Bianca----93
Wollte mal fragen was ihr von den ganzen Untersuchungen haltet und was ihr machen lassen habt. Toxoplasmose-Test , Zytomegalie-Virus-Infektion , Ringelröteln ,Ersttrimesterscreening ,NiPd Danke euch schon mal im voraus
Ich habe toxoplasmose testen lassen, da ich katzen habe ![]()
Ich habe auch auf Toxoplasmose testen lassen. Esse zu gern leberwurst, Salami, lