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Thema GEBURT????

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Wie wollt ihr entbinden und warum gerade so??? Was mein ihr zum Wunschkaiserschnitt????


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Hallo! Also ich wünsche mir eine Wassergeburt weil ich liebend gerne im Wasser bin.Bei der Geburt meiner Tochter hat es leider nicht geklappt weil die Kreisäle alle besetzt waren! Die Geburt dauerte ingesamt ca 4 Stunden habe gehört das es bei der zweiten noch schneller gehen soll!Und im Wasser soll es auch nicht so schmerzhaft sein.Wunschkaiserschnitt habe ich auch dran gedacht wenn es nit der Wasserbeburt nicht klappen sollte.Bin nämlich zweimal gerissen und das tat sehr weh! LG Tanja


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Hallo Mausal Zum Thema Ks.: ich finde das die ganze Sache mit dem Ks. viel zu leicht genommen wird. Bei Mehrlingsgeburten oder bei Problemen,ganz klar da ist es notwendig aber freiwillig sich den Bauch aufschneiden zu lassen nur weil man Angst hat vor den Schmerzen? Es ist immer noch eine OP und mit Risiken verbunden.


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Hallo Neor, glaubts du denn, dass eine Kaiserschnittnarbe nicht weh tut? Die Geburtsschmerzen an sich sind sicher "erträglicher", aber ein Riss heilt doch wieder oder kann anschließend behandelt werden. Nun allgemein: mein erster SOhn kam spontan im Wasser zur Welt. Ich hatte mir NIE zuvor GEdanken um einen Wunschkaiserschnitt gemacht, denn das ist für mich völlig außer Frage, solange es keine medizinische Indikation gibt. Es ist und bleibt eine Operation, egal wie oft Gynäkologen die heute durchführen und die erspare ich mir frewillig. SIcher ist das Ansichtssache, aber ich finde den Trend zum WK sehr bedenklich! Die Wassergeburt war schmerzhaft, gleichzeitig sehr entspannt, ich konnte angeben, was ich wann und wie wolte und so soll es im optimalen Fall auch dieses Mal sein. Sollte die Wanne besrtzt sein, wäre das schade, aebr im Leben kei9n Grund einen Kaiserschnitt vorzuziehen. Dafür sind mir auch die ersten Minuten nach der Geburt viel zu wertvoll, als dass ich da abdeckt auf dem OP-Tisch liegen will, wenn mein Kind von ener Hebamme oder meinem Mann allein versorgt wird. Nochmla, nur zum richtigen Verständnis, wäre mein Leben oder das meine Kindes in gefahr, wäre Kaiscerschnitt kein Thema, aber nicht auf Wunsch. Henriette


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Ich möchte unseren Stöpsel nach Möglichkeit ambulant und im Wasser entbinden, soweit das möglich ist und es uns beiden gut geht! Gruss, Jessica


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Ich würde so gerne im Wassser entbinden, bei meinem Sohn durfte ich nicht, da er zu gross war und befürchtet wurde er könnte steckenbleiben. Ich habe 2 Mal 4 Kilo-Kinder bekommen auf natürlichen Weg. Ich lehne kategorisch den Wunschkaiserschnitt ab. Auch ich möchte die ersten Minuten mit meinem Kind nicht missen. Der WK ist und bleibt eine OP mit all seinen Risiken und Nebenwirkungen. Und die Wunde tut bestimmt auch sehr weh. (kenne jemanden die einen Kaiserschnitt hatte weil das Kind nicht durchpasste und sie hatte Megaprobleme mit der Narbe und konnte sich drei Tage nicht um ihr Kind kümmern) Ein Kaiserschnitt kommt nur in Frage wenn es absolut notwenig ist, weil es dem Kind schlecht geht. Ansonsten werde ich mich wieder wie bei meinem Kleinen solange wie es geht frei bewegen. LG Annett


