Mitglied inaktiv
Wunschkaiserschnitt?
Hallo ich habe mich bei meinem sohn für einen wunschkaiserschnitt entschieden da ich ein schiefes becken habe und die gefahr da sehr hoch ist das es auf normalem weg nicht geht. Habe aber dann einen notkaiserschnitt 4 wo vorET da der kleine festsaß und da sagten mir die ärzte das die wahrscheinlichkeit eine normale geburt zu haben bei mur unter 10% liegt somit werde ich auch diesesmal einen wunschkaiserschnitt haben... Lg Mareike
Eine sehr gute Frage. Kann es unter gewissen Umständen/Vorgeschichten nachvollziehen, aber von vorneherein zu sagen ich will unbedingt einen KS
. Aber jedem das Seine/Ihre.
Ich hatte in der ersten SchwSch nicht mal an einen KS gedacht, bzw. in Betracht gezogen. Ich hatte mich schon so auf eine Spontangeburt eingestellt. Am Ende kam unser Cedric per sekundär Sectio, wegen Geburtsstillstand. Habe lange Zeit darunter gelitten.
Dieses mal werde ich wieder eine natürliche Geburt anstreben, aber den KS nicht ganz aus den Gedanken verbannen um nachher nicht wieder so enttäuscht zu sein. Wir haben ja extra 2 Jahre mit dem Schwanger werden gewartet.
LG Kiki
weil sie beim ersten einen Notks hatte und die ersten beiden Stunden ihrer Tochter wegen Vollnarkose nicht erleben konnte. In manchen Fällen also nachvollziehbar Sandy
Ja, ich bekam mein viertes Kind auch per KS, habe es erst spontan probiert, da ich mich dann letzten endes gar nicht bewegen konnte und wenn mit groooßen schmerzen trotz PDA haben wir entschieden einen KS zu machen. Alles wegen meiner Symphyse aber wirklich "Wunsch" würde ich nie haben wollen, denn KS brauch länger bis alles verheilt ist und zweitens ist da die Bindung doch eine andere, wegen den großen schmerzen nach einer OP. Lieber die schmerzen bei der Geburt wie ne ewigkeit danach!! LG Dana
beim KS kann sie doch dann auch nicht bei ihrem Kind sein, jedenfalls kann sie es nicht sofort in die Arme schließen! Sie muss warten bis sie zugenäht ist usw und kann u.U. garnicht aufstehen und ihr Kind versorgen.
Ihr schreibt, dass es meist aus medizinschen Gründen, die durchaus nachvollziehbar sind so entschieden wurde. Aber mich würde mal interessieren, wer sich ohne med. Hintergrund dafür entscheidet. Also wer eigentlich spontan entbinden könnte, es aber nicht tut weil, ja warum eigentlich nicht?
nein, ich habe alle kinder spontan entbunden. ich habe nie an einen kaiserschnitt gedacht, nur im äußersten notfall, wenn es medizinisch notwendig gewesen wäre. ist aber nicht eingetreten. ich würde mch nie freiwillig aufschneiden lassen. so eine OP ist halt nunmal kein klacks, auch wenn es oft als solcher deklariert wird. aber das muss jeder selber wissen
Ich hab beim ersten um nen KS gebettelt als ich am Wehenschreiber hing-dachte daß ich sterben müßte und Hebamme meinte da ist ja noch gar nichts.
Hinterher muß ich sagen sie hatte recht.
Auch währen der Geburt hab ich gesagt...bitte einmal einschläfern-Kind rausholen-aufwecken.
Gut daß keiner auf mich gehört hat.
Gute Frage!!!
Kann ich nämlich auch nicht nachvollziehen. Ich habe beide Möglichkeiten kennen gelernt und würde spontan immer wieder vorziehen.
Unsere Tochter kam per Not-KS und unser Sohnemann kam spontan. Wobei ich spontan einwenig viel Probleme mit den Hämorrhoiden hatte und auch noch habe Mich auch schon viele tränen gekostet hat.
Das ist aber auch das einzige Problem.
