Eiskönigin35
Hallo, ich weiß gar nicht was mit mir los ist. Seit ich schwanger bin, bin ich so oft traurig. Ich hätte doch jeden Grund glücklich zu sein und ich freue mich so sehr auf unser Baby. Ich bin jetzt in der 14.SSW. Wir haben bereits Kinder. Sind sind zwischen 8 und 12 und auch diese freuen sich auf das Baby. Im Moment fällt mir alles so schwer, mir ist noch immer übel und ich bin so motivationslos. Das war früher ganz anders. Seit ich schwanger bin plagen mich soviel Sorgen. Die Kinder könnten Zytomegalie mit heim bringen, dagegen bin i b nicht immun oder ich könnte mich als Erzieherin auf der Arbeit anstecken. Ich esse nicht mehr gern. Listerien, Toxoplasmose. Wir haben Katzen und Nagetiere. Da wir umgezogen sind, fehlen mir meine Freunde oft, meine beste Freundin muss viel arbeiten und wohnt ja auch weit weg. Ich möchte wieder so lachen und fröhlich sein wie vor einiger Zeit.
Hallo, Ich kann mich an dieses Gefühl noch erinnern...ich hatte das bei meiner Tochter auch...erst ab der 17. Woche gings bergauf...ich hatte so angst sie wieder verliern zu können wegen meiner vorherigen fehlgeburten. aber dann zwang ich mich täglich ne hakbe stubde spazieren zu gehen. den Haushalt auf Etappen zu machen und jede Woche ein ziel setzen ubd ich hab mir ein Hobby gesucht...das hat mir damals alles meine Hebamme empfohlen und das tat echt gut. vielleicht grübelst du einfach zu viel.... das mit den Umzug ist natürlich doof aber suche doch andere schwangere oder versuche durch kiga/Schule Kontakte zu knüpfen? das mit den nagetieren kenne ich...wir haben ne hauskatze und ich bin penibel was das angeht....mein Sohn war ende Dezember bei Freunden mit vielen Katzen die Kinder hatten wurmbefall...oyxuren...kurz und knapp mein Sohn hatte sich die prompt eingefangen...hab alle mit helmex behandelt inklusive wurmkur bei unserer Katze...und ich hatte positiv getestet an dem Tag...ich war fix und foxi...WAsche seit 10 tagen täglich Bettwäsche und putze die Bäder...ich esse nur noch karotten kraut oder rohkostsalat damit ich diese viecher ja nicht bekomme....von Freude kann bei mir auch nicht die rede sein... aber ich denke unsere Hormone spielen uns auch mega mit ;-) du bist nicht allein damit.
Hallo, Ich kann mich an dieses Gefühl noch erinnern...ich hatte das bei meiner Tochter auch...erst ab der 17. Woche gings bergauf...ich hatte so angst sie wieder verliern zu können wegen meiner vorherigen fehlgeburten. aber dann zwang ich mich täglich ne hakbe stubde spazieren zu gehen. den Haushalt auf Etappen zu machen und jede Woche ein ziel setzen ubd ich hab mir ein Hobby gesucht...das hat mir damals alles meine Hebamme empfohlen und das tat echt gut. vielleicht grübelst du einfach zu viel.... das mit den Umzug ist natürlich doof aber suche doch andere schwangere oder versuche durch kiga/Schule Kontakte zu knüpfen? das mit den nagetieren kenne ich...wir haben ne hauskatze und ich bin penibel was das angeht....mein Sohn war ende Dezember bei Freunden mit vielen Katzen die Kinder hatten wurmbefall...oyxuren...kurz und knapp mein Sohn hatte sich die prompt eingefangen...hab alle mit helmex behandelt inklusive wurmkur bei unserer Katze...und ich hatte positiv getestet an dem Tag...ich war fix und foxi...WAsche seit 10 tagen täglich Bettwäsche und putze die Bäder...ich esse nur noch karotten kraut oder rohkostsalat damit ich diese viecher ja nicht bekomme....von Freude kann bei mir auch nicht die rede sein... aber ich denke unsere Hormone spielen uns auch mega mit ;-) du bist nicht allein damit.
Hallo,
das klingt zwar noch nicht nach einer Depression, aber nach depressiven Verstimmungen. Die können hormonell bedingt sein, und meist kommten auch noch Stress und Belastungen hinzu und verschärfen das Ganze. Wenn man schon Kinder hat und arbeitet, ist man einfach nicht mehr so belastbar und energiegeladen wie in der ersten Schwangerschaft. Außerdem ist man besser informiert, nicht mehr so naiv und unbeschwert, weiß also auch besser, was alles schiefgehen kann. Ging mir ähnlich.
Trotzdem: Wenn Du das Gefühl hast, aus dem Tief nicht mehr herauszukommen, Dich sehr antriebslos und innerlich gleichgültig fühlst, morgens nicht mehr aufstehen willst oder immer müde bist, solltest Du natürlich mit dem Gyn oder Hausarzt sprechen. Man kann nicht nur nach, sondern auch in einer Schwangerschaft eine echte Depression entwickeln. Und man kann sie auch noch in der Schwangerschaft behandeln.
LG ![]()
Das hört sich nach depressiver Verstimmung an. Das geht vorbei :) Lass dir von deiner Hebamme bachblüten oder Globulis geben. Das hilft! Ich hatte auch sehr viele Ängste und mir haben die beiden Dinge sehr gut geholfen. Alles liebe