Elternforum Weihnachten

Dankbarkeit

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Mitglied inaktiv

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Hallo, Ganz allgemein... Ist es wirklich unhöflich, wenn z.B. Enkekkind, aus welchen Gründen auch immer, nicht die Großeltern anruft, um sich für das Geschenk zu bedanken?? Ich persönlich verlange oder erhoffe oder erwarte keinen extra Anruf oder Dankeskarte, wenn ich zum Beispiel meiner Mutter einen Blumenstrauß schicke... PS mich persönlich nervt dieses Einfordern dolle, man bekommt Paket odervteure Geschenke, die man nie wollte, aber man soll Danke sagen..


kleineTasse

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Ja, ich finde es sehr unhöflich. Wenn es nicht am selben Tag möglich ist um sich zu bedanken, dann doch bitte am nächsten. Das hat nichts mit verlangen, erhoffen oder erwarten zu tun. Der Schenkende hat an das Kind oder an mich gedacht, wollte mir eine Freude machen und dann sich garnicht rühren finde ich nicht nett. Das macht man einfach nicht. Vielleicht bin ich diesbezüglich etwas verstaubt. Aber ein kurzes Danke bringt niemanden um. Das gehört doch zum guten Ton.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von kleineTasse

ja ich finde es auch unhöflich , man wollt dem Kind oder wem auhc imme reine Freude machen und es kommt kein Danke. Meine Mutter bedankt sich auhc wenn ich Ihr abundzu einen Blumenstrauß bringen lasse, dann weiß ich auch das es funktioniert hat.


Clivi8

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Antwort auf Beitrag von kleineTasse

Es hat einfach etwas mit Anstand zu tun, sich für Geschenke zu bedanken. Da bricht einem auch kein Zacken aus der Krone, wenn man es tut.


wickiefan

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Hallo, ich gebe meinen Vorschreiberinnen recht, ich finde es auch unhöflich, sich nicht für ein Geschenk zu bedanken, ob man es nun wollte oder nicht, spielt doch keine Rolle. Gruß, wickiefan


Ellert

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Bis zu einem gewissen Alter sehe ich die Eltern in der verantwortung dafür zu sorgen dass sie es tun danach nichtmehr dann leben sie halt imt der Konsequenz und bekommen nichtsmehr ich bi da sehr altbacken auch für hässliche Sachen muss Kind sich bedanken dagmar


kati1976

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Ich finde es auch unhöflich.


Möwenkind

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Bei uns ist es leider so, dass Großeltern zum Teil entgegen jeder Absprache einfach so etwas teilweise auch größeres Schenken. Da bin ich eher wütend als dankbar, wenn es gegen die von den Eltern gewünschte Erziehung geht, besonders im Kleinkindalter. Ganz ehrlich: Ich danke keinem im Namen meiner Kinder für ein ausdrücklich "verbotenes" Geschenk, sondern, ganz im Gegenteil, weise auf den "Wunsch" des nicht Überhäufens hin. Wenn ich damit in vieler Leute Augen unhöflich sein sollte, kann ich damit besser Leben als mit einem noch größeren Haufen an Ramsch, Krimskrams oder eben auch teuren, aber nicht mehr würdig baren Spielsachen. LG M


Kalleleo

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Das hat aber eher etwas mit Macht ausüben zu tun. Wut dass andere nicht so reagieren wie man es selber vorgibt. Einerseits ist es extrem unhöflich sich nicht zu bedanken. Andererseits frage ich mich wirklich ob diese Handlungsweise überhaupt noch etwas mit dem weihnachtlichen Gedanken zu tun hat.


Mitglied inaktiv

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Es ist ja auch noch ein Unterschied, ob man nun ein Geschenk bekommt, „das man nicht wollte“ im Sinne von „hab keins erwartet/ gefällt mir nicht“ oder ob sich mit Geschenken über ausdrückliche Wünsche, was das Schenken oder Nichtschenken angeht, hinweggesetzt wird. Und im letzteren Fall ist es ja wirklich oft so, dass es „Machtspiele“ sind, die auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, so nach dem Motto: „Oh, du wolltest nicht, dass das Kind mit Fisher Price überhäuft wird? Aber ICH will ‚leuchtende Augen‘ sehen und mich (vermeintlich) beliebt machen! Dann geh doch hin und nimm deinem Kind das Geschenk weg und erklär ihm, dass es dir egal ist, wenn es traurig ist!“... Sowas kenn ich auch und hasse es wie die Pest!! Aber davon war ja hier ja gar nicht die Rede, sondern ob man sich für ein „normales“ Geschenk beim Schenkenden zurückmelden sollte und das würde ich persönlich nie hinterfragen, ob man das tun sollte. Lg, Constanze


