PregnantAL
Zuerst: wir wohnen NICHT zusammen.. Vorraussichtlich in 23 tagen kommt meine Tochter. Der kindesvater ist meine jugendliebe und mein bester freund seit 23 Jahren. Er ist alleinerziehend und hat nie wirklich gearbeitet. Wir sind seit ca 2 jahren zusammen und seit ein paar Monaten dränge ich ihn dazu dass er endlich mal arbeiten geht anstatt sich immer Geld von mir und meinem dispokredit zu leihen. Ich war immer vollzeit arbeiten in der Pflege, aber durch einen Monat den ich pausierte fehlt dieser mir um algI zu bekommen. Sprich im Oktober 19 lief mein Vertrag aus, der schwanger natürlich nicht verlängert wurde, und ich bekam ab Dezember ALGII. Sein Sohn ist sehr anstrengend da er starke verlustängste und aggressionsprobleme hat. Zusätzlich ist er glaube ich gerade in einer schwierigen Phase (4 1/2 Jahre alt) in seiner Wut macht er alles um sich herum kaputt und schlägt auf seinen Vater ein. Er hat alles versucht von beruhigen bis zu ignorieren, das einzige was hilft ist ihm zu zeigen dass das weh tut indem er leicht zurück haut. Jedenfalls ist es jetzt so, dass er tatsächlich ein Vorstellungsgespräch und heute probearbeiten hat. Also er hat den Job so gut wie in der Tasche. Durch Corona haben die Kitas zu, ich hab gesgt ich will dass du arbeitest so lang passe ich auf den kleinen auf. Mein freund wollte mir die Anstrengung abnehmen und fragte die kindesmutter ob sie mal aufpassen kann, aber wie soll er sein klar sie schlägt das wochenmodul vor verlangt dafür aber Geld von uns. Also fällt sie weg, denn mein Freund hat kein geld und ich werde ihr nichts geben. Heute ist Tag 1 wo ich aufpasse und ich bin jetzt schon an meiner Grenze. Er ist frech, ungezogen und knallt die Türen im Haus. Er war bis gestern bei seiner Mutter und versucht jedes mal ob seine Methoden bei uns plötzlich auch ziehen wie bei der Mutter (durch Beleidigungen und wutausbrüche tanzt sie nach seiner Pfeife). Ich hab mich gerade so sehr aufgeregt, dass ich meine Blase nicht kontrollieren konnte und schon dachte meine fruchtblase wäre geplatzt. Ich sehe es nicht ein auf ihn aufzupassen wenn er mir so einen Stress macht. Und das bedeutet zwangsläufig mein freund kann nicht arbeiten und das bedeutet dass ich mich trennen werde, denn ich werde meine Tochter nicht in einer familie mit Geldproblemen und Schulden gross ziehen... Ich muss noch dazu sagen Anfang der SS hatte ich auch solche pProbleme mit dem jungen weil hormonbedingt meine Geduld und mein Verständnis ihm gegenüber miserabel waren, ich befürchte das ist jetzt auch der Fall weil unbewusst mich jedes Wort von ihm innerlich aufregt. Ich weiss nicht warum das so war und jetzt wieder ist. Ganz plötzlich, vorher waren wir ein Herz und eine Seele Jugendamt ist voll involviert macht aber seit Jahren nichts ausser blöd reden... Wir verstehen uns am besten nonverbal, jetzt gerade auch er spielt in seinem Zimmer. Frühstück gab es bereits und gleich gehen wir mit dem Hund eine Runde.
Hallo, Wo bleibt dein Verständnis für dein Stiefkind? Hast du dich mal gefragt, wie die ganze Situation für ihn ist? Mama nicht mehr jeden Tag da, Papa hat eine neue Frau, die bekommt ein Baby...was eine potentielle Konkurrenz ist usw. Das ist ziemlich viel für so einen kleinen Menschen. Noch dazu, merkt er deine Haltung ihm gegenüber und klar nutzt er dies um über die strenge zu schlagen. Du und dein Partner ihr solltet da mal drüber reden und das Thema Geld weg lassen um eine Möglichkeit für eure Familie zu finden. Sorry, aber als Frau hab ich da auf mehr Einfühlungsvermögen gehofft.
