Mitglied inaktiv
Also das mit dem rechts nach links und spiegelverkehrt ist absolut normal..mein Sohn mlat auch bilder immer in die richtung in der ICH sitze..also wenn ich übers eck am tisch sitze dann malt er sein haus "liegend" *gg* in der schule klebe ich den spezialisten dann nen kleinen Pfeil unten an die tischseite ran...dann wissen sie wo sie starten sollen beim schreiben...wenn sie dann anfangen auch zu lsen haben sie das mit dem links anfangen ja schnel gecheckt..sonst liest es sich ja auch echt übel*g* LG HEnni
mal sehen, ob sie Lesen mit ihrem Bruder lernt, der im September in die Schule kommt oder ob er sie doch abhängt.
" Wenn du willst, dann schick ihn oder sie zu mir und ich bringen ihm innerhalb von 4 Wochen das Lesen bei. und dann?? " Geht das bei dir wirklich so fix?? Bei uns brauchen die Lehrer 1/2 bis 1 Jahr dazu, bei manchen bis weit in die 2. Klasse hinein..... ;-))
huhu Henni und Tinai ja, meine fragt inzwischen, wenn sie drandenkt "fängt man hier an?" und zeigt links. Mir ist vor kurzem aufgefallen, da hat sie aus meinem buch vorgelesen, was auf dem kopf stand - sie kannte den text nicht , hat es aber im Kopf richtig gedreht - sowas kann die größere nicht - finde ich voll faszinierend.
Hallo klar ist das ein BISSCHEN übertrieben, dennoch: wenn sie das PRINZIP verstanden haben und dazu noch eine Anlauttabelle oder Anlautkreis, dann ist es wirklich eine sachen von ein paar tagen!! Natürlich fehlen dann den "normalen" schülern ja noch 22 Buchstaben..aber angeblich kennen die kinder hier ja schon alle buchstaben..dann wäre das in 4 wochen schon gut zu schaffen!! in der schule ist es ja einfach eine ndere situation: ich nehme für den anfangs unntericht dann ja nur ca 1-2 Stunden am tag...davon ist das "beibrigen" dann vielleicht 15 MInuten, der rest ist üben...und zeitlich orientiert man sich ja eher an den langsamen.... Also. von daher: JA, das schaffe ich bei derart begabten kindern in 4 wochen*gg* der rest ist übungssache L G Henni
Jaaa!!. Wenn sie die Buchstaben kennen. Aber genau das ist doch das Schwierige! Beim Zusammenziehen hatte bislang keins meiner Kinder größere Schwierigkeiten (klar, muss es erklärt und geübt sein), aber wirklich alle Buchstaben auseinanderzuhalten, lautieren und heraushören zu können (auch die kleinen, z.B. b und d, und Lautverbindungen wie ch und sch) von begabten Kindern nicht so ganz schnell zu schaffen. Aber ich versteh schon, was du meinst und stimme dir da auch voll zu. Ich find es nur oft schade, dass wir Eltern von den Lehrern so oft ausgebremst werden, unseren Kindern vor der Schule Lesen beizubringen, weil sie es eben wirklich früher lernen können (und oft auch wollen) und das auch von Vorteil ist für die spätere Lesefähigkeit, und das nur, weil unser System Schule halt leider erst für 6 - 7-Jährige taugt ( wenn ich da nur an den Pausenhof denke und die vielgepriesene, von Lehrern so gerne geforderte "Selbstständigkeit") In englisch-sprachigen Ländern lernen die Kid´s z.B. schon im KiGa-Alter in der Pre-school-Education die Buchstaben und Zahlen - in einem Alter, in dem sie eben noch nicht mit einem im wesentlichen allein zu bewältigenden Schulalltag an unseren Schulen fertig werden würden, ohne an ihrer Psyche Schaden zu nehmen.