Kalleleo

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"Ich danke keinem im Namen meiner Kinder für ein ausdrücklich "verbotenes" Geschenk,"..... Das nenne ich Macht ausüben. Sich über Wünsche hinweg setzen ebenfalls. Offensichtlich sind beide Seiten nicht fähig miteinander zu reden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kalleleo

Naja, was heißt „beide Seiten sind nicht fähig miteinander zu reden“? Was soll man mehr tun als sagen, dass man von diesem oder jenem nicht möchte, dass die Kinder es besitzen, ergo dass sie es nicht geschenkt bekommen, und auch noch dazu erklären warum? Wenn sich dann darüber hinweggesetzt wird und den Kindern genau das geschenkt wird, was man als Eltern nicht haben möchte (eigener Fernseher fürs Kinderzimmer oder was weiß ich was), versteht es sich irgendwie von selbst, dass man als Eltern sich dafür NICHT bei den Schenkenden bedanken möchte. Alles Andere wäre doch auch irgendwie absurd. Und das hat dann meines Erachtens mit Macht ausüben auch nichts mehr zu tun. Aber das ist auch ein anderes (sehr leidiges) Thema...


Mitglied inaktiv

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Da läuft dann aber von Grundauf schon etwas schief. Ich habe immer gesagt, meine Kinder bekommen keine Waffen, egal in welcher Form und habe dann auch dazugesagt: Sollte sowas kommen, geht das Geschenk sofort zurück. Den Fall hatten wir genau einmal als ein Onkel, der selber - sagen wir es mal vorsichtig - gerne Krieg spielt, meinem Sohn einen Panzer kaufte, der mit Plastikkugeln schießen konnte. Ich hab ihm das Teil sofort wieder mitgegeben, weil das bei mir unter "Waffe" läuft. Er hat es danach nie wieder versucht.


stjerne

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Hier geben sich alle Mühe und wollen den Kindern eine Freude machen, da ist es doch selbstverständlich, dass sie sich dafür bedanken. Immerhin müssen sie einfach nur anrufen und "Danke" sagen, das ist doch nichts Schlimmes. Ich musste damals immer einen seitenlangen, orthographisch einwandfreien Brief schreiben - das war wirklich furchtbar.


Mitglied inaktiv

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Ein danke kostet nix ...schließe mich den Damen vor mir an


Mitglied inaktiv

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... im Moment geht hier alles familiär drunter und drüber.... Dazu kommt, trotz erinnern haben Sie Oma nicht zum geburtstag gratuliert, zum ersten Mal, jetzt bin ich eh im A....


Caot

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. .. und kann Dich daher verstehen@ziegelstein. Natürlich bedankt man sich. Ich gehe zum Geburtstag oder man wird eingeladen, mir drückt einer etwas in die Hand und man bedankt sich. Ein ganz normaler Prozess. Nur wenn ich an meinem Geburtstag einen Blumenstrauß bekomme muss ich jetzt also anrufen und mich bedanken? Das finde ich persönlich immer komisch. Oder die Kinder, die zu Weihnachten etwas unterm Baum liegen haben, - anrufen!? Ich weiß nicht, ich finde das komisch. Da ich weiß, dass sich Einige da angegrätzt fühlen, verschicke ich dann eine SMS mit glücklichem Bild. Aber irgendwie finde ich das erzwungen und nicht spontan. Da ich es nicht mag, erwarte ich es auch nicht von Anderen. Wenn es dann beim nächsten, ungezwungenen Kontakt, zum Dankeschön kommt ist das gut, aber verpflichtet zum Dankeanruf soll sich bei mir keiner fühlen. Gott sei Dank haben wir ein paar Bekannte die das ähnlich sehen. Das ist erleichternd.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Das sehe ich ein wenig anders, denn es hat auch für mich etwas mit Wertschätzung zu tun. Da hat sich jemand Gedanken gemacht. Mühe gemacht. Vielleicht nicht den Geschmack getroffen, aber ein Mensch hat etwas gegeben. Wenn da gar keine Rückmeldung kommt ist das irgendwie doof. Ich habe mal einer Bekannten ein großes gebrauchtes Kleiderpaket für Ihren Sohn gepackt. Ich habe vorher gefragt ob sie Interesse hat. Sie sagte ja. Habe gute Kleidung sortiert, gewaschen, gebügelt. Ihr zukommen lassen. Es kam null Rückmeldung. Ich sehe das Kind aber immer mit den Kleidern. Das ist ja schön. Aber es kam überhaupt nichts. Ich hätte mich schon gefreut wenn sie gesagt hätte "oh toll, wir freuen uns. Danke" Ich sagte vorher auch dass sie sich aussuchen kann was gefällt und was nicht gefällt soll sie einfach zurück geben. Ich erwarte auch wirklich kein Gegengeschenk. Aber dass überhaupt keine Reaktion kam, das ärgert mich. Das hat für mich auch mit Wertschätzung zu tun. Und ich finde man sollte Kindern auch vermitteln dass man seine Oma, Opa oder egal wen, ein wenig wert schätzt. Und wenn es nur ein kurzer Anruf oder einfach eine Rückmeldung ist. Ein freundliches "Danke, das ist lieb aber leider konnte ich nicht so viel damit anfangen." wäre auch in Ordnung. Aber dass gar nichts kommt finde ich nicht gut. Liebe Grüße