Ich bin ganz der Meinung wie Mammi36 Es ist für ihn auch nicht einfach.. ich versteh nicht was du vom Kind erwartest? Es ist ein Kind und er lebt in einer Trennung Mutter woanders Vater nicht da und dann du.. als schwangere ..
Rede ruhig mit dem Kleinen. Erklär ihm die Situation und dass Papa bald wiederkommt. Versuch mit ihm zusammen zu spielen, oder backt einen Kuchen. Beim Türen knallen würde ich hinterhergehen und auch das ihm ruhig erklären, damit er es auch versteht. Druck erzeugt immer Gegendruck. Kleinen Kindern muss man halt alles erklären, da reicht kein „Nein“ wie bei einem Hund.
Naja, als Du Dich mit Deinem Freund zusammengetan hast und schwanger geworden bist, wusstest Du ja schon, dass er nicht gerade lebenstüchtig und arbeitsam ist. Und deshalb natürlich auch auf Dein Geld angewiesen sein würde. Letztlich war das offenbar für Dich okay. Ich glaube auch nicht, dass Du ihn kurzfristig verlassen wirst, gerade wo Euer Kind kommt. Zumal es ja nicht viel Neues gibt, Du wusstest ja vorher von ihm, seinem Kind und seinen Problemen. Außerdem gibt er sich ja wenigstens etwas Mühe, indem er versucht, einen Job zu kriegen. Was das Stiefkind angeht: Dein Freund muss natürlich zu einer Erziehungsberatung oder auch zu einem Kinderpsychologen gehen, und zwar mit der Kindsmutter. Denn der Junge ist verhaltensauffällig, und das ist nichts, was DU beeinflussen kannst, da müssen die Eltern ran. Das Kind ist ein Trennungsopfer, und es braucht Hilfe. Es ist nicht böse, es ist geschädigt durch die kaputte Familie seiner Eltern. Du kannst das nicht leisten, zumal Du keinerlei Erfahrung mit Kindern hast. Diese Aufgabe würde ich auch nicht übernehmen. Ich denke, Du wirst Dich mit Deinem Freund irgendwie arrangieren. Vermutlich wird das Kind nur noch besuchsweise und kurz zu Euch kommen können und ansonsten vor allem bei der Mutter leben. Dränge Deinen Freund, eine längerfristige Erziehungsberatung zu machen, da reichen zwei, drei JA-Termine bei weitem nicht aus, da geht es locker um ein, zwei Jahre. Generell wirst in Eurer Beziehung immer Du diejenige sein, die die Hauptlast trägt, während er sich mit ein paar Gelegenheitsjobs durchschlagen wird. Aber das hast Du Dir ja genau so ausgesucht. Sorry für die offenen Worte, sind nicht böse gemeint - das ist halt die Realität. Und ich weiß nicht, ob Du bei der Partnerwahl wirklich klug warst... LG
Stimme Dir in allem zu, aber ich würde nicht sagen, dass sie, nur weil sie sich früher für ihn und ein gemeinsames Kind entschieden hat, sie das jetzt nicht ändern darf, wenn es nunmal unhaltbar wird.