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Mittlerweile ist jeder dritte Kaiserschnitt gewollt, nur leider werden diese Frauen in der Gesellschaft oft verhöhnt und beschimpft und verheimlichen es deshalb und sagen der Kaiserschnitt wäre medizinisch notwendig gewesen ! Das finde ich sehr sehr schlimm, dass man in unserer Gesellschaft lügen muss um nicht angegriffen zu werden !!!!! Komischerweise muß sich keine Frau dafür rchtfertigen wenn sie spontan , unter Wasser im Geburtshaus und sonstwo entbindet. Warum muß sich ein Frau mit Kaiserschnitt auf Wunsch rechtfertigen ??? Eine Frau wählt einen Weg der in der normalen Medizin auch angewandt wird und wenn man sich ganz genau über die Möglichkeiten eines Kaiserschnittes informiert, dann wird man nachlesen können das sich die Risiken die Waage halten. Auch eine spontane Geburt birgt ihre Risiken und ich wünschte mehr Frauen die durch spontane komplizierte Entbindungen behinderte Kinder zur Welt gebracht haben würden sich diesbezüglich zu Wort melden. Laßt bitte jedem seine Geburt wie sie sich wünscht. Es ist der eigene Körper der Frau und nur die hat zu entscheiden. selbst wenn jemand schon drei Kinder in verschiedenen Weisen zur Welt gebracht hat, kann er noch lange nicht die anderen Geburten beurteilen !!!! Wenn eine Frau durch einen Kaiserschnitt ihr Kind gefährden würde oder etwas strafbare tut kann ich sagen OK man kann auf solch eine Frau rumhacken.... aber doch bitte nicht bei so etwas ! So und nun mal los.... Grüssle steffi


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Liebe Steffi!!! Ich habe dazu einige Fragen, denn ich kann mich irgendwie nicht entscheiden wie ich entbinden soll. Denkst du ist eine normale Geburt mit mehr Risiken verbunden als ein Wunschkaiserschnitt??? Kannst du mir vielleicht helfen und sagen was dafür spricht und was dagegen spricht??? Woher kommst du eigentlich??? Danke und alles Liebe Conny


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Hallo! Ich würde Dir dringend raten Die Entscheidung einen Wunsch-KS machen zu lassen gründlich zu überdenken und zwar mit allen Konsequenzen! Es ist und bleibt eine OP, bei der der Körper geöffnet wird und eine Narkose, ob örtlich oder voll, notwendig ist. Ich hatte einen Not-KS vor 7 Monaten. Die Schmerzen hinterher waren sehr stark, ich hatte bis alles überstanden war bestimmt 3 Wochen damit zu tun. Nach dem KS (Vollnarkose) habe ich mein Kind erst am nächsten Tag bewußt gesehen und im Arm gehalten. Kümmern konnte ich mich erst um sie, als sie schon 3 Tage alt war, vorher konnte ich nur mein Kind bei mir haben wenn ich Besuch hatte oder wenn sich eine Schwester Zeit für uns genommen hat, da ich gar nicht allein aus dem Bett gekommen bin. Am schlimmsten jedoch finde ich, daß mir das Erlebnis Geburt entgangen ist. Ich weiß jetzt nicht so recht wie ich es beschreiben soll, aber es ist ein total merkwürdiges Gefühl, wenn mir jemand von seinem Geburtserlebnis erzählt oder ich im TV ein Geburt sehe ect. Letzlich muß jeder selber wissen was er macht, aber ein KS ist kein Spaziergang und sicher nicht einfacher als eine spontane Geburt. Überlege es Dir bitte gut! Liebe Grüße Katrin


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ich will auch einen wunschkaiserschnitt und mittlerweile bin ich mir zu 99% sicher. du kannst ja mal die diskussion im juli forum suchen, da habe ich auch mal gepostet und ne heiße diskussion entfacht... http://www.rund-ums-baby.de/foren/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=45654&forum=56 wenn der link nicht geht, dann geh ins juliforum und gib bei suchen "wunschkaiserschnitt" ein. ansonsten kann ich dir auch zu nix raten, muss ja letztendlich jede allein wissen. LG


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Wenn er sich nicht mehr drehen sollte, werde ich einen KS machen lassen. Ansosnten wünsche ich mir natürlich wieder eine normale Geburt, wenn es geht im Wasser, da es beim ersten Sohn, wegen schlechten Herztönen nicht mehr ging. LG Jenny


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Wunschkaiserschnitt? NEVER!!! Ich möchte im Krankenhaus entbinden. Eventuell im Wasser. Meine erste Tochter habe ich auch ganz normal entbunden. Es hat zwar "lange" gedauert, ich bin 2mal gerissen und wurde 1mal geschnitten, es war aber trotzdem ein super tolles Erlebnis! Ich hatte über eine Entbindung im Geburtshaus nachgedacht, aber ich werde nun doch ins Krankenhaus gehen, da man da ja doch besser versorgt werden kann. Finde ich. Und man wird da noch so schön betüddelt ;-) Wenn ein Kaiserschnitt, aus welchem Grund auch immer sein müsste, dann würde ich ihn natürlich machen lassen. Aber wie gesagt, auf Wunsch?! NEIN! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch :-)


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Hallo! Also ich habe ein Kind normal und ein Kind per Kaiserschnitt bekommen. Allerdings war mein Tochter ein Frühchen und das noch in BEL, so daß es nicht anders ging. Persönlich würde ich eine normale Geburt wieder vorziehen, weil die Schmerzen danach auch nicht weniger sind. Es lohnt sich einfach nicht einen Kaiserschnitt durchzuführen, nur um keine Wehen zu haben, wenn man Pech hat hat man dann sowieso noch Nachwehen, die bei mir übrigens schlimmer waren wie die normalen Wehen. Mal ganz davon abgesehen, daß man sein Kind kaum wahrnimmt und danach erstmal noch im Bett bleiben muß und man sich nicht um sein Kind kümmern kann. Nach der normalen Geburt bin ich gleich aufgestanden, nach der Sektio mußte ich bis zum nächsten morgen mit nem Katheter im Bett blieben. Bis heute habe ich ein taubes Gefühl um die Narbe herum. Und schön ist die auch nicht. ALso mir fällt wirklich kein Grund ein, außer medizinisch notwendig, der für einen solchen Eingriff spricht. LG Nina


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Hallo! Ich hatte vor 2 Jahren bei meinem Sohn einen geplanten KS wegen Antikörperunverträglichkeit. Es lief alles glatt, Schmerzen waren auch hinterher kein Thema. Trotzdem hat mich der Eingriff sehr traumatisiert. Schon beim Legen der Infusionen mußte ich mich übergeben, fühlte mich ziemlich mies. Vor dem Legen der PDA hatte ich richtig gehende Todesangst. Der Eingriff an sich war nicht so dramatisch, die ersten Stunden danach aber ziemlich schlimm. Ich zitterte extrem stark, hatte Beruhigungsmittel bekommen und konnte nicht mehr klar denken, fühlte mich sehr schlecht. Freuen konnte ich mich überhaupt nicht über mein (Wunsch-)kind. Erst ein paar Stunden später fühlte ich mich besser, von da erinnere ich mich an nichts unangenehmes mehr. Aber die Erfahrung, wie beschissen es einem Menschen gehen kann, obwohl ja medizinisch alles super gelaufen ist, hat mich die erste Zeit schon in gewisse Depressionen gestürzt und kommt auch immer wieder hoch. Ich hoffe, daß ich diesmal normal entbinden kann, mache mir aber NICHT die Illusion, daß das nicht noch schlimmer werden könnte! Aber ich vermute ganz vorsichtig, daß ich mit den Wehenschmerzen besser klarkommen könnte als mit dem ausgeliefert sein bei der OP, bzw. dem OP-Trauma an sich. Es wird sich zeigen... Liebe Grüße Claudia


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Hallo! Ich habe meinen Großen im Gebursthaus entbunden und den Kleinen zu Hause. Wenn ich hoffentlich bald wieder ss sein werde, dann werden wir wiederum eine Hausgeburt planen. Ins Krankenhaus bekommt man mich nur, wenn es wirkliche Komplikationen gibt. Wie ich zum Wunschkaiserschnitt stehe ist dann wohl klar ;-) Lieben Gruß von Katrin


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Du sprichst mir da echt aus dem Herzen. Ich finde den Trend zu WK auch sehr bedenklich und bin strikt dagegen. Solange Mama oder Baby nicht gefährdet sind, sollte doch jede normal entbinden. Einige wollen ja auch anscheinend "nur" dem Schmerz einer Spontangeburt aus dem Weg gehen. Ja denkt Ihr denn ein KS ist völlig schmerzfrei?! Dann träumt mal schön weiter. Ich hatte bei meiner ersten SS einen Not-KS und mir fehlte der erste Moment mit unserem Baby so arg, daß ich sogar noch 1 Jahr danach (eigentlich ja auch heute noch wenn ich ehrlich bin - und unsere Süße ist jetzt schon 4 Jahre) damit psychisch zu tun habe. Wenn ich im Fernsehen ´ne Spontane sehe, dann kommen schon mal sehr arg schnell die Tränen oder ich geh gleich aus dem Zimmer raus. Aus diesem Grund hoffe ich, daß ich diesmal spontan entbinden darf. Der einzige Wunsch wäre eine PDA oder Spinal (vorsichtshalber für den Fall, daß es doch noch zu ´nem KS kommen sollte - diesmal will ich mir so oder so nicht den allerersten Moment nehmen lassen) und ich möchte nicht geschnitten werden. Lieber ein Dammriß - auch wenn´s tierisch weh tun soll. Aber ich denke sowas gehört nunmal zu einer natürlichen Geburt dazu. LG Isa


