch der Kiga-Besuch sei, OBWOHL ich versucht habe, die Lage zu erklären, dann darf ich mich doch WUNDERN, oder nicht? Und aus sozialwissenschaftlicher Perspektive interessiert es mich halt doch, ob da nicht eine große Portion NEID vielleicht dabei ist - der aber unbegründet ist, da das Leben mit einem FAS-Kind sicherlich anstrengender ist als es eben meine Tätigkeit an der Uni war. Es ist anstrengender, aber es ist in gewisser Weise auch beglückender - jedenfalls für mich persönlich ... zu sehen, dass doch MEHR Entwicklungspotential da ist als uns anfangs angekündigt wurde (man hielt unser Adoptivkind nämlich anfangs für taub und blind). Ich bitte jedenfalls meinerseits um Frieden!

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 23:19



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es ist unglaublich wie man behandelt wird, wenn man zugibt Hausfrau und Mutter zu sein, es fängt damit an das man völlig unterschätz wird so nach dem Prinzip Heimchen am Herd was weis die denn. Ich könnte manchmal wirklich Streit anfangen!!! Hut ab, Margi, was Du alles leistest und machst und wünsche Dir weiterhin erfolg bei der Begleitung eures Adoptivkindes ins Leben. Gruß Birgit

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 10:20



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Das muss man sich doch nur mal hier im Forum ansehen. Und ich kenne genauso die andere Seite, aber ich habe mir ein dickes Fell zugelegt. Meine besten Bekannten sind völlig gemischt, die einen bleiben vollständig zu Hause auch über Schuleintrittsalter hinaus, andere arbeiten TZ und ich arbeite VZ. Aber das ist nie ein Thema. Weder die noch ich lassen sich von irgendwem verurteilen oder beurteilen, was nicht bedeutet, dass wir dieses Thema ausblenden würden. Den Schuh muss man sich doch nicht anziehen und noch weniger zurückwerfen oder deswegen für sich in Anspruch nehmen, dass man aggressiv gegen "berufstätige" Mütter sein darf. Das ist kontraproduktiv. Und wenn ich sehe, mit welchen Bandagen hier gekämpft wird, dann frage ich mich manchmal, was leben wir eigentlich unseren Kindern vor? Ich vermisse so sehr den Respekt. Da wird einem ganzen Berufsstand - den Erzieherinnen - mal eben die Befähigung abgesprochen, weil man drei Negativbeispiele aus Beobachtung kennt. Diskussionen, ja. Provokationen auch noch, aber nicht so weit unter Gürtellininie. Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 11:47



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...wenn jemand meint, meinen Lebensstil kritisieren zu müssen, sage ich locker: "Ich bin mit meinem Leben glücklich, und nur das zählt". Manchen fällt dann doch glatt die Kinnlade runter ;-) Mir ist Harmonie und Geborgenheit in meinem Umfeld sehr wichtig - wir haben uns unsere eigene "Höhle" geschaffen... Sozusagen. Und sind allesamt miteinander zufrieden und glücklich. Bei mir ist einiges im Umbruch, und mein Mann unterstützt mich vollkommen. Diejenigen, die meinen, das Leben anderer kritisieren zu müssen, sind meist mit dem eigenen Leben nicht glücklich. Es geht nícht nur darum, was frau "macht/tut", sondern auch, wie sie lebt. Und so unterschiedlich wie Menschen sind, so unterschiedlich sind deren Lebensstile. Wie will man da vergleichen oder kritisieren? Ohhhhmmmmmm-Grüße von Supermampfi

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 15:47



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Hallo Margi, ich finde es toll, daß du das machst. Es zeigt sich ja auch, daß du es gut machst. Irgendwie bist du ja auch berufstätig und hast die Betreuung deines eigenen und deines Adoptivkindes zu deinem Beruf gemacht. Vergiß dich nur selbst nicht. Und Kinder brauchen auch andere Kinder und Erwachsene (nicht nur über Spielgruppen und Krippen), das Defizit kenne ich auch (mit Kind in der Krippe) Und sie brauchen auch eine Mutter, die sich nicht nur über die Kinder definiert. Deine Probleme mit Berufstätigen kenne ich nicht. Ich bin gerne berufstätig. Auch eine Betreuung über Kindergarten, Krippe etc, finde ich nicht schlecht, das sind ebenfalls Leute, die sich bewährt haben in ihrem Job. Auch mit Psoriasis und Entwicklungsverzögerung, allerdings muß man da ein bisschen genauer hinschauen, ich bin sicher, die meisten Kindergärten kennen sich mit sowas aus, muß man aber genauer hinschauen, als mit einem "normalen" Kind. ICH bin bei uns trotz Krippe ab 10 Monaten unersetzlich, (leider, muß ich manchmal sagen), Kind jetzt über 2 und Krippe ist sowas lustiges, daß ich Kind bei evtl. Arbeitslosigkeit in Zukunft einen Weg finden würde, ihn weiterhin hingehen zu lassen. Nicht für mich, sondern fürs Kind. Ciao Biggi

