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Auch mal wegen Zucker - aber diesmal im Gläschen ...

Thema: Auch mal wegen Zucker - aber diesmal im Gläschen ...

Jetzt mal Fruchtzwerge hin oder her: In den Babyobstgläschen ist doch auch jede Meng Zucker drin!!! Wenn also hier jetzt eine einzige Mama sich wegen Zucker und co ernsthaft äußert, dann dürfte diese Mama auch kein Gläschen geben. Oder nicht?!

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 13:54



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ggg

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 13:55



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Wenn wir schonmal dabei sind, was machen dann die Mütter die nicht stillen können/wollen/abgestillt haben und Flasche geben? In dem Milchpulver ist auch Zucker innen! Milchbrei? Zucker! Wie schauts aus, wenn ihr in die Apotheke geht oder in die Drogerie und einen Traubenzucker bekommt für Euer Kind? Lehnt Ihr ab? Vielleicht bekommen ja auch Euere Kinder gesüßten Tee? Instant-Tee? Apfelsaftschorle? Kaba? Es gibt mit Sicherheit noch mehr, aber ich denke solange man sich ausgewogen ernährt, ist es auch mal ok.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:13



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Und DIE Mütter, die ihren Kindern ausschließlich Schokolade, Süßes und co geben und auch sonst nicht viel Wert auf die Qualität ihrer Ernährung legen - die schrieben doch nicht hier! ;-))

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:23



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Zucker ist ja so gut wie überall drin. Sei es in Form von Fruchtzucker, Milchzucker, Traubenzucker oder eben Kristallzucker. Das kann man zwar so gut wie nicht vermeiden. Selbst in der Wurst ist oft ein gewisser Zuckeranteil drin. Ist einfach so. Man kann in gewissem Maße darauf achten, was und wieviel man gibt, aber ich denke, gänzlich vermeiden lässt es sich einfach nicht. Wie eben das Obst, das ist fruchteigener Zucker, aber den gibt es auch wenn ich das Obst am Stück esse. Apfelschorle hat nunmal auch einen gewissen Anteil Zucker. Meine Tochter ist 10 Monate alt, sie bekommt Obstgläschen, sie wird größtenteils gestillt und sie bekommt auch mal einen Babykeks. Man muss es ja nicht übertreiben....Muttermilch ist übrigens auch süß :-) melli

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:29



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Wären die Menschen aufgrund all der Ratschläge tatsächlich gesünder geworden, niemand würde etwas sagen. Aber nach 40 Jahren unermüdlicher Gehirnwäsche im Namen der Gesundheit lassen die Beweise für den Nutzen der Entsagung noch immer auf sich warten. Statt dessen wächst die Zahl der diätgeschädigten Dicken und der Eßgestörten. Bittere Ironie: Die einzigen, die es geschafft haben, sich mit dem Verstand gegen den Körper durchzusetzen, sind die Magersüchtigen. Sie kontrollieren jeden Happen und achten ständig aufs Gewicht. Sie kennen die Kalorientabellen auswendig, kauen jeden Bissen zwanzigmal und essen nicht mehr, als sie sich erlauben, egal ob's Pommes mit Mayo oder Mousse au chocolat gibt. Ihr Wille hat gesiegt - aber um welchen Preis. Die Umerziehungsversuche auf dem Gebiet der Ernährung müssen scheitern. Zum einen ist der Appetit mit dem Verstand kaum steuerbar - auch wenn wir als wohlerzogene Deutsche lieber an mangelnde Selbstbeherrschung glauben als an einen Mangel an Genußfähigkeit. Essen ist ein Trieb. Die Nahrungsaufnahme, die Auswahl der Speisen, der Appetit sind entwicklungsgeschichtlich älter als die Sexualität. Sie sind im Instinkt verankert und dem Verstand, der Ratio, auf Dauer nicht zugänglich und von ihm langfristig auch nicht steuerbar. Das Sexualverhalten des Menschen erscheint dagegen noch vergleichsweise rational und beeinflußbar. Essen und Trinken sind überlebenswichtige Grundbedürfnisse. Dies hat die Biologie so festgelegt - ob es uns paßt oder nicht. Allein der Tatbestand, daß seit Jahrzehnten Ratschläge auf Ratschläge folgen, Theorien auf Theorien, Diäten auf Diäten, zeigt dem unbefangenen Beobachter, daß hier ein grundsätzlicher Denkfehler vorliegen muß. Doch das Scheitern hat noch weitere Gründe. Am augenfälligsten ist der Versuch, die ganze Menschheit über einen Kamm scheren zu wollen. Weshalb sollen wir eigentlich alle dasselbe essen - obwohl wir uns nicht nur in Schuhgröße und Kragenweite unterscheiden, sondern ganz genauso in der Arbeitsweise unseres Darms und der Enzymausstattung der Leber? Die eine "gesunde Ernährung" für alle ist eine Illusion. Schließlich würde auch niemand auf die glorreiche Idee verfallen, allen Menschen das Einkürzen der Füße auf Schuhgröße 25 zu empfehlen, nur weil Füße bei dieser Größe im statistischen Mittel gesünder sind... ... Vielleicht sind aber nicht nur die Aussagen der Ernährungsberatung fragwürdig, sondern das ganze Konzept? Ein Mensch, der jeden Bissen unter den Aspekten vermeintlich "gesunder Ernährung" zerkaut, befindet sich in der gleichen Situation wie einer, der Sexualität in erster Linie unter orthopädischen Gesichtspunkten sieht und vorsorglich seine Wirbelsäule entlasten möchte. Die ernährungsbewußte Küche aus den Elfenbeintürmen der Wissenschaft ist, um den australischen Psychophysiker Robert McBride zu zitieren, wie Sex ohne Orgasmus. Aber woran kann man sich noch orientieren? Achten Sie doch mal wieder auf die freundlichen Hinweise Ihres Appetits und benutzen Sie den gesunden Menschenverstand als Korrektiv bei allen Verlockungen und Verboten gleich welcher Art. Das ist von Udo Pollmer, einem sehr unkonventionellen Lebensmittelchemiker.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:34