LG Anita mit Katharina (25.02.2005) und Jakob (23.12.2009)
Wenn beim KS alles gut läuft, kann sie ihr Kind sofort in die Arme nehmen. Wenn das Kind gleich fit ist, und die Kinderärzte ihr okay geben, kann das Kind sogar noch im OP-Saal angelegt werden. Ist immer von Fall zu Fall verschieden.
Für mich ist ein Wunschkaiserschnitt nur, wenn ich hingehe und sage, wie die Models z.Bp. ich habe keine Lust mein Kind normal zu gebären. Wenn jemand einen KS vorzieht, aufgrund vorangegangener Erfahrungen oder weil die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Geburt sehr gering ist, ist das für mich nicht wirklich ein WKS. Lieber dann einen geplanten KS und man kann wenigstens alles mitbekommen, als einen echten Notkaiserschnitt mit Vollnarkose.
Wünschkaiserschnitt ist eben so ne sache wie das definiert wird ;) Ih hatte auch einen "wunschkaiserschnitt" .... die ärztin hat mir gesagt das die Herztöne von meinem Sohn so unregelmäßig sind und sie ned weiß ob er ne normale geburt gut überstehen würde, oder ob es in einen notKS enden würde. deswegen hab ich mich von vorhinein für einen ks entschieden um den gefahren aus dem weg zu gehen. und naja es zählt somit auch als Wunschkaiserschnitt
Hatte auch 2 Kaiserschnitte. Der erste war ein Not-Kaiserschnitt und der zweite ein Wunschkaiserschnitt. Ein Wunschkaiserschnitt beim zweiten, da ich nicht wollte das es endet wie beim ersten. Ist schon ein Unterschied ob man rennend in den OP geschoben wird oder man sich selbst auf den OP-Tisch legt.
Immer diese Diskussionen ...
JEDEM DAS SEINE !!!!
Es gibt Frauen die Rauchen während der Schwangerschaft da regen sich glaube ich nicht so viele drüber auf wie beim Thema Kaiserschnitt
Ob normal oder Kaiserschnitt ... man ist noch lange keine gute Mutter nur vom Kinder kriegen... da gehört wesentlich mehr dazu
muß jeder selber wissen. ich kann es nicht nachvollziehen. hatte bei meinem sohn eine 55std geburt und er war eine frühgeburt trotzdem hab ich auch meine tochter normal entbunden. aber auch die eburt war nicht so dolle. 52std... muß jeder für sich entscheiden.
Hallo, Auch wenn das Thema hier immer mal wieder aufkommt, und es hier auch Frauen gibt, die tatsächlich einen WKS hatten, der die Definition erfüllt (KS ausschließlich auf Wunsch der Mutter, ohne medizinische Indikation): Ich denke nicht, dass es wirklich so irre viele Frauen sind, die einen WKS vornehmen lassen. Auch extreme Angst vor einer spontanen Geburt gilt als medizinische Indikation. Was mE die KS-Raten in den letzten Jahren so extrem in die Höhe hat schnellen lassen (von ~12% auf über 30% in vielleicht 15 Jahren) sind nicht so sehr die WKS, sondern die KS mit dürftiger medizinscher Indikation. Dass heutzutage fast jeder Arzt zum KS rät, wenn z.B. das Kind auf über 4kg geschätzt wird, wenn es vorher schon mal einen KS gab, wenn das Kind in BEL ist, etc. Aber obwohl all diese KS unter dem Aspekt der Sicherheit verkauft werden, hat die beinahe-Verdreifachung der KS-Raten keine statistische Verbesserung in der Gesundheit von Kind und Mutter nach der Geburt mit sich gebracht. Meiner Ansicht nach wäre es nötig, die Informationslage der Schwangeren hinsichtlich Geburt zu verbessern, damit sie sich dann wirklich frei für ihren Geburtsort und -modus entscheiden können (wobei ich dafür wäre, dass die Schwangeren mit echten WKS die Zusatzkosten selbst tragen). Dass es z.B. KHs gibt, wo man gut BEL spontan gebären kann. Dass US-Gewichtsschätzungen so ungenau sind, dass man sich gut überlegen sollte, mit dieser Indikation einen KS durchführen zu lassen. Dass es für das Kind am besten ist, bei KS den Wehenbeginn abzuwarten (wenn medizinisch möglich), dass außerklinische Geburten im Punkt Geburtszufriedenheit statistisch um Längen besser abschneiden als KH-Geburten, usw. Über WKS hat fast jede spätestens in irgendeinem Klatschblatt von einer Promifrau schon mal gelesen, dass man seine eigene Hebamme für die Geburt "buchen" kann, wissen die wenigsten. Naja, wird wohl ein frommer Wunsch bleiben. Das sind ja keine Informationen, die den FAs irgendetwas bringt - im schlimmsten Fall laufen ihnen noch die Schwangeren weg, und lassen die Vorsorge bei der Hebamme machen. Und ein KS bringt dem KH auch mehr Geld, als eine Spontangeburt. Beste Grüße, Sabine
owt.