Mitglied inaktiv - 30.11.2008, 23:12



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und hart was du schreibst. Als müßtest Du alles verteidigen was Dir wichtig ist. Grade mit meiner Tochter habe ich gelernt das es wichtig ist auch mal zu entspannen und sie machen zu lassen. Es gibt Dinge, wo ich merke das sie ihr nicht guttun, und da setzte ich mich bei den Erziehern durch, aber deswegen muß ich nicht ganz auf den Kiga verzichten. Und grade die Berufstätigen haben es recht schwer, nicht jede hat einen Mann! Eine Freundin hatte 2 Kinder, eines ist mit 2 in die Krippe.......keinen Mann an der Seite und ihr Studium mitten drin. Sie hätte es ohne Krippe nicht geschafft, ihre Kinder sind tolle Menschen und kommen prima im Leben klar. Ich bin immer wieder richtig stolz auf sie. Warum hätte sie ihr Studium schmeißen sollen? Hätte sie auf Sozialhilfe, wahrscheinlich jetzt noch ihren kindern etwas völlig anderes vorleben sollen was sie nicht will? Jeder hat sein Einzelschicksal, jeder kann nur für sich das richtige entscheiden und nicht alle Krippen sind böse. Und nochmal zum Thema Benjamin: Das Beispiel hat mir schon gezeigt wie verbissen du bist. Es ist ein Kinderhörspiel................. ;-) was der besagte Politiker selber gehört hat. Nimm doch nicht alles so ernst, grade das zeigt mir das Du vielleicht mal Ruhe brauchst. Zumindest klingt es so. Unsere Einrichtung ist eine integrative Einrichtung, und ich bin immer wieder fasziniert wie kleine scheue Wesen über den Flur kommen und wie sie inerhalb von ein paar Monaten über sich hinauswachsen und selbstbewußt durch die Gruppen gehen. Die Einrichtung ist nicht in allen Punkten mit mir kompatibel, wir haben auch genug Kritikpunkte und ich finde viele offene Diskussionsthemen. Aber die Veränderung der Kinder innerhalb kürzester Zeit zeigen auch viel Positives.

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 00:39



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So wie du es schreibst, finde ich toll, was du leistest. Was du aber nicht verstehst - so kommt es zumindest bei mir rüber - ist, dass "wir" erwerbstätigen Mütter eben auch sehr vielen Anfeindungen ausgesetzt sind und es deswegen nicht so toll finden, provoziert zu werden. Wie andere schon geschrieben haben, finde ich es immer wieder unsäglich, wie sehr Frauen aufeinander herumhacken. Und ich nehme mich nicht auf. Wie schreibt jemand hier oder bei den jobmamis immer so schön *ichsitzaufmeinenfingernichsitzaufmeinenfingern* Das sollte ich mir mal zu Herzen nehmen und nicht immer gleich antworten...

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 07:41



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Ich finde es traurig, dass es solche Provokationen braucht, die teilweise auch verletztend sind. Ich persönlich habe mir den Schuh angezogen, ob er nun passt oder nicht und habe nach all den Argumenent entschieden, dass ich wohl doch zuhause bleiben will. Hierfür gibt es einfach die besseren Argumente. Ich habe keine Angst davor, dass irgendjemand mich anfeindet weil ich zuhause bleibe...denn ich weiß wer ich bin und was ich kann...und wenn ich was aufgebe, dann bewusst. Deshalb kann ich es auch irgendwie nicht verstehen, dass Mütter, die zuhause sind, sich von arbeitenden Frauen angegriffen fühlen...denn ihr selbst wisst doch was ihr jeden Tag leistet...ist doch egal was andere denken..und jedem kann man es ohnehin nicht recht machen. Aber die Vorwürfe gegen arbeitende Frauen finde ich wirklich verletzend...denn ich glaube jede liebende Mutter macht sich schon selbst ihre Gedanken...da braucht es keine Vorwürfe von außen. Wenn du das leistest was du schreibst...dann Respekt! Und dann solltest du auch drüber stehen, was andere sagen. Jede Mutter weiß nunmal selbst was am Besten für ihr Kind ist. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 09:25



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Vielen Dank für Deinen Beitrag. Hoffentlich gibt es noch viel mehr Eltern, die so entspannt und respektvoll mit dem Thema umgehen. Dann keifen sich unsere Töchter in 30 Jahren vielleicht einmal nicht so sehr an. Das würde ich mir wünschen! Grüße Tina

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 11:55



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Es ist doch ganz simpel. Wenn jemand sein Leben SO gestaltet und lebt wie er es sich vorstellt bzw wie es am "sinnigsten" ist und 100% dazu steht warum er dies so und jenes so macht,dann ist ber nicht angreifbar bzw es bringt ihn nicht auf die Palme wenn dann Stimmen laut werden die nun eben genau DIESE "Lebensform" kritisieren. Soll heissen:Wer sich selbst"belügt",der ist angreifbar und provozierbar. LG Tanja

Mitglied inaktiv - 01.12.2008, 20:08