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Es gibt keinen Nachweis für den Nutzen von Ernährung ohne Zusatzstoffe? Doch, gibt es. Es gibt wirklich viele Studien dazu. Lediglich bei Magersüchtigen hat der Verstand über das Bedürfnis gesiegt? Quatsch, sonst könnten sie ja aufhören. Magersüchtige Hungern ohne Verstand auch dann noch, wenn sie WISSEN, daß sie sterben, wenn sie nicht aufhören. Der Verstand wirds ausgeschaltet zugunsten eines _Gefühls_ der Macht über den eigenen Körper. 40 Jahre Gehrinwäsche im Namen der Gesundheit? Oder 100 Jahre Gehirnwäsche im Namen des Geschmacksverstärkers? Es ist ja nicht so, als ob "damals" auch schon Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe im Essen waren, als ob "damals" auch schon 80% aller Berufe im Sitzen oder Stehen ausgeführt wurden, als ob "damals" Essen auch schon im Überfluß zur Verfügung stünde. Der Mann hat keine Ahnung. Aber wenn ich meine Meinung bestätigt haben möchte, finde ich sicher eine Studie, die das tut. Notfalls ist es dann irgendein dubioser Mensch, der sich als "unkonventionell" bezeichnet - was im Grunde auch nur ausdrückt, daß er 99% aller Studien leugnet und nur seine eigenen gelten läßt. Für wesentlich unkonventioneller, da einem neuen Ansatz folgend, der die gemachten Beobachtungen auf neuen Wegen erklärt, halte ich da die Evolutionsforschung. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:52



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Zwischen Zucker und Zucker gibt es große Unterschiede. Der fruchteigene Zucker (Fruktose) lässt den Insulinspiegel langsam ansteigen und auch wieder langsam absinken und ist somit "gesünder" als z.B. Traubenzucker, der das Insulin schlagartig nach oben treibt. Lg Nicole

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:35



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Traubenzucker=Glukose=Dextrose, und ebenso natürlicherweise in Früchten, Gemüse etc. enthalten. Dem kommst du nicht aus. Manche Früchte enthalten mehr Traubenzucker als Fruktose.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:44



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Ok, ich geb mich geschlagen ;-)

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 14:53



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"Gesunden" Zucker gibt es nicht... Es gibt nur Zuckerarten, die weniger ungesund sind ;-) Und genau DARÜBER sollte man sich bei der Ernährung Gedanken machen: "leere" Nahrung (wie z.B. eben Fixprodukte) schaden nicht, aber sie bringen auch eben nichts. Klar kann ich eine Sauce aus der Tüte machen, damit die Nudeln nach was schmecken. Aber der Nährwert tendiert eben gegen Null. Keiner behauptet, daß er negativ ist.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 15:09