Ich kann dahingegen die Trennung verstehen. Das dachte ich aber bereits nach den ersten Zeilen. Der Partner hat sein Leben scheinbar noch nie richtig auf die Reihe gekriegt - wieso sollte sich das jetzt ändern? So ein Partner zerstört alle Bemühungen, das eigene Leben auf die Reihe zu kriegen. Warum muss sie jetzt sich opfern, um ihn zu retten? Ichvdenke, egal was kommt, er wird den Job nicht lange haben, er hat ja noch nie richtig gearbeitet. Das bereits existierende Kind hat bereits den Schaden und ja, es ist schlimm für das Kind. Aber es hat zwei Eltern und das Jugendamt, die zuerst verantwortlich sind. Warum muss sie das auffangen? Wenn der Mann 100% mitzieht, ok, aber das ist hier nicht zu erwarten. Dafür erwartet sie das nächste Kind, das sie vielleicht noch weitestgehend aus der Misere raushalten und vor Schäden schützen kann. Es ist sehr schwierig, hier abzuwägen, man kann für beides argumentieren, zumal ich sehr viel halte, auch in schlechten Zeiten füreinander da zu sein. Das gehört dazu. Für mich ausschlaggebend ist aber zum einen der Mann, der mir kein guter Lebenspartner zu sein scheint. Früher guckte man nach "einer guten Partie", arbeitet er, ist er emotional reif, kann er mit Geld umgehen, kümmert er sich, hat er den Arsch in der Hose, einen Bund für's Leben einzugehen...das ist jetzt nicht der einzige Grund, jemanden zu heiraten oder eine Partnerschaft zu führen, aber wichtige Kriterien, da bin ich altmodisch. All diese Dinge scheinen mir hier zu fehlen. Zum anderen ist in dieser Beziehung durch die andere Mutter immer eine Dritte Person und die ist scheinbar sehr präsent und destruktiv und nimmt nicht mal jetzt (hochschwanger!) Rücksicht und will Geld für die Betreuung. In einer Patchworkfamilie muss auch das funktionieren. Ja, man kann das Verhalten des Stiefkindes gut erklären und theoretisch auch auffangen - aber es gibt auch immer noch seine Mutter, die ja offensichtlich quertreibt. Will/muss man sich das ein Leben lang antun? Soll das Baby so aufwachsen? Ich verstehe auch diese Überlegungen.
So wie ich es verstanden habe, möchte die Mutter des Jungen nicht einfach Geld für die Betreuung, sondern möchte, wenn es zum Erziehungsmodell „Wochentags Junge bei ihr-nur noch jedes zweite Wochenende Junge beim Vater“ kommt, Unterhalt für den Jungen und der stünde ihr natürlich zu, wie jedem anderen Elternteil, welches die Hauptverantwortung für die Erziehung trägt. Ansonsten ist es mir auch unverständlich, warum ich mit Jemandem von dem ich weiß, dass er noch nie gearbeitet hat 1. erwarte, dass er sich plötzlich um 180 Grad dreht, 2. dass das ohnehin schon als problematisch empfundene Erstkind sich plötzlich verändert und man 3. erst dann vorhat sich zu trennen, wenn man selbst ein Kind von diesem Mann erwartet. Wie dem auch sei, der aus meiner Sicht momentan am meisten Leidende ist der kleine Junge, der offensichtlich völlig überfordert mit seiner Gefühlswelt ist und offensichtlich auch von Niemandes Seite wirklich Empathie und Verständnis erfährt. Kinder, insbesondere Jungs agieren oft aggressiv, wenn sie überfordert und zudem in ihrer Situation auch völlig haltlos sind. Es sollte wirklich kindertherapeutisch mit ihm gearbeitet werden. Außerdem sollte man sich als Erwachsener nicht auf dieselbe Ebene begeben und ihm ebenfalls durch „Klappse“ zeigen, dass es weh tut, wenn man jemanden haut. Ihr braucht dringend Beratung und Hilfe, wenn das irgendwie funktionieren soll... Erschrocken bin ich ehrlich gesagt, wie man als werdende Mutter so wenig Verständnis hat und so wenig auf den Jungen eingehen kann...
Das finde ich ja gerade auch so erschreckend! Natürlich hat man zu einem Stiefkind niemals die selbe emotionale Beziehung wie zu einem eigenen, ABER man hat sich doch für den Mann in diesem Fall entschieden und somit auch für das Kind und all die Probleme die da auftreten können. Egal ob emotional oder finanziell!! Mein jetziger Mann hat mich mit 2 kleinen Kindern genommen und ich ihn mit einem 11 jährigen Jungen. Wir brauchten ca 1 jahr bis sich alles eingestellt hatte. Aber wenn ich nur 1 mal gehört hätte das mein Mann so über meine Kinder redet ich wäre sofort geflüchtet! Probleme gibt es nun mal immer! Ich kann leider nur mit dem Kopf schütteln...das Kind tut mir unendlich leid.
