Mami2020_1988
Hey mich würde mal Interessieren wie das bei euch mit den Stillen ist ? Oder habt Ihr euren Babys gleich die Flasche gegeben ? Ich bin mir noch nicht sicher was ich machen soll .. LG
Also meine persönliche Meinung ist, wenn man stillen kann, dann sollte man das auch tun. Hat verdamnt viele Vorteile, sowie die Kind als auch Mutter. Ich Pumpe ab und gebe die Flasche. Es ist mega nervig. Der halbe Tag ist nach Zeit geplant, wegen der Abpumperei und füttern. Stillen wäre wesentlich zeitsparender. Zudem sind da halt die Klassiker: Vormilch ist wie die erste Impfung fürs Kind, stillen verringert das Risiko für Brustkrebs der Mutter, man ist nicht so viel mit Pullen säubern beschäftigt, und und und. Dazu muss ich aber sagen, stillen muss nicht auf Teufel komm raus klappen. Wenn es nicht funktioniert, dann ist es halt so.
Ich bin auch eine absolute Verfechterin des Stillens. Habe meine ersten beiden 7 Monate voll gestillt und dann insgesamt jeweils ca 14 Monate. Meinen kleinen hab ich sogar bis er 1 Jahr war an manchen Tagen noch voll gestillt, weil er einfach keinen Brei gegessen hat, der hat dann direkt vom Tisch mitgegessen. Ich fand stillen immer toll, man hat immer alles dabei muss nicht drauf achten dass die Flasche die richtige Temperatur hat etc.... meine Kinder haben beide nie die Flasche bekommen.
Meine Tochter ist jetzt 10Jahre und bekam von Anfang an die Flasche. Ich wollte nicht stillen. Auch jetzt bei dem 2ten wird es so sein. Sehe darin auch gar kein Problem, aber das sollte jeder für sich entscheiden.
Hi
Ich werde (denke ich) auch von Anfang an die Flasche geben. Aber das hat andere Gründe.
Jeder muss das für sich entscheiden, und keiner ist schlecht, wenn er es anders handhabt. Meine Schwester und ich sind auch Flaschenkinder - und erwachsen ;)
Wir geben von Anfang an die Flasche weil ich es nicht wollte mit dem stillen.
Mavh es so wie du dich wohlfühlst, denn es bringt nichts sich unter Druck zu setzen. Natürlich ist in Babynahrung nicht das gesündeste drin, da muss man sich nichts schön reden. Überall ist Chemie oder Gift mittlerweile drin. Bedenke aber auch das es Frauen gibt, die zu wenig haben, gar nichts kommt oder Milch plötzlich weg ist. Und beides ob Flasche oder stillen macht Arbeit. Stillen ist eher dann chilliger wenns reibungslos funktioniert. Du musst dich damit letzten Endes wohlfühlen.
Also, wenn du wirklich stillen willst, dann mach das auch. Anfangs ist es allerdings anstrengend und kann dauern, bis es klappt. Da muss man dann durchhalten. Wichtig ist eine gute hebamme/stillberatung, wenn es nicht klappt. Nur nicht zu früh aufgeben. Stillen ist halt ungemein praktisch, du musst nix an Nahrung mitnehmen und nachts kannst du irgendwann im Halbschlaf stillen. Wenn du es nicht willst, ist das auch völlig ok. Du hast dann mehr Freiheiten, wenn auch andere das Kind füttern können. Überleg es dir vorher und sprich auch mit deiner Hebamme darüber. Du musst hinter deiner Entscheidung stehen, egal, wie sie ausfällt. Und alle Kinder werden groß, egal ob Flasche oder Brust.
Bei meinem ersten Kind wollte ich auch stillen, wenn es klappt, mich aber auch nicht quälen, wenn es nicht klappt. Wir hatten zwar ein paar Problemchen, aber nichts Gravierendes, so dass ich ca 6 Monate voll gestillt habe und meinen Sohn erst komplett abgestillt habe, da war er 22 Monate. Einen Monat später bin ich wieder schwanger geworden. Stillen ist einfach so unglaublich praktisch. Man hat die richtig temperierte Nahrung immer dabei und nachts musste ich mich nur umdrehen, weil wir im Liegen super stillen konnten. Nichtsdestotrotz muss das jede Frau für sich entscheiden.