Kalleleo

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Das sehe ich genau so.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Kalleleo

Ich sehe das auch so. Wer meine Kinder beschenkt, hat sich entweder vorher erkundigt oder sich mit viel Gedanken selbst etwas überlegt. Niemand will hier einfach Plunder loswerden oder bewusst provozieren, wie es ja einige oft erleben. Natürlich vermittelt man dann seine Wertschätzung mit einer Rückmeldung und nimmt das nicht als selbstverständlich hin.


Häsle

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Ich fände es auch unhöflich, gar nicht zu reagieren. Telefoniert ihr zu Weihnachten nicht mit den Großeltern? Man müsste die Kinder ja nicht extra zwingen anzurufen. Aber im Laufe so eines Telefonats könnten sie ja wenigstens kurz ein "Danke, Oma!" ins Telefon rufen. Oder du bedankst dich im Namen der Kinder. So machen wir es bei den Uromas (eine spricht nur englisch, die andere hört eh schlecht und versteht die Kinder nicht). Man könnte auch eine E-Mail oder WhatsApp schicken, oder eine Postkarte oder einen Brief. Wenn man so überhaupt keinen persönlichen Kontakt haben will (was ich allerdings sehr schade fände). Dann könnte man aber auch ein für alle Mal den Kontakt beenden und die Geschenke gar nicht erst annehmen.


Mitglied inaktiv

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Wie alt ist denn das Kind? Ich hatte neulich eine Unterhaltung mit Kollegen zu diesem Thema. Im Krippen und Kindergartenalter lernen die Kinder durch das Vorleben der Eltern. Wenn man verlangt, daß sie "Danke" sagen, oder "Bitte" oder "Entschuldigung" machen sie das weil sie es machen sollen. Aber nicht, weil sie den Sinn dahinter verstehen. Hier könnte man als Elternteil vor dem Kind sagen "Danke liebe Oma, der Fritz hat sich sehr gefreut. Gell Fritz" (und wenn es dann dumm läuft sagt er "Nein, das Geschenk ist doof. Nimm es wieder mit." Hat mein Sohn mal gesagt) Von älteren Kindern kann man das Verständnis aber erwarten ein Geschenk zu würdigen. Selbst wenn es vielleicht nicht gefällt." schau mal, die Oma ist extra mit dem Bus in die Stadt gefahren und wollte dir eine Freude machen. Das ist t so lieb von ihr. Ruf sie doch mal an und sage Danke " Das finde ich ganz wichtig, selbst wenn das Geschenk gar nicht gefiel. Von einem jüngeren Kind sollte man es aber nicht einfordern, weil es dann nur nachgeplappert wird ohne Verständnis. Da ist Vorbild der Eltern wichtig. Und dass die Eltern die Geste der Oma würdigen und vor dem Kind hervor heben. Liebe Grüße


Häsle

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Ich ging davon aus, dass die Kinder der AP schon aus dem Kindergarten raus sind. Meine Kinder sind 11 und 3. Die Große kennt die gesellschaftlichen Normen, der Kleine folgt ihrem und unserem Beispiel. Wenn er nicht gerade bockt ;-)


