Hallo, mein Sohn ist 3 1/2. Das geht um seine Erzieherin im Kita. Der hat viel zu viel Angst vor Ihr. Der hat auch seine Gründe dafür.Sie ist zu Streng und zu laut finde ich . weil meinen Sohn süchtern ist, fülht er sich da nicht wohl. Wenn sie ihn was fragt, antwortet er alle fragen mit JA, ohne zu verstehen. Es gibt noch zwei erzieherinnen, die sehr gut sind und der hat da einen guten Freund.
Ich war einmal lange da, und ich habe erlebt, wie sie einen Jungen fertiggemacht hat.Ich fande die Reaktion extrem.
muss er lernen, damit umzugehen? oder müssen wir die Gruppe wechseln?
Die wichtigste Frage ist, ist das schädlich für sein entwicklung??
Danke
Mitglied inaktiv - 12.11.2009, 09:51
Antwort auf diesen Beitrag
hallo,
bitte um ein gespräch mit der erzieherin und erzähle ihr dort deine bedenken.
grüße
biggi
Mitglied inaktiv - 12.11.2009, 10:06
Antwort auf diesen Beitrag
so würde ich es auch machen und wenn das nicht hilft würde ich mit der Leitung sprechen. Es ist nicht gut wenn dein Sohn angst vor einer Erzieherin hat, irgendwann will er dann garnicht mehr hin. Das würde ich auf jedenfall klären.
Mitglied inaktiv - 12.11.2009, 11:12
Antwort auf diesen Beitrag
Hallo,
natürlich müssen Kinder auch lernen, mit Ängsten umzugehen und damit, dass sie einzelne Personen mögen oder nicht mögen.
Aber mit 3einhalb und im Kindergarten muss er das sicher nicht und offensichtlich überfordert ihn das ja auch. Er verbringt dort jeden Tag mehrere Stunden, man kann nicht davon ausgehen, dass die Erzieherin sich änder, also kann man auch nihct davon ausgehen, dass er mittelfristig keine Angst mehr vor ihr hat.
Ich würde nicht lange zögern und versuchen, die Gruppe oder Einrichtung zu wechseln.
Viel Erfolg
Gruß Tina
Mitglied inaktiv - 12.11.2009, 12:52
Antwort auf diesen Beitrag
Mein Sohn war 3 als er in die neue Gruppe kam. Die Betreuerin war ziemlich gestresst, hektisch und unfreundlich und das war mein Sohn aus der Krippe (im selben Haus) nicht gewohnt.
Er ging zu jeder Betreuerin aber sah er seine eigene wollte er gehen. Sie war auch sehr ungeduldig mit ihm. Er sprach kaum, weil er erst zu dem Zeitpunkt die Polypen/Ohr-OP bekam und er danach erst nachholte.
Ich habe um ein Gespräch gebeten. Sie war erst sauer, blaffte mich an sie kanns nunmal nicht jedem recht machen usw. aber sie versuchte es dennoch. Es wurde besser, denn das wollte sie sicher nicht auf sich sitzen lassen. Es verging einige Zeit, daß er mal gern zu ihr ging und mal weniger aber dann fast ausschließlich gern.
Er ist nun über 5,5Jahre, gehört zu den Ältesten, kann sich gut verständigen und ist hilfsbereit (was sie mag). Die Betreuerin und er haben einen sehr guten Draht und es ist schön, weil ich ihn jetzt wirklich gern in ihre Hände gebe.
lG Kerstin
Mitglied inaktiv - 12.11.2009, 16:39
