Thema:
Vorschulprogramm in der Kita- wie ist das bei euch?WICHTIG
Hallo,
da mein Sohn zu den klassischen "Kann"-Kindern gehört waren wir uns anfänglich nicht ganz sicher ob er im nächsten Jahr schon eingeschult werden soll.
Wir sind nun zu dem Entschluss gekommen, dass wir im noch ein weiteres Jahr in der Kita lassen und er erst in 2 Jahren eingeschult wird.
Nun zu meinem Problem. Wie war das denn bei euch?
Ist der Kindergarten auf euch zu gekommen und hat gefragt, ob ihr beabsichtigt euer Kind im kommenden Jahr einzuschulen oder habt ihr da nachfragen müssen? Hat sowas wie ein Entwicklungsgespräch stattgefunden?
Könntet ihr euer Kind auch 2 Jahre im Vorschulprogramm mitlaufen lassen und dann kurzfristig entscheiden ob es schon 2011 eingeschult wird oder ob es doch besser wäre noch weiteres Jahr zu warten?
Bei uns ist das nämlich leider komplett schief gelaufen und ich bin sehr traurig darüber. Habe einer Erzieherin mehr oder weniger zufällig erzählt, dass wir lieber noch 2 Jahre warten mit der Einschulung. Daraufhin hieß es erst das mein Sohn ja schon ein Vorschulkind sei ( wusste ich nichts von bis dato) und auf meine Frage ob er das Schukiprogramm denn evtl. nächstes Jahr nocheinmal mitmachen könne, wurde mir erst geantwortet, das es kein Problem sei, denn das Programm wäre ja jedes Jahr anders und ihm würde dann sicher auch nicht langweilig werden.
Von einer anderen Mutter hörte ich wieder etwas anderes und auf mein erneutes Nachfragen bei der Erzieherin wurde ich dann so hingestellt als hätte ich das total falsch verstanden.
Sorry, etwas lang, aber ich hoffe trotzdem das möglichst viele antworten.
DANKE
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:13
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von 28.10.04 und geht nächste woche als kann kind in die schule
anmeldung in schule war oktober und erst ab da durfte sie an vorschulunterricht teilnehmen und nicht wie die anderen ab august schom
der kindergarten, frühchennachsorge und kinderarzt haben zur vorzeitigen einschulung geraten
entwicklungsgespräche werden 2 mal in jahr in kita geführt
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:29
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"Könntet ihr euer Kind auch 2 Jahre im Vorschulprogramm mitlaufen"
Auch wenn ich können würde, würde ich es nicht machen.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:30
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Nein, ich werde es auch definitiv nicht machen. Es ging mir nur um die Information ob es machbar wäre.
Aber danke für deine ausführliche Antwort
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:41
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hallo,
unser großer war letztes jahr ein kannkind, da im september geboren. wir haben ihn nicht vorzeitig einschulen lassen, weil er damals noch nicht schulreif war. er wurde regulär in diesem jahr eingeschult.
in unserer kita ist es so geregelt, dass wir als eltern eine vorzeitige einschulung hätten ansprechen müssen. hätten wir dies gemacht, wäre er evt, wenn die erzieher dem zugestimmt hätten, bei den vorschuluntersuchungen bei gewesen, die in der kita stattfinden. hätte es da grünes licht gegeben, DANN und erst dann wäre er vorschulkind.
2 jahre vorschulzeit gibt es hier definitiv nicht, auch, weil das vorschuljahr beitragsfrei ist für die eltern.
lg doreen
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:50
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Danke dir für deine klare Antwort. Beitragsfrei sind wir ja ab letztem Jahr sowieso.
Ich hatte auch nie vor in nächstes Jahr einschulen zu lassen, aber bevor man ihn ein Vorschulkind nennt, wäre ich doch gerne mal dazu befragt worden.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:52
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Vielleicht solltest du beim nächsten Mal dazuschreiben, dass du nur mit Antworten zufrieden bist, die mindestens zehn Sätze haben.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:11
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Was willst du eigentlich??