In meinen Augen ist nicht der Junge das Problem, sondern dein Partner, aber gut, jeder muss selber wissen. So wie du schreibst, glaube ich nicht, daß er den Job lange macht. Aktuell ist es eine Ausnahmesituation mit geschlossen Kitas und Schulen. Dazu kommt bei dem Jungen, das die Eltern getrennt sind, du als neue Partnerin da bist und jetzt das raus aus dem gewohnten Alltag mit Kita.. Der Junge ist 4 Jahre alt. Selbst meine größeren Kids sind schon jetzt langsam genervt, das sie nicht den gewohnten Alltag haben und daher launisch.
Die frage ist doch lieber du ihn. Wenn nein trennen dich lieber gleich. Es auf das Kind oder das Geld zu schieben ist ne schlechte Variante nur weil du gerade genervt von einem klein Kind bist. Willkommen i. Mutter sein das wird dir noch ganz oft passieren auch mit Deinem eigen Kind. Übrigens finde ich zurück hauen ne völlig falsche Alternative. Ich verstehe die Hilflosigkeit und die wut. Ich werd auch mal laut aber hauen ist keine Option wie soll er lernen das man das nicht macht wenn er das von euch sieht. Das die Mutter anteilig den Unterhalt will wenn ihr euch die Betreuung teilt ist nur gerecht. Alle wichtigen Punkte wie Jugend Amt, Therapie und Co sind genannt. Was ich nicht verstehe ist ihr seid zusammen seit 2 Jahren da war der kleine 2 warum hast du so ein schlechtes Verhältnis zu ihm. Ich verstehe das nicht. Genauso dieses schlechtgemache des oder der ex. Eh verdammt ihr wusstet das es da ein Doppelpack gibt. Ich hab auch ne große Tochter von meinem Mann Mittlerweile 17 Jahre kennengelernt mit 4Jahren. Ich liebe dieses Kind wie meine eignen. Klar war das nicht immer einfach ich sag nur Pubertät im Nov mit kurzen Klamotten halb nackt. Aber es gibt Regeln bei uns im Haus und da hat die sich dran zu halten. Klar kam als wir los sind lange Klamotten der Spruch du bist genauso Scheiße wie Mama, aber Hey ja von ich denn ich bin auch eine mana. Ich hab auch immer ein gutes Verhältnis zur Mutter gesucht und erhalten. (Geld Angelegenheit halt ich mich raus das wäre ein Streit thema) sie ist und bleibt die Mutter seiner Tochter völlig egal was vor her war. So Scheiße kann sie nicht gewesen sein immerhin hatten sie Sex. Sonst gäbe es ja kein Kind. Ach jetzt wo sie groß ist und keine Lust und Zeit mehr auf Wochenend besuche hat halte ich den Kontakt und nehm sie zu wichtigen Familien Dingen mit. Sie wird ein Leben lang die Schwester meiner Kinder sein.und es ist meine Aufgabe als Elternteil mich zu kümmern und zu sorgen. Aber auch Verständnis aufzubringen in schwierigen Situationen. Mein großer ist ohne Schule und hort auch total gelangweilt .Eier anmalen heute früh war ne Katastrophe. Aber Hey lernt er halt wie der Haushalt läuft, gestern Unkraut pflücken und Blumen Pflanzen. Heute Wäsche aufhängen und spüler einräumen sowie Tisch decken kommt täglich dazu. Vor her hab ich das zu 90Prozent alleine gemacht weil es a schneller ging und mit Schule und Co er beschäftigt war. Die ersten beiden Tage hat er gemault und getobt. Jetzt geht's. Kinder dürfen auch schlechte Laune haben wie wir auch nur muss man erklären das manches einfach nicht geht.gegen das Türen schmeißen hilft sie einfach mal ne Zeit aushängen und in Keller stellen das zieht super. LG nita
Hallo :) Ich finde deine Wort hier sehr mutig. Wahrscheinlich hat es dich auch eine überwindung gekostet diese zu schreiben. Ich hab schon sehr viel mit Langzeitarbeitslosen zusammen gearbeitet. Viele von ihnen sind nicht faul oder haben kein bock. Jeder hat seine Geschichte. Wenn dein Freund für dich bereit ist arbeiten zu gehen ist das super. Aber es wird nicht leicht sein für ihn. Er muss erstmal eine eine Routine finden und dafür braucht er deine Unterstützung. Das Kind würde ich tatsächlich in sozialpädagisch betreuen lassen. Zusammen mit Mama und Papa und im Anschluss auch mit dir, denn du sollst ja irgendwann auch die Mamarolle mit übernehme. Vielleicht sind es die Hormone, also atme erstmal tier durch und warte mit Konsequenz bis du wieder "klar denken" kannst. Ich finde es sehr schade zu sagen das du deinen Freund verlässt wenn er nicht arbeiten geht. Immerhin hast du ihn so kennengelernt. Ich hoffe zu dieser Aussage führen dich nur deine Hormone. Wenn es nicht so ist solltest du ehrlich gesagt deine Beziehung generell überdenken. Einen Mann den ich liebe, nehme ich nicht weil er Geld verdient, sondern wegen seiner Selbst. Vielleicht solltet ihr dann besser eigene Wege gehen.