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es ging doch vom Anfangsposting die Frage aus ob ein Kind mit 9 Monaten Fruchtzwerge bekommen soll oder nicht. Es ist doch egal wie weit die Kinder auseinander sind wenn die Posterin wieder ein kleines Kind hat - es ändert sich doch sooooooooo viel im Leben. Aber jeder hier zickt rum und hält sich an der Aussage fest dass das große Kind einen Fruchtzwerg zum Frühstück bekommt - aber darum geht es doch gar nicht. Jedes Kind bekommt früher oder später Lebensmittel in denen Zucker enthalten sind - das ist auch O.K. - aber nicht mit 9 Monaten das ist in meinen Augen def. zu früh. Alles andere ist doch völlig normal dass Kinder so was essen sie brauche es ja auch sie haben im Normalfall doch einen ganz anderen Energieverbrauch als wir Erwachsene oder springen wir im Sommer so viel den ganzen Tag durch die Gegend wie unsere Kinder??? Aber alles in Maßen und nicht in Massen. Wenn der Ausgleich stimmt kann ein Kind so viel Süßes Essen wie es will und wird nicht Dick davon wenn ansonsten das übrige Essen ausgewogen ist und mit frischen Sachen zubereitet wird ohne Fertigwürzer und Fertigsoßen was es da alles an Produkten gibt. Und es gibt Kinder die reagieren extrem auf den Zucker in den Nahrungsmitteln und wenn ein Kind mal extrem hüpfelig und zappelig ist dann sollte man versuchen mal die Ernährung umzustellen alles genau zu inspizieren und relativ Zuckerfreie Ernährung anbieten um mal zu sehen ob das Kind nicht einfach auf Zucker "allergisch" reagiert und viel ruhiger und ausgeglichener wird. Ansonsen ist jegliche Disskusion hier gerade für nichts denn eine Antwort auf das Ausgangsposting gab es so gut wie gar nicht. Gruß Putzi

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 15:13



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Ich habe keine Gläschen gegeben, in denen Zucker enthalten waren. Bei mir gab es beim ersten Kind nur Mittagsgläschen, die Abendbreie habe ich selbst gemacht und nach dem Abstillen gab es bis zur Kuhmilch mit einem Jahr nur 1er-Nahrung, da den geringsten Zuckeranteil. Und zwar nicht, weil ich Zucker meide, wie der Teufel das Weihwasser, aber es GING ja eben auch so, denn das Kind kannte es ja nicht anders. Wieso sollte ich also so blöd sein, die Zeit nicht ohne sowas zu nutzen? Irgendwann geht es natürlich nicht mehr anders, aber wieso sollte ich einen "Gute-Nacht-Brei" mit Schoko geben, wenn der ungezuckerte Grießbrei mit Apfelmus genauso gegessen wird?

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 15:19



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Vor allem der zugesetzte Zucker. Denn das Obst selbst hat schon einen hohen Fruchtzuckeranteil. Tatsächlich können Kinder sehr gut auf zu viel Zucker verzichten, wenn sie ihn nicht kennen. Meine Kinder lieben Schokolade, aber sie essen einen Joghurt gerne natur, weil sie ihn so kennen gelernt haben. Fruchtzwerge sind ihnen zu süß. Ich kann nur jedem raten, die Zutatenlisten genau durchzulesen (da ist ja nicht nur Zucker drin, sondern auch Salz oft in zu großen Mengen). Der Babynahrungsmarkt ist ein heiß umkämpfter und da wundert es nicht, dass die Firmen versuchen, die Kinder "anzufixen" nach dem Motto: Die Gläschen von XY isst es so gerne. Wir essen zu Hause alle gerne was süßes, aber keinen aromatisch verfälschten "Frucht-"joghurt der überzuckert ist. Ja und auch Fruchtzucker greift die Zähne an. Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 15:23