Du nervst, hast du keine Aufgaben die du erfüllen musst?
Du hast eine Frage beantwortet und damit nicht einmal das Wesentliche. Da geht es nicht um die Anzahl der Sätze.
Keine Ahnung was dein Problem ist, aber ich bin mir sicher du hast mehr als eines. Du bist mir nämlich schon öfter negativ aufgefallen!
Und wenn du zu diesem Thema nichts sagen kannst, dann lass es doch einfach
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:15
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Huhhh ..... da hat wieder einer nicht das gehört, was er hören wollte und der Kopf wurde ihm auch nicht gestreichelt.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:41
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Um Bauchpinselei ging es mir nicht und auch nicht um deine unqualifizierte Aussage, aber gut da sieht man wie es um dein Wissen und deinen Gemütszustand bestellt ist.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:45
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Wenn man über die von dir erzählte Geschichte "sehr traurig" ist, dann sollte man sich wohl eher Sorgen um seinen Gemütszustand machen.
Und wenn man keine anderen Meinungen vertragen kann, auch.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:55
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Dann erzähl doch mal DEINE Geschichte oder beantworte meine Fragen wie es bei euch im Kiga läuft.
Falls du das nicht kannst, schreib auch nicht weiter. Traurigkeit ist ein Gemütszustand- gut erkannt, aber der vergeht auch wieder!
Unzufriedenheit ist auch ein Gemütszustand, aber da musst du wohl hart dran arbeiten was?
Und jetzt werde ich dich ignorieren
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 15:00
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Meine Große war im letzten Jahr auch schon im Sechser-Club, da wir nicht wußten, wie wir es machen sollten.
Die letzten Monate der Vorbereitung war sie dann nicht mehr dabei, sie wurde langsam herausgezogen...
Wir haben aber auch nur eine altersübergreifende Gruppe, die "Vorschulkinder" werden dann einfach in einen anderen Gruppenraum "unterrichtet".
Das neue Programm fängt im Oktober an.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 13:56
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Bei uns im KiGa ist es so, dass die Eltern auf die Erzieherinnen bzw. auf die Leiterin zugehen, wenn sie ihr Kind vorzeitig einschulen lassen möchten. Natürlich unterhält man sich vielleicht auch mal über das Thema beim Entwicklungsgespräch.
Zum Thema zwei Jahre lang am Vorschulprogramm teilnehmen: Bei uns sind dieses Jahr drei Musskinder zurückgestellt worden. Diese Kinder haben natürlich vorher schon am Vorschulprogramm teilgenommemn. Von dem Tag an als feststand, dass sie doch erst ein Jahr später zur Schule gehen, haben sie da nicht mehr mitmachen dürfen aber jetzt sind sie ja nach den Ferien wieder Vorschulkinder und nehmen natürlich wieder daran teil. Ebenso wäre es bei einem Kannkind, das dann doch nicht eingeschult wird.
LG Janine
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:20
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Bei uns heißen die Vorschulkinder "Schlaufüchse". Sie werden zwei Mal die Woche von den anderen getrennt um Vorschulprogramm zu machen. Zusätzlich machen sie ein paar extra Ausflüge. Da viele Eltern erst im Frühjahr entscheiden, ob sie ihre Kann-Kinder einschulen oder nicht, nehmen alle Kann-Kinder an den Schlaufüchsen teil. Die einzige Ausnahme bildet die Übernachtung und Abschlußfahrt der Schulkinder, da gehen wirklich nur die Kinder, die dann auch eingeschult werden. Diese ist aber Ende des Kindergartenjahres und bis dahin ist klar, welche Kinder definitiv gehen und welche nicht. Unsere Erzieherinnen sind der Meinung, dass es besser ist wenn die Kinder zwei Mal am Schlaufuchsprogramm teilnehmen als gar nicht. Und außerdem ändert sich das Programm jährlich, so dass keine Langeweile aufkommt.