Ich kann mich da auch nur anschließen. kenne selbst zwei Mamis die sich einen KS machen lassen haben, obwohl die Ärzte und auch hebammen meinte, das eine spontane Geburt locker möglich wäre. Eine hatte Angst das sie dann "ausgeleiert" wäre nach einer spontanen Entbindung und der Mann dann kein Spaß mehr beim Sex hat. Da hab ich auch gedacht ich hör nicht richtig. denke auch das gerade die Aufklärung über Geburt und so weiter verbessert werden sollte. lg Yvette
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass verbesserte Information ein "frommer Wunsch" bleiben muss, sondern bin sicher, dass die Tendenz hin zur selbstbestimmten, sanften Geburt in den nächsten 10 bis 20 Jahren enorm steigen wird. Wir brauchen halt nur noch n bissl Geduld:) "Back to natur" ist im Kommen in allen Facetten des Lebens. Mindestens Nachsorgehebammen sind auf dem Vormarsch (Hey, und was die an Informationen mitgeben, ist ja nicht zu unterschätzen; und schon weiß Mami, was sie beim nächsten Mal anders/besser/schöner machen kann für sich und ihr Baby). Aber ich gebe dir absolut Recht, dass vom Gynäkologen diese Informationen nicht zu erwarten sind. Es hat sich schon wirklich viel getan in den letzten Jahren, glaub mir das. Reißen lassen statt scheiden?! Nachsorgehebamme?! Häähhh?? Völliger Humbuk! So war es, als meine Cousine und ich gleichzeitg schwanger waren. Ich informierte Hessin, sie uninformierte Thüringerin (soll nur heißen, die gebutshilflichen Mühlen mahlen im Osten langsamer). Zweiheinhalb Jahre später bekam sie ihr 2. Kind und plötzlich ließ man auch dort im KH reißen, empfahl Nachsorgehebammen etc. Die Dinge laufen an. mlG eine optimistische Nadja
Hallo, ehrlich gesagt kann ich es langsam nicht mehr lesen. Deine gebetsmühlenartig wiederkehrenden Missionierungsversuche zum Thema: "Nur eine stillende Mutter ist eine glückliche Mutter." und "Nur das Familienbett allein macht glücklich." oder "Stoffwindeln retten unsere Umwelt." oder "Wer nicht spontan entbunden hat, ist selbst schuld und hat seinem Kind vorsätzlich von Anfang an die besten Chancen geraubt." undundund Die Aussage, dass einige medizinische Indikationen mehr als dürftig sind, offenbart deine wirkliche Meinung: "Wenn Frau sich nur genug anstrengt/informiert/vorbereitet, dann kann sie immer leisten, wozu sie von der Natur geschaffen ist." Und damit führst du deine eigene Argumentation ("Es gibt eigentlich kaum WKS, die meisten haben eine medizinische Indikation") ad absurdum. Wie schön für dich, dass du vermutlich kieselsteinlutschenderweise, ganz eins mit dir und der Natur deine Kinder vollkommen selbstständig gebären konntest. Glückwunsch. Ich wäre unter diesen Umständen möglicherweise tot, meine beiden jüngsten Töchter mit Sicherheit sowieso. Und du maßt dir jetzt an, zu entscheiden, welches Ausmaß an Angst (oder Vorerkrankungen) eine "richtige" Indikation für einen WKS ist??? Bist du dann auch diejenige, die im Endeffekt die Verantwortung übernimmt, wenn es trotz Kieselsteinen, Urgesängen und wasweißich nicht geklappt hat? Wenn das Kind (was ja angeblich kein Problem ist) während einer BEL-Geburt stecken bleibt, Sauerstoffmangel hat und sein Leben lang geistig behindert sein wird und auf Pflege angewiesen ist? Kannst du Müttern, die das erleben mussten allen Ernstes ins Gesicht sagen: "Tja, hättet ihr euch besser vorbereitet, wäre das nicht passiert. Und es passiert ja auch nur einem kleinen Prozentsatz der Schwangeren, also: Kopf hoch, nächstes Mal klappts besser!"