Sternspinne

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Ich kenne beide Seiten. Was ich ganz furchtbar finde, wenn sich die Kinder/Enkel nicht bedanken, aus welchen Gründen auch immer, und daraufhin die grosse Krise ausbricht. Dieser Druck hat es mir persönlich jahrelang unmöglich gemacht, mich bei meinem Vater zu bedanken. Diesen Druck habe ich versucht nicht an meine Kinder weiter zu geben, habe mich dann oft in ihrem Namen bedankt. Inzwischen kann ich das alles lockerer sehen. Wenn man es mal vergißt, oder einen anderen Grund hat, dann ist das eben so, ohne dass die Welt zusammenbricht. Aus der Perspektive des Schenkenden möchte man natürlich ein Danke hören. Aber ich sehe es trotzdem ziemlich locker und frage auch mal nach, ohne beleidigt zu sein.l


Mitglied inaktiv

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Das ist bei uns selbstverständlich, daß man sich bedankt. Ich muß meine Kinder auch gar nicht dazu auffordern, sie machen das von alleine. So habe ich es ihnen immer vorgelebt. Ich fände es auch unhöflich, nicht zu reagieren.


DeeCee

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Ich finde es höflich, sich für ein Geschenk zu bedanken und tue das auch. Ich finde es aber kleinlich, jemanden sauer zu sein, wenn er sich nicht bedankt. Für mich liegt der Sinn des Schenkens darin, jemanden eine Freude zu machen, nicht darin, ein “Danke“ zu erwarten. Schenken sollte aus meiner Sicht nämlich erstmal uneigennützig sein. Ich hatte mit meiner Schwiegermutter nämlich auch schon das ein oder andere Problem deswegen. Einem 3jährigen zu Sagen “dann nimmt Oma das Geschenk wieder mit, wenn du nicht Danke sagst“ (es war ein Herzenswunsch) ist fies. Auch zu Weihnachten muss man betonen, dass das Geschenk von Oma kommt (nicht vom Weihnachtsmann). Ich frage mich da immer, ob einem leuchtende Kinderaugen nicht Dank genug sein können...? Wie gesagt, ich freue mich über einen Dank für ein Geschenk, aber ich bin nicht sauer, wenn es nicht kommt, erst recht nicht bei Kindern.


Mitglied inaktiv

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Naja, um bei meinem Beispiel mit den Kleidern zu bleiben :ich bin nicht sauer. Geärgert hat es mich. Man kann nicht einfach eine Tüte Klamotten nehmen und noch nicht einmal eine klitzekleine Rückmeldung geben a la "Danke, passt alles, gefällt" oder "lieb von dir. Ist aber nicht unser Geschmack ." Sowas. Was folgt daraus? Ich schenke denen nichts mehr. Zum Schenken ist man nämlich genau so wenig verpflichtet, wie zum Danken. So einfach ist das.Streit gibt es nicht. Aber warum sollte man jemanden etwas geben, dem das ganz offensichtlich zehn Meter am Po vorbei geht und der nicht in der Lage ist, eine kleine freundliche Rückmeldung zu geben? Ich für mich wüsste nicht warum. Wenn dann der, der kein Geschenk mehr bekommt, sauer ist, dann ist das auch nicht das Problem des ehemaligen Gebers. Ein Wort zu sagen kann doch nicht wirklich etwas sein, was zu anstrengend, schlimm, was weiß ich was ist. Wenn es das aber ist, dann zeigt das doch dass man den Geber und das, was man bekommt, irgendwie als entweder lästig, oder als Selbstverständlichkeit, keiner Rede wert, betrachtet. Das ist natürlich nicht schön. Liebe Grüße


stjerne

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Antwort auf Beitrag von DeeCee

***Für mich liegt der Sinn des Schenkens darin, jemanden eine Freude zu machen, nicht darin, ein “Danke“ zu erwarten.*** Da bin ich ganz bei Dir. Und von einem 3jährigen würde ich das nicht erwarten. Ich finde da aber eine kurze Rückmeldung der Eltern selbstverständlich, schon um zu wissen, ob ein Paket auch angekommen ist.


Mitglied inaktiv

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Ich finde es unhöflich sich nicht zu bedanken-bei uns gab es Mal riesen Zoff mit den Urgroßeltern,da meine Kinder nicht angerufen haben-allerdings ist oder Karte nie angekommen,wir konnten das also nicht ahnen, ansonsten müssen sie das machen,ich selber melde mich auch immer