Ich bin auch klar pro stillen. Man muss nix extra putzen, herum schleppen, braucht keine Herzattacke bekommen wenn die Wasserwerke bemerken, dass das Wasser mit irgendeinem Stoff verunreinigt ist, keine Schwermetalle und anderer Müll in der Nahrung.
Hey!
Ich habe meine Kinder gestillt und fand es einfach super praktisch... immer alles dabei, immer richtige Temperatur, beruhigt die Zwerge bei Unruhe, Wachstumsschüben usw...
Wenn ich mal einen Termin hatte, habe ich abgepumpt und mein Mann hat über die Flasche Milch gegeben.
Die ersten Tage können etwas anstrengend sein, bis sich alles einspielt, aber rückblickend kann ich sagen, die Mühe hat sich gelohnt.
Und von allen anderen Vorteilen mal abgesehen spart man nebenbei auch eine Menge Geld...
In der aktuellen Ökotest steht gerade wieder etwas davon, dass Mineralöl in Babymilch gefunden wurde... das ist schon beängstigend, sieht Foto.
Letztendlich kannst du es doch einfach auf dich zukommen lassen

Ich bin absolut auch pro Stillen, wenn sich alles eingespielt hat gibt es wirklich nichts besseres, schöneres und schnelleres sein Kind zu nähren. Die Brust ist ja immer dabei im Normalfall.
Meinen ersten Sohn konnte ich erst so richtig 15 Tage nach der Geburt an der Brust trinken lassen. Vorher habe ich abgepumpt und mit Fläschen zugefüttert. Ich fand es wirklich mega anstregend. Dauernd die Flaschen sterilisieren usw. Mit der Brust war es für mich viel einfacher.
Ich habe beide Kinder fast 2 Jahre gestillt. Das Abstillen war auch immer ganz problemlos.
Ich persönlich will mein Baby wenn es klappt stillen. In der Muttermilch sind einfach so viele Bestandteile drin mit der Flaschennahrung einfach nicht mit kann. Abgesehen von dem Boost fürs Immunsystem sind zum Beispiel auch Stammzellen nachgewiesen worden. Damit bin ich überzeugt, dass wenn es klappt wirklich das Beste für das Baby ist. Und auch der Vorteil für meinen Körper ist nicht zu verachten. Denn nur die Entwicklungsstufe welche die Zellen des Brustgewebes durch das tatsächliche Stillen erreichen senkt das Risiko auf Brustkrebs. Und ich glaube ich hätte keine Lust mitten in der Nacht eine Flasche vorzubereiten. Da bin ich dann zu faul und bin froh, wenn ich mit Krümelchen im Bett liegen bleiben kann. Aber ich finde es super, dass es heutzutage schon wirklich gute (wenn natürlich nicht perfekte) Flaschennahrung gibt. Und ich finde für ein Baby ist die Beziehung zur Mutter und dass es der auch möglichst gut geht noch viel wichtiger als Muttermilch. Jede Mutter muss für sich, ihr Baby und die ganze Familie den besten Weg finden. Da muss sich auch niemand unter Druck gesetzt fühlen, solange man den für sich und sein Baby richtigen Weg findet.
Ich bin auch der Meinung, dass jede Frau das für sich entscheiden muss. Sie muss sich wohlfühlen. Aber natürlich ist Muttermilch naturgemäß die beste Nahrung für das Kind. Und auch der Fakt, dass die Milch immer dabei ist und die richtige Temperatur hat! Meine Tochter konnte ich leider nicht stillen. Sie war ein Frühchen. Mein Körper hatte leider nicht genug Milch produziert. Aber mit dem Fläschchen ging es auch. Nur eben nicht so bequem.