??? Geh mal in eine Gruppe von Schmetterlingseltern (die ihre Kinder in der Schwangerschaft oder bei der Geburt verloren haben) und verbreite dort deine "Mission". Die meisten werden dich vermutlich auslachen und dir sagen, dass du nicht die geringste Ahnung davon hast, was Angst um ein ungeborenes Kind bedeuten kann. Denn DARUM geht es: Nicht um Angst vor der Geburt, meine Güte, das geht vorbei, sondern um die Angst um das ungeborene Kind, die manchen Frauen (mit entsprechenden Vorerfahrungen) mitunter die Luft abschnürt. Und helfen kann einem da übrigens niemand, weil eben NIEMAND letztendlich mit den Konsequenzen leben muss. Du hattest noch keinen KS (weder W noch sonstwie), aber hattest du schon eine zweifache Koni? FG? Mehrfache Ausschabung? Not-KS nach Herztonabfall? Oder eine der weiteren millionen Komplikationen in der Schwangerschaft die nunmal auftreten können? Nein? Dann solltest auch du nicht über Frauen richten, die es anders erlebt haben als du und mit allem was sie hatten um eine Schwangerschaft gekämpft haben, bis sie am Schluss nicht mehr konnten und dankbar sind, dass man ihnen WERTUNGSFREI die Wahl gelassen hat und genauso WERTUNGSFREI die persönliche Entscheidung respektiert. Hat meine Hebamme übrigens gemacht. Und mit mir den KS aufgearbeitet. Ist nämlich auch eine Möglichkeit damit umzugehen. Viele Grüße, Annette
Hallo Annette, Ich weiss schon, dass wir beide niemals auf einen Nenner kommen werden. Und wenn du mich in deinem Posting nicht direkt angeschrieben hättest, hätte ich es ehrlichgesagt noch nichtmal gelesen, weil ich weiss, dass du keine meiner Ansichten teilst. Weiss auch nicht, warum du es anders hältst. Aber warum du offenbar darauf bestehst, mich immer komplett falsch zu verstehen, werde ich wohl nie begreifen. Ich versuche nie, irgendjemanden zu missionieren (mal abgesehen von Kindesmisshandlung, zu der das bewusste Schreienlassen von Babys für mich schon zählt), denn mein Motto ist: Was für einen selber passt, ist das richtige. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich jemals in einem Posting etwas anderes geschrieben habe. Was mir aber in der Tat am Herzen liegt, und was mit der Grund ist, dass ich das hier immer wieder thematisiere, ist, dass keiner auf bestimmte Dinge verzichten soll, bloß weil er (bzw. sie) davon nichts wusste, oder Quatsch erzählt bekam. Wenn du mein Posting richtig gelesen hättest, hättest du mitbekommen, dass ich noch nichtmal etwas gegen einen echten WKS habe, also ohne jegliche medizinische Indikation (kann es sein, dass du das mit der Defintion von WKS noch nicht verstanden hast?). Ich fände es bloß fair, wenn die Zusatzkosten nicht von der Gemeinschaft übernommen würden, sondern von der Schwangeren selbst. Und über Schwangere "richten" tu' ich schonmal gar nicht, in keinerlei Zusammenhang, und ich denke auch nicht, dass *jede* Geburt prinzipiell gut und angenehm verlaufen könnte, wenn man sich nur Mühe gäbe. Ich habe dir keinen Anlass gegeben, mir für dermaßen naiv zu halten. Bei Ärzten sieht das mit dem "Richten" allerdings mitunter anders aus, und da bleibe ich dabei, dass es neben den vielen guten, einfühlsamen und fachlich versierten FAs auch jede Menge gibt, die ihre letzte Fortbildung vor 30 Jahren hatten, unsensibel sind, und/oder aus Zeitmangel oder Geldgier überflüssige Abkürzungen nehmen. Wie wäre es, wenn du meine Postings in Zukunft einfach links liegen ließest? Das wäre mit Sicherheit für uns beide entspannender. Da ich weiß, dass es einige Schwangere gibt, die die Art von Zusatzinformation, die ich hier einbringe, durchaus zu schätzen wissen, wirst du nämlich noch für lange Zeit nicht umhinkönnen, hier darauf zu stoßen. Beste Grüße, Sabine
Keine Ahnung warum. Vielleicht weil sie die schmerzenden Wehen nicht ertragen wollen. Ich kann diese Frauen nicht verstehen, denn hinterher kommt man viel schlechter in Gang als nach einer spontanen Entbindungen, denn es ist ja ein operativer Eingriff. Ich hätte viel zu viel Angst davor, dass die Ärzte mir den Bauch aufschneiden. Ich habe mich bei unserem ersten Kind auch tierisch auf die Entbindung gefreut. Jetzt bei der zweiten Schwangerschaft traten zum Anfang einige Komplikationen auf, sodaß die Ärzte mir schon vorausgesagt haben, dass ich per Kaiserschnitt entbinden muss. Ich fand diesen Gedanken furchtbar. Mittlerweile hat sich bei mir alles normalisiert und ich kann auch spontan entbinden, es sei denn es kommt noch irgendwas unvorhergesehenes dazwischen. Ich war jedenfalls total glücklich über diese Nachricht. Kathrin
Hallo, auch ich kann mich Sabine nur 100% anschließen. Wenn wir in unserer Kultur anders mit dem Thema Geburt umgehen würden (und auch ich glaube das sich dies so wie das Stillen auch in den näääächsten Jahren ändern wird), ständen wir nicht vor dem Problem mit der Angst. Ich glaube die Ängste entstehen bei vielen die es erstmal langsam angehen lassen wollen, die sich auch "erstmal" gar keinen Kopf machen, erst wenns mit diesen Gewichtsschätzungen, KU Schätzungen...... losgeht. Wenn an den Infoabenden das Thema Schmerzmittel, Linderung wichtiger ist, als darüber zu sprechen welch einzigartiges, für die Frau stärkendes Erlebnis die Geburt ist. Was die Voraussetzungen dafür sind. Ich glaube also WSK gibt es nicht oft, ABER Ärzte die dafür sorgen, dass es ein KS wird beginnend mit dem Aufschwätzen einer Einleitung mit den wenigstens Müttern (ich kenne keine einzige, aber viele die eine Einleitung hatten) wird darüber gesprochen wie sich wohl das Kind dabei fühlen wird.... LG Elke
Die letzten 10 Beiträge
- Mens kommt nicht, SS Tests negativ
- Heute ist Weltstilltag und ich frage mich: Wie lange habt ihr gestillt oder abgepumpt?
- zur Stillzeit vorbereiten
- Geschlecht erkennen
- NUB Theorie
- Nub Theorie
- Schwanger? Oder sind die Hormone schuld?
- Junge oder Mädchen 19.SSW
- Myom und Progesteron SSW13
- Ultraschall 4+6