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Eben-und aus genau diesem Grund GABS bei mir auch keine Gläschen;-) Wobei es ja nicht so ist,das in den Mittagessenglässchen von Onkel Hipp Zucker drin ist...(ich spreche jetzt von Kristallzucker). Ich bin als Kind der 70iger aufgewachsen-bei uns zu Hause gabs NIE irgendwas was OHNE Fix-Beutelchen zubereitet wurde...mit Aromen und Geschmacksverstärkern bis zum abwinken. Fazit:Ich wurde dick und rund und hatte bis ich dann selbst ne eigene Wohnung hatte(mit 19 ) nicht wirklich einen gesunden GESCHMACK entwickeln können....alles musste Süss bzw Überwürzt und eben Geschmacksverstärkt sein damit es mir"schmeckte" Hab mir geschworen es bei meinen Kindern anders zu machen und siehe da:Es ist SIMPEL...ja,man kann ALLES ohne FIXBEUTEL machen...man kann KUCHEN backen ohne Backmischungen...man kann seine Kinder gross kriegen OHNE Fruchtzwerge... Wobei wir wieder beim Thema wären:Fruchtzwerge=Süssigkeiten.Punkt. In Maasen genossen kein Problem(ich wiederhole mich... ).... Ach übrigens:Zucker macht nicht nur dick...man denke bloss mal an Karies!!...aber da ist wahrscheinlich wieder eine andere Diskussion...

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 15:36



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...vor allem im Babyalter, vermeiden. Ich habe soweiso nie verstanden, warum man ein Gläschen Obst geben muß und nicht ´ne Banane oder ´nen Apfel püriert oder einfach nur zerdrückt...?! oder den abendlichen Fertigmilchbrei einfach nur mit Wasser anrührt, anstatt einen Griesbrei zu kochen und frisches Obst dazu zu machen. man kann auch ein Mittagessen für so ´nen Zwerg selbst kochen ... . ist natürlich alles aufwendiger, als ein Gläschen aufzumachen. ist natürlich jedem selbst überlassen, wie er es handhabt, aber zu sagen "ist ja eh überall Zucker und Salz drin, ich kann es ja auch nicht ändern." ist ein bißchen naiv.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 16:40



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http://www.youtube.com/watch?v=ANtMdzOFIVQ Zucker, Honighonig, Du bist mein Zuckermädel.....

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 17:42



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http://www.youtube.com/watch?v=yyQ295GRZss Und was wäre passiert, wenn er als Kind schon zu viel Zucker bekommen hätte???

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 18:40



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man kann doch Fruchtzwerge auch prima selber machen. Mit Quark und selbstgemachter Marmelade. Stelle diese immer selber her und nehme auch nur gerade so viel Zucker, dass die Masse ein bischen hart wird. Die Kinder lieben das. Gruß Maxikid

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 19:07



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Nein, "prima selber machen" ist hier nicht gefragt. Das ist ÖKO und damit uncool.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 19:12



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entschuldigung....bin dann mal weg, Gruß Maxikid

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 19:26



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ich werde immer mit großen Augen gefragt, was Du machst die Marmelade selber, na du mußt ja Zeit haben. Aber das ganze, je nach Fruchtsorte, geht so schnell. Manchmal koche ich noch vor dem Frühstück schnell eine neue Sorte. So schnell kann ich die im Supermarkt gar nicht kaufen. LG Maxikid

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 19:30



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Die idealen Kunden der Food-Industrie sind Bulimisten und Fettsüchtige. Und die werden immer mehr. Und das ist kein Zufall. Sondern gewollt. Als erster Schritt zum "Idealkunden" wird einem der eigene Geschmack ausgetrieben, unter tatkräftiger Mithilfe der Mütter, die den echten Geschmack bei Kindern erst gar nicht entstehen lassen. Das, was man in jüngsten Jahren isst, trinkt, schmeckt, riecht, prägt ein für allemal, unwiderruflich. Ich bin in den 50ern und 60ern aufhewachsen. Ich erinnere mich also noch sehr intensiv an gewisse echte Geschmacksnuancen - u.a. von Brot, guter Butter, bestimmten Apfelsorten etc. Und ich sehne mich insofern zurück, tatsächlich. Wer hauptsächlich mit Mäcci uind Tüten aufwächst, dem wird ein essentieller Bestandteil des Lebens vorenthalten. Eigentlich ein Verbrechen. ja wir müssen schon aufpassen, dass wir uns nicht an unseren Kindern versündigen. Das hier mit flapsigen, ignoranten Repliken abzutun ist unangebracht.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 20:58



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Macht mein Sohn (5) seit dem Frühjahr mit Begeisterung. Super-Kinderbeschäftigung... Jetzt bei schlechtem Wetter erst recht.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 21:57