Ich finde die Entscheidung so hervorragend. Denn es gibt viele Eltern von Kann-Kindern, die ihre Kinder im Oktober in der Schule anmelden, und erst im Laufe des Kindergartenjahres entscheiden, ob sie nun einschulen oder nicht. Und es geht immer nur um wenige Kinder, da alle Kinder die bis zum 30.09. geboren sind schulpflichtig sind, uns so nur die Okt-Dez Kinder Antragskinder sind (wir kommen aus NRW).
LG
cristina
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:34
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Danke für deine Antwort. So würde ich mir das auch wünschen!
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 14:37
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Bei meinem Sohn waren wir vor gut einem Jahr auch unschlüssig, ob wir ihn "planmäßig" oder früher einschulen.
Die Ärztin vom Gesundheitsamt im Kiga war der Meinung, die Schule täte ihm ein Jahr früher gut. Aufgrund dieser Aussage hab ich dann um ein Gespräch mit der Erzieherin gebeten, die allerdings nicht viel dazu sagen konnte, also haben wir beim Kinderarzt testen lassen mit dem Ergebnis, daß es vom Verständnis und vom Lehrstoff her keine Probleme geben würde, aber daß er eben noch sehr unkonzentiert ist. Aus diesem Grund haben wir uns gegen die Einschulung entschieden.
Als es bei uns noch nicht klar war, ob er nun in die Schule kommt oder nicht, habe ich das Thema Vorschulprogramm auch angesprochen. Die Erzieher meinten, wenn er dieses Jahr mitmacht, darf er nächstes Jahr nicht mehr. Einfach auch weil es sonst überhand nehmen würde, wenn jede Mutter fragen würde, ob ihr Kind vielleicht zweimal teilnehmen kann, weil es noch nicht sicher ist, ob das Kind "normal" zur Schule geht oder nicht. Ich finde das verständlich.
Jetzt ist er Vorschulkind und ich finde es gut, daß ich mich dafür entschieden habe, daß er erst dieses Jahr mitmacht. Letztes Jahr war die Gruppe nämlich bei 20 Kindern doch recht groß und unübersichtlich, dieses Jahr sind es gerade mal 9 Kinder, sodaß jedes Kind mehr davon hat, weil aufgrund des Betreuungsschlüssels besser auf jedes einzelne Kind eingegangen werden kann.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 15:58
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Mein Großer ist auch ein Kannkind. Er hätte im September in die Schule gehen können, wird aber erst nächstes Jahr eingeschult.
Letztes Jahr beim Elterngespräch wurde es auch angesprochen und die Erzieherin riet, ihn erst mit 6 3/4 Jahren, sprich 2011 einschulen zu lassen.
2 Jahre Vorschulprogramm hat sie abgeraten, da er sonst nicht weiß, wo sein Platz ist. Denn er wird ja nicht eingeschult. So gehört er nicht richtig zu den KiGa-Kids, aber auch nicht richtig zu den Vorschulkindern.
Vorschulkind ist er jetzt erst. Ich denke auch, das war die richtige Entscheidung.
Wenn Du Dir natürlich nicht ganz sicher bist, ob er wirklich erst 2012 oder schon 2011 eingeschult werden soll, würde ich ihn bereits jetzt als Vorschulkind laufen lassen.
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 19:06
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Hallo,
wahrscheinlich wird dieses Einschulen oder nicht auf mich auch mal zukommen, da mein Sohn so einen schlecht gewählten Geburtstag hat 
Daher habe ich das die letzten 2 Jahre im Kiga schon immer mal beobachtet.
Hier ist es so, daß alle Kinder, die eingeschult werden können, auch als Vorschulkinder behandelt werden. Selbst wenn von vornherein feststeht, daß einige dann 2x Vorschulkinder sind!
Am Vorschulprogramm selbst dürfen eh auch Kinder teilnehmen, die noch kleiner sind, so sie es unbedingt wollen. So kannte meine Tochter schon mit 4 alle Buchstaben, rechnet im Zehnerbereich + und -, schreibt nach Gehör,... (da war sie hier echt keine Ausnahme!)