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Ich bin zwar nicht Steffi aber ich möchte Dir trotzdem schreiben. Einfach mal aus meiner Sicht, denn ich hatte leider einen KS: 1. Ein KS ist und bleibt ein operativer Eingriff wo dementsprechend auch Risiko vorhanden ist. Schon allein die Narkose kann schief gehen. 2. Ein KS ist NICHT schmerzfrei. Während dem Eingriff okay - aber die Narkose läßt auch mal nach. 3. Bei einem KS kann es Dir passieren Du bekommst Vollnarkose (wenn die Zeit für eine PDA oder Spinale wegen irgendwelcher Komplikationen zu kurz ist) - wie ich es hatte - und Du verpaßt den allerersten Moment mit Deinem Baby. Willst Du das? Bei einem KS kannst Du nicht aktiv Deinem Baby mithelfen auf die Welt zu kommen. Du siehst - ich bin eine strikte WK-Gegnerin. Solange für Mama oder Baby nicht irgendein Risiko besteht, soll doch jede Frau normal entbinden. Die Natur hat uns doch dafür "eingerichtet". Ansonsten könnten ja auch die Männer zur Abwechslung mal schwanger werden. Die können ja dann per KS entbinden. Da müßten die Babies nirgends aus ´nem (nichtvorhandenen) Loch rausrutschen. *g* Aber letztendlich kannst Du Dir von 100 Frauen dafür oder dagegeben raten lassen. Es ist und bleibt Deine Sache wie Du entbindest. Ich wünsche Dir jedenfalls eine wundervolle SS und eine reibungslose, schöne Geburt. LG Isa


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Hallo, habe meine beiden Kinder spontan entbunden, Lena in 4 Stunden,ohne irgendein medikament... Lara in 6 Stunden mit 12 Stunden mit abschließender PDA. Ich würde nie im Leben einen WK anstreben. Warum denn??? Man nimmt seinem Kind die Möglichkeit selbst den Geburtstermin zu bestimmen. Außerdem ist man nicht in der Lage sein Kind selbst zu versorgen. (Sicher es gibt wieder die tollen Außnahmen, die schon 2 Stunden nach dem Kaiser duschen gehen blablabla...) Tatsache ist, daß die ersten tage gar nicht angenehm sind..man kommt kaum alleine aus dem bett, muß sein Kind sogar zum Wickeln abgeben usw. Wenn es für das Kind med sinnvoll ist per Kaiser auf die Welt zu kommen, ok... Aber nur weil die Mutter zu feige ist und Angst vor den Geburtsschmerzen hat...nee, schämt euch..das sollte man seinem Kind schon schuldig sein! Und sind wir doch mal ehrlich..welchen anderen grund für einen Wk gibt es denn außer die Angst vor dem Geburtsschmerz??? Ich werde mein drittes Kind, sofern es keine Komplikationen gibt, auch spontan entbinden. Sollte es, wie bei Nr. 2 wieder zu schlimm werden, gibt es immer noch die Möglickeit einer PDA! LG Sandy


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Hallo! Bei mir ist es also schon bald wieder soweit und zwar plane ich diesmal mein 3. Kind wieder zu Hause zu bekommen. Mein Erster kam ambulant und im Wasser zur Welt, meine Tochter zu Hause in der Badewanne. Beide Geburten dauerten insgesamt je nur 4 Stunden und ich bin nun wieder guten Mutes. Ich sehe SS und Geburt schon immer als was sehr Natürliches an und wenn es schon immer so viele Risikoschwangere und auch medizinische Eingriffe wie heute gegeben hätte, wäre die Fortpflanzungsmöglichkeit des Menschen schon sehr beschränkt von der Natur eingerichtet und wir wohl schon längst ausgestorben! Sicher gibt es Fälle, da ist medizinische Hilfe ein Segen, aber ich glaube, das wird heute einfach übertrieben und das wir Frauen das Einzige, was die Männer uns (noch) nicht aus der Hand nehmen können, uns so bereitwillig nehmen lassen wollen, finde ich schon bedenklich! Es geht mir auch nicht darum, Frauen anzugreifen, die einen KS hatten oder machen lassen, warum auch immer, jedoch gibt es dabei noch mehr zu hinterfragen, als nur das Thema Schmerzen. Z.B. wurde noch nicht einmal angesprochen, wie ein KS einem Kind eigentlich bekommt oder auch nicht. So müssen KS Kinder meist erstmal abgesaugt werden, da ihre Lungen nicht so massiert wurden, daß ihre Atmung gleich von alleine gut und dauerhaft klappt. Auch ist wahrscheinlich der Schock für so ein Baby größer, wenn es so plötzlich aus dem Mutterleib rausgerissen wird in eine grelle helle, laute und kalte Umgebung. Hebammen berichten immer wieder, daß KS-Babys empörter und panischer schreien, als spontan Geborene. Aber sie kann man ja nicht fragen, ob sie lieber normal geboren worden wären... Natürlich hat jede Mutter selbst die Entscheidung zu treffen, aber sie sollte sich vorher auch mal mit solchen Fragen auseinandersetzen, finde ich. Denn es geht ja eben nicht nur um sie und ihren Bauch, sondern um ein Kind! LG Conny.