Außerdem war sie sehr oft krank. Ob das nun daran lag, dass sie ein Frühchen war oder an der Fläschchennahrung weiß ich nicht. Seit der Schule ist sie aber topfit
Unabhängig davon, dass jede Frau selbst entscheiden darf/soll wie sie ihr Kind füttern möchte und die Hauptsache ist, dass das Kind Nahrung bekommt, war für mich von Anfang an klar, dass ich Stillen möchte. Sicher gibt es Frauen, bei denen es nicht klappt und/oder die zufüttern müssen. Aber nach den vielen Studien zu dem Thema trifft das auf keinen besonders hohen Anteil zu, während Stillprobleme selbst anfangs weit verbreitet und "normal" sind. Denke, da kommt es dann beim Großteil der Frauen wirklich auf die Einstellung an, ob sie durchhalten oder nicht (und natürlich, ob sie sich umgekehrt rechtzeitig damit abfinden, wenn es nicht klappt und das auch absolut in Ordnung ist). Wie ist denn deine Haltung zu dem Thema? Wäre dir das Stillen den Aufwand wert, ggf. trotz Startschwierigkeiten durchzuhalten? Oder siehst du für dich vielleicht sowieso mehr Nachteile im Stillen? (Auch das ist ja legitim) Ich möchte nach Möglichkeit voll stillen und, wenn sich alles eingespielt hat, hin und wieder abpumpen und meinen Mann meine Muttermilch über die Flasche füttern lassen, damit er auch früh Bindung über Nahrung aufnehmen kann. Ob das so klappt, werden wir sehen; aber nachdem meine Mutter auch keine Probleme hatte, sehe ich die Chancen eigentlich recht groß. Ich stelle es mir wahnsinnig umständlich vor, mein Kind voll mit der Flasche zu füttern, nicht nur unterwegs. Immer schauen, dass die Nahrung die richtige Temperatur hat, Flasche säubern/sterilisieren, rechtzeitig Pre-Nahrung nachkaufen, ... Das wäre nichts für mich, wenn es nicht sein muss.
5 Kinder und alle jeweils über 2 Jahre lang gestillt. Es gibt nichts besseres und gesünderes für ein Baby. Ich verstehe Frauen nicht, die das Stillen ihrem Kind vorenthalten, denn mittlerweile sollte jeder wissen, welche Vorteile die natürliche Ernährung eines Säuglings im Gegensatz zu künstlicher Plürre hat.
Aber es darf jede selbst entscheiden und niemand sollte anderen ein schlechtes Gewissen machen. Es gibt jeder sein bestes und damit ist es gut. Sprüche wie "plörre" verunsichern viele Frauen nur, es gibt halt einfach Frauen, die das nicht wollen oder können und auch deren Kinder werden groß. Schließlich dürfen alle Kinder bekommen, auch wenn sie zb Medikamente nehmen, die stillen verhindern.
Ich habe meine Großen voll gestillt bei der Kleinen ging es aus verschiedenen Gründen nicht,das Pumpen war mega nervig,sie hat fast eine Stunde für die Flasche gebraucht(wir mussten jeden ml Reinkämpfen da sie mit 2345g kam,auf unter 1900 abgenommen hatte und weil sie dann noch mit nur 14 Tagen Keuchhusten bekommen hat zählte jeder Tropfen),Pumpen Minimum 30 Minuten weil es nicht so richtig lief,dann alles reinigen und wenn ich Pech hatte hätte sie dann auch schon wieder Hunger und das ganze Tag und Nacht,selbst als wir auf Pulver umgestiegen sind weil ich keine Milch mehr hatte fiel ja quasi nur das Pumpen weg,Grade nachts habe ich es gehasst(ich bin nachts beim Flasche geben immer eingeschlafen so manches Mal bin ich dann wach geworden weil ihr die Flasche auf die Stirn gefallen ist und sie das gar nicht gut fand) Stillen war so viel einfacher,dabei Einschlafen war ja auch nicht schlimm
Ich bin der Meinung, dass das jede Frau individuell und nur für sich entscheiden sollte. Auch Flaschenkinder können problemlos gesund groß werden, niemand sollte sich deshalb ein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Ich habe meine beiden Kids voll gestillt und fand es in erster Linie praktisch und kostengünstig. Auch der dritte Krümel wird daher gestillt werden, so habe ich es zumindest vor. Der Stillstart - und davor sollte man auch nicht die Augen verschließen - kann sehr anstrengend sein, mit wunden Brustwarzen, Milchstau etc. Wenn sich nach ein paar Wochen jedoch alles eingespielt hat, ist Stillen tatsächlich sehr zeitsparend, da man immer alles dabei hat und sich um Fläschchen sterilisieren, Wasser abkochen und Milchpulver nachkaufen keinen Kopf machen muss.
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