Der Anspruch wird eben auch den Fähigkeiten angepasst.
Es gibt Extra´s für Vorschulkinder. Z.B. regelmäßige Ausflüge in die Bücherei, Aufführungen beim Stadtfest. Daran nehmen alle altersmäßigen Vorschulkinder teil, auch wenn von vornherein klar ist, daß die Eltern sie 1 Jahr länger im Kiga lassen.
Erst bei den großen Extra´s, die es erst in den letzten 2 Monaten gibt, sind wirklich nur noch Kinder dabei, die eingeschult werden. Das sind Ausflüge in weiter entfernte Museen, Zoo, Übernachachtung.
Ich finde das richtig. Schließlich sind die Kinder doch nicht dumm. Sie begreifen schon, wo ihr Stand ist.
Was mein eigenes Kind betrifft finde ich folgende Vorstellung viel schlimmer: Er wird erst im Sept. 2013 6 Jahre. Damit müsste er, wie alle bis 30.9. geborenen Kinder, in die Schule. Er wird wahrscheinlich aber erst einige Tage nach der Einschulung 6. Um ihn 1 Jahr länger im Kiga zu lassen, bräuchten wir vom Arzt die Bescheinigung, daß er entwicklungsverzögert ist. Das ist er natürlich nicht! Es geht ja viel mehr um die emotionale Stabilität, die ein Kind mit 6 von 7 Jahren unterscheidet. Trotzdem wird er sich anhören müssen, daß er "entwicklungsverzögert" ist. -Nur einmal, beim Arzt. Aber das finde ich total erniedrigend.
(ich hab ja zum Glück noch etwas Zeit bis dahin...)
Für genau die Kinder, ist es doch gut, wenn sie der Kiga wieder "aufwertet". Oder nicht?
LG Sally
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 23:10
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Also, bei uns werden Kann-Kind-Eltern beim Entwicklungsgespräch oder auch so darauf angesprochen bzw. die Erzieherinnen sprechen eine Empfehlung aus und man redet darüber. In jedem Fall wird einzeln entschieden, ob das Kind Vorschulkind wird oder nicht. Wir haben in diesem und auch im letzten Jahr ein Kind (gehabt), das zwei Jahre lang Vorschulkind war - eins war Kann-Kind und ist letztlich doch nicht gegangen (weiß allerdings nicht, wessen Entscheidung das war, ich glaube aber, die des Schulamtes), das andere Kind war Muss-Kind und wurde nach langem, zähen Ringen zurückgestellt.
Ich wüsste nicht, was dagegen spräche, das Vorschuljahr zu wiederholen!
Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 23:00
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Ist es nicht möglich, dass ihr ihn jetzt noch mal aus dem Vorschulprogramm rausnehmt. Ihr wollt ja eindeutig nicht in 2011 ihn einschulen, da sollte dies doch der Kindergarten auch unterstützen. Dass er nicht 2 Jahre dran teilnehmen kann verstehe ich, aber da ihr das ja nicht mitentschieden habt, sollten die euch auch irgendwas anbieten können.
Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 08:40
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Das ist es ja! Wir haben nichts entschieden.
Erst als ich auf die Erzieherin zugegangen bin und erklärte das wir ihn erst 2012 einschulen wollen, haben sie ihre Aussage das mein Sohn ein Vorschulkind sei wieder zurückgezogen. Nachdem sie es ihm aber schon gesagt haben 
Diese Kita ist sowieso der letzte Mist.
Angeblich wird mit den 5 Jährigen ein gesondertes Programm stattfinden indem sie dann z.B. Formen unterscheiden lernen und solche Dinge.
Was für ein Quatsch, das kann er schon seit er 3 ist.
Bin mal gespannt wie es weiter geht und was tatsächlich unternohmen wird.
Danke für eure Antworten!!!
Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 12:35
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"Diese Kita ist sowieso der letzte Mist."