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Naja ich habe nicht Angst vor den Gebrutsschmerzen schließlich kann man sich ja was geben lassen wenn man es echt nicht aushält, aber irgendwie habe ich Angst dass ich dem Baby weh tu...ich meine ich habe Angst dass ich was falsch mache während der Geburt oder dass ich einfach nicht mehr kann und dadurch mein Baby gefährde. Ich weiss auch nicht ob es was zur Sache tut dass ich eine Leistenbruchnarbe habe!


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Hallo Ich hatte vor 19 Monaten einen Notkaiserschnitt,glücklicherweise in Spinaler,so das ich die ertsen momente wenigstens miterleben durfte(leider mußte nur meine Tochter dann sofort auf die Intensiv zum stabilisieren,deshalb dab ich sie nur kurz gesehen)wenn ich dürfte würde ich gerne diesmal spontan entbinden,aber ich darf nciht weil ich wieder in eine Gestose rutsche und beim letzen mal schon eide leben am seidenen Faden hingen,ich kann nur sagen das ein kaiserschnitt nicht grad der ideale weg ist schmerzen zu entgehen,die risiken sind wesentlich höher für komplikationen wie z.b. Thrombose ,entzündungen(hatte ich an der naht,das hieß 5 Tage Infusionen(3xTgl) die tun höllisch weh,dauernd neue nadeln immer behindert wenns un die versorgung des kindes geht...meiner freundin ist die naht nach 5 monaten gerissen,ich weiß nicht ob das so erstrebenswert ist,ich will dich aber keinesfalls verurteilen,ich habe das selbst im Kh oft genug mitbekommen,aber es gibt auch frauen die beim ks austicken und dann noch in vollnarkose gesetzt werden müssen(die schmerzen sind bei PDA und Spinaler zwar nicht da aber man hat noch irgendwei diffuse gefühle die ich aber nciht weiter beschreiben kann,man merkt halt schon was,es tut nur nicht weh)du solltest dich vielleicht mal mit einer hebamme ausführlich unterhalten(die haebn ja meist mehr zeit wei die ärzte)wie auch immer deine entscheidung ausfällt wünsche ich dir eine leichte geburt LG MArou


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Habe mich über dein Schreiben sehr geärgert. Es ist schön, daß du zwei schöne Geburtserlebnisse hattest und dafür kannst du dankbar sein. Aber andere, die nicht das Glück hatten und sich bei der nächsten Geburt zu einem WK entscheiden als feige zu bezeichnen ist anmaßend und arrogant.


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Hallo, ich hoffe, daß ich wieder spontan in der Klinik entbinden kann. Bei meiner Tochter bin ich gerissen und geschnitten, aber die Probleme beim Sitzen waren wesentlich geringer als die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nach meiner Bauchspiegelung zur Gallenentfernung. Und da ein Kaiserschnitt auch eine Bauch-OP ist, bin ich darauf überhaupt nicht scharf, da man dann eine wesentlich größere Narbe hat und kaum Schmerzmittel nehmen kann, wenn man stillen möchte. Kaiserschnitt-Kinder haben angeblich öfter Anpassungschwierigkeiten als spontan geborene. Ich bin unter der Geburt meiner Tochter mehr oder weniger geistig weggetreten, weil es mir auf einmal zu schnell ging, aber dafür gibt es die Hebammen, die damit tagtäglich umgehen. Ich würde mich bei meiner Hebamme und meinem FA über die Für und Widers der Entbindungsarten informieren und mich dann entscheiden, denn diese können eher Dein jeweils persönliches Risiko einschätzen als es Erfahrungsberichte und Meinungen in Foren können. Viele Grüße Katrin