Tja und ich frage mich, wo dann an den weiterführenden Schulen die ganzen Kinder herkommen (keine Ausländer!), die auch in der 7.Klasse und später nicht in der Lage sind einen einfachen Text vernünftig vorzulesen. Und das sind keine Einzelfälle, sondern nimmt immer mehr zu.
Hallo, eben lesen ist mehr als nur die Silben oder Buchstaben zusammen ziehen. Meine Tochter hat von Beginn an zuerst jedes Wort gelesen, dann hat sie den ganzen Satz für sich wiederholt. Sie hat dann gemeint: sonst höre ich nicht was da steht.:-) Das verstehe ICH unter lesen. Bei sehr langen Sätzen macht sie es heute noch so.
hallo stimme dir zu, es ist echt unglaublich was "wir" als Hauptschullehrer da manchmal entlassen nach 10 JAhren oder so... aber OFT sind es wirklich kinder mit absoluten teilleistungsstörungen, oder eben auch legasthenie, die es von anfang an schwer hatten, nie wirklich spaß am lesen hatten, in mathe aber oft recht gut waren udn so sich einfach durchwurschteln... die wenigstens gehen ja "freiwillig2 zur förderschule...und grad hier im ländlichen gebit ist das fahrtechnisch auch wirklich nciht zumutbar für kleine kids.... ich habe auch schüler, die kaum nen satz sinnentnehmend lesen können. aber WER liest denn schon noch von diesen jugetnlichen in der freizeit?? DIE nciht....wäre ja bei so schlechten leleleistungen echt zu anstrengend. Natürlich haben sie dann auch in Englsiche und allen sachfächern bei schrifltichen arbeiten schlechte chancen....aber für ne schwache 4 reichts dann doch ift..oder eben schirftlich dann ne 5 ...mündlich dann ne 3--reicht auch wieder um irgendwie durch die schule zu kommen....dann ausgleich mit sport und Kunst.... es ist SCHLIMM aber wir HABEN nun mal grad an der HS KEINE einzige stunde "förderunterricht" oder so.... Natürlich geht das "beinahe- anlaphabetendrama" dann in der berufschule weiter..... Und: wir entlassen ja auch viele schüler die echt die grundrechenarten nciht drauf haben...aber was soll man machen??????????????????????? Auf die eltern kann man da auch selten bauen.... lösungsvorschlag??? bisher ist kein finanzierbarer in sicht.....denke ich... LG HEnni
Bei uns liegt das daran, dass ein Kind automatisch aufrückt, wenn es zum 2.Mal das Klassenziel nicht schafft, also in der gleichen Klassenstufe kann ein Kind nicht 2x sitzen bleiben. Das ist für mich der Grund allen Übels!
denn DANN hätten wir hauptschulen zum teil ja die Leute 5 jahre im 5. schuljahr sitzen!! Also dann gehen sie als 16 Jährige aus der 5. klasse ab...auch cniht prickelnd, doer? vorallem nciht für die anderen in der klasse....somit MUSS man die "Versager" dennoch versetzen!!! und wenn sie 5 mal den gleichen stoff machen den sie doch eh cniht kapieren ist das ja auch noch extrem langweilig.... Also ein bisschn altershomogen muss nhe klasse dennoch bleiben, da reichen die nromalen 3 jahre bandbreite echt aus *seufz* LG HEnni
Na ja ich hatte die Konsequenz nicht ausformuliert - wenn beim 2.Mal das Klassenziel nicht erreicht wird, sollte es spezielle Förderschulen für diese Kinder geben. Mein Mann hat jetzt an der Gesamtschule einen Schüler der ist 18 Jahre alt und sitzt in der 7. klasse. Das ist doch wirklich krass! Davon mal abgesehen, was nützt es wenn ein Kind auf dem Papier in der 9.Klasse gesessen hat und tatsächlich nur das Niveau eines Grundschülers hat. Das ist doch auch nur Schönfärberei! Da bin ich für Förderschulen mit kleinen Klassen und speziell geschulten Pädagogen, damit wäre vielleicht allen geholfen.