Mitglied inaktiv
Hallo, ich war heute beim Frauenarzt und habe mich mit der Arzthelferin unterhalten, dabei habe ich erzählt das mir in der letzten Schwangerschaft ungefragt der Muttermund vom FA geweitet wurde bzw. das da was gelöst wurde. Dabei dachte ich das er nur nach dem Muttermund "kucken" will und habe erst hinterher erfahren das er den Muttermund geweitet hat. Deswegen hat das auch so weh getan und danach hatte ich wilde Wehen die ich nicht einorden konnte, darauf hätte ich sehr gern verzichtet. Deswegen habe ich den Frauenarzt auch gewechselt und der ist jetzt in Rente gegangen und sein Sohn hat die Praxis übernommen. Nun meinten die Arzthelferin da der alte FA auch immer gefragt hat: "Wollen wir mal kucken wie weit der Muttermund auf ist?" meinte aber damit das er jetzt den Muttermund weitet. Die meisten Frauen haben sich hinterhr beschwert über Schmerzen, Blutungen, eine ist humpelnd beim FA rausgegangen. Die Praxis Hebamme war total sauer auf den Doc und und hat die Frauen dann auch vorgewarnt. Aber bei den Frauenärzten aus der ältern Generation sei es wohl so üblich das sie ungefragt den Muttermund weiten, so die Arzthelferin. Die Hebammen sind total dagegen das der Frauenarzt das macht, vor allem ungefragt und ohne vorherige Aufklärung. Ich für meinen Teil werde den FA vorsichtshalber sagen das ich auf keinen Fall mehr eine Muttermunderweiterung haben will, wenn dann soll er wirklich nur kucken wie weit der Muttermund auf ist. Daher würde ich auch immer fragen wenn der FA sagt: "Wir kucken mal nach dem Muttermund." ob er wirklich nur nach dem Muttermund kucken will oder ihn auch weiten möchte. Lg Wolfskin
Noch so eine Story und ich bekomme auch Wehen vor lauter Entrüstung. Da kommts mir richtig hoch, wenn ich sowas höre. Grauenhaft. Ich gehe niemals zu einem alten Arzt, wenn es um sowas geht. Auch mein Zahnarzt ist so alt wie ich, so um die dreißig. Da weiß man, dass sie mit modernen Methoden arbeiten. Ungeheuerlich......mir ist schlecht. Gruss Katrin
Weiß nicht genau ob meine FÄ das damals in der ersten Schwangerschaft gemacht hat, aber sie meinte auch sie würde nach dem Mutttermund schauen und es hat sich sehr sehr unangenehem angefühlt.
Sie hat da auch irgendwie den Muttermund gespreizt. Ich hatte danach auch Blutungen und leichte Schmerzen, dachte damals noch das es sicher einen Sinn hat, weshalb sie das macht.
Wozu genau es gut sein soll, weiß ich allerdings bis heute nicht-peinlich
Vielleicht kannst du mich aufklären!
LG
Bei meinem 2. Sohn wurde mir nicht der Muttermund "gewaltsam" geweitet, sondern ließ sich 1 Tag vor ET ohne Probleme auf 6 cm aufdehnen. Ich hatte danach keinerlei Schmerzen. Von der Methode, von der Du berichtet hat, habe ich noch nie gehört! Ich hoffe, dass ich nie einem solchen Arzt begegne! LG Bettina
Hi, bei mir wurde es auch gemacht und ich war danach total sauer auf den Arzt, habe es aber auch schon von Hebammen gehört die das gemacht habe. Bei Ärzten scheint das aber gängige Praxis zu sein :-( Bewirken soll es das die Geburt bald losgeht, ist praktisch fast wie eine Einleitung. So wurde mir das jedenfalls gesagt...
ich hatte danach blutungen udn wirklich starke schmerzen, und er ist auch einer vom "alten schlag". bin jetzt in dieser in einer moderneren praxis und der arzt dort (mitte/ende 30) schaut noch nicht mal nach dem MM, misst nur ab und zu den GBH per schall. die hebamme meint, das spricht für ihn, man kann das einfach gedeihen "lassen". wurde in der SS bisher nur 2 oder 3 mal abgetastet bisher, was mich anfangs verunsichert hat aber ich bereue den arztwechsel keinesfalls.
Das ist ja Körperverletzung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! also das ist ja ein Grund den Fa zu wechseln....
wurde bei mir unter de rgeburt von de rhebamme gemacht
wurde bei mir auch gemacht in der 39 woche aber mit einverständnis!!!gebracht hats nichts,bin trotzdem 15 tage über termin gewesen.ich hatte aber auch keine schmerzen nur etwas blutungen
Mein 2. Kind war bereits mehrere Tage über die Zeit, als mein FA mich fragte, ob er vielleicht den Muttermund etwas reizen soll, damit sie sich entschließt zu kommen. Ich hatte aber weder übermäßig starke Schmerzen, noch Blutungen. Während meiner letzten Geburt ging der Muttermund nicht richtig auf, trotz sehr starker Wehen. Da ich absolut keinen KS wollte, hat die Hebamme den immer geweitet. Irgendwann fühlte sich unten alles an wie rohes Fleisch, aber es half. Mein jetziger FA untersucht mich jedes Mal gynekologisch, schaut jedes Mal nach dem Muttermund - aber seeeehr vorsichtig, damit da ja nix kaputt geht (auch sein O-Ton). LG Violetta
...solange ich keine vorzeitigen Wehen hätte o.ä. In der 1. SchwSch hatte ich bis zur Geburt ca. 2-3 vaginale Untersuchungen (eine gleich in der 12. SSW, da wusste ich es noch nicht besser, und eine oder zwei bei der Hebamme), in der zweiten SchwSch hatte ich gar keine, habe nur selber mal gefühlt. Bei Nr. 2 kam ich an meinen MuMu ran, bei Nr. 1 nicht. Solange man keine vorzeitigen Wehen hat, bringt die vaginale Untersuchung normalerweise keine Vorteile, sondern schleppt höchstens Keime ein. MuMu-Dehnung oder Eipollösung beim FA wäre für mich ein absolutes No-Go, erst recht natürlich ungefragt. Beste Grüße, Sabine
mein fa macht das immer, ohne US, sondern nur kurz, schmerzlos, schnell tasten. zum glück. denn bei der ersten schwangerschaft hat er schon in der 17. ssw einen verkürzten gebärmutterhals festgestellt. so konnte ich rechtzeitig magnesium einnehmen - und baby blieb drin bis 41+0.
Bei meiner 2. Tochter, allerdings mit Einverständnis von mir ne Eipollösung. Von den Schmerzen ging es und dann ging auch endlich die Geburt los.
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