Warum geben Eltern ihr Kind in eine KiTa, die sie schlecht finden und regen sich dann noch auf.
Aber irgendwie passt es ins Bild.
Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 15:49
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Eigentlich wollte ich dich ignorieren, aber du scheinst es ja zu genießen Menschen zu provozieren.
Ich gebe mein Kita in diese Kita, weil es leider keine andere Möglichkeit gibt und ich arbeiten muss. Verstehst du das? Wahrscheinlich nicht.
Und was hast du denn für ein Bild von mir? Du kennst weder mich noch die genauen Umstände und alles was du kannst sind saudumme Kommentare zu allem und jedem abzugeben. Zu mehr bist du offensichtlich nicht im Stande.
Armes Ding, du tust mir soo leid.
Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 17:10
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Saudumm ist eher die Aussage von Dir, das die Kita eh´der letzte Mist ist.
Es gibt immer andere Möglichkeiten ein Kind unter zu bringen, sei es in einem anderen Ort oder bei einer Tagesmutter. Aber wenn man den bequemsten Weg wählt kann man natürlich auch schnell meckern.
Bei manchen Müttern möchte ich kein Erzieher sein.
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 11:23
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Aha, ich bin also saudumm. Du kennst weder die genauen Umstände, noch weißt du darüber bescheid, was wir schon alles unternommen haben oder?
Wüsste nicht, das wir uns kennen und du über unsere Lebenssituation so genau bescheid weißt.
Des Weiteren möchte ich mein Kind auch nicht einfach so aus seiner gewohnten Umgebung rausnehmen, denn er hat dort seine Freunde und die Situation besteht noch nicht so lange.
Bei einer Tagesmutter müsste ich aber zahlen und dann bräuchte ich nicht arbeiten gehen. Habe auch noch ein weiteres Kind und müsste alles zu Fuß oder mit dem Bus erreichen, also ganz so leicht und mal eben so macht man das nicht.
Die anderen Kitas hier hatten leider keine Plätze mehr frei.
So nun hab ich mich vor einer fremden Person genug gerechtfertigt. Aber DU bist wohl auch so eine von den perfekten Müttern, die alles richtig machen und in deren Leben wohl alles glatt läuft. Gratulation.
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 13:16
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Ich habe einen sprachbehinderten Sohn und weit davon entfernt eine perfekte Mutter zu sein. Ich musste mir wahrscheinlich mehr Gedanken machen als andere Mütter. Soviel zu dem Thema: "Wüsste nicht, das wir uns kennen und du über unsere Lebenssituation so genau bescheid weißt.
"
Ist wohl so ein Standardspruch von Dir, den ich Dir genausogut an den Kopf werfen könnte, nicht wahr ??
Allerdings weiss ich auch ohne Dich genauer zu kennen das Du eine dieser Damen bist die gerne ihre Meinung bestätigt haben möchten und Kritik am eigenen Verhalten oder Deiner Einstellung gegenüber nicht offen bist.
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 14:02
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Wenn ich hier einen Beitrag verfasse, lese ich auch hier wieder nach
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 14:10
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Was gibt es da zu lachen? Hatte es erst als PN verfasst und mir dann aber gedacht, dass es vielleicht besser wäre dir doch auch hier zu antworten.
Ich kann sehr wohl Kritik an meiner Meinung verkraften, aber es ging ja ursprünglich gar nicht um meine Meinung, sondern darum wie das in anderen Kigas abläuft, nur mal zum Vergleich.
Aber gut wenigstens habe ich heute einen Menschen zum Lachen gebracht, das ist doch auch mal was wert.
Dann wünsche ich dir noch einen gemütlichen Sonntag mit deinem Sohnemann und hoffe du kannst in Zukunft etwas freundlicher auf Menschen zugehen.
Wenn man allerrdings darauf aus ist Leute anzumachen oder ihnen Dinge vorzuwerfen ohne HIntergünde zu kennen, dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn man keine netten Worte hört.
Gruß
silke
Mitglied inaktiv - 29.08.2010, 17:13