Der arme Junge, mehr fällt mir nicht ein. Er scheint keine Kontinuität oder Sicherheit zu kennen. Es ist nicht seine Schuld, dass er schlecht erzogen ist. Wer hat das denn gemacht? Und richtig wütend macht mich „er versteht nur, dass man nicht hauen darf, wenn er selbst geschlagen wird?“ Das ist der allergrößte Schwachsinn. Ein 4jähriger soll lernen, dass man nicht haut, indem sein Vater, sein Vorbild, dasselbe mit ihm macht? Der Junge braucht Liebe und klare Grenzen, die ihm Sicherheit vermitteln, eine sichere Führung. Wie es klingt bist weder du noch Vater oder Mutter in der Lage oder willens ihm das zu geben :-(
Du bekommst das erste Kind, oder? Ich muss leider auch sagen das der Junge hier nicht das Problem ist. Die leiblichen Eltern ziehen sich aus der Verantwortung. Klar, arbeiten ist wichtig aber dann hat das Kind eine Mutter, die sicherlich besser auf ihn eingehen kann und ihn versteht. Für Kinder ist es oftmals schwer wenn ein Baby kommt. Da bringt es aber nichts das ganze Tod zu schweigen und nicht mit dem Kind zu sprechen.
Falls dein Partner nicht arbeiten kann, möchtest du dich trennen weil du das Baby nicht in einer Familie mit Geldproblemen großziehen möchtest. Soso. Du bekommst doch selbst gerade ALG2. Wo genau wäre finanziell dann der Unterschied wenn du dich trennst? Du wärst dann ja auch erstmal weiterhin vom Staat abhängig. Sorry aber diese Argumentationskette erschließt sich mir nicht. Der Junge ist 4 1/2 und versteht nur, dass er nicht hauen darf wenn er zurück gehauen wird. Nicht von Gleichaltrigen, sondern von seinem Vater, der eine Vorbildfunktion inne hat. Ich könnte kotzen, wenn ich so etwas lese. Es hat noch nie geholfen, Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen. DAS wäre für mich ein Trennungsgrund. Beim Wochenmodul steht ihr selbstverständlich anteilig Unterhalt zu. Bzw, je nachdem wenn dein Partner dann arbeiten geht und die Kindesmutter auch gleicht es sich beim wöchentlichen Wechsel aus was Unterhalt anbelangt. Sollten beide aufstockend ALG2 erhalten, wird seines logischerweise für die Zeit, in der das Kind sich nicht bei ihm befindet, entsprechend gekürzt. Jeder bekommt also anteilig Geld für das Kind, für die Zeit in der das Kind sich im entsprechenden Haushalt befindet. Zusätzlich müsst ihr der Kindesmutter kein Geld geben. In vielen Städten haben sich die Eltern wegen des Virus privat organisiert. Vielleicht wäre das ja noch eine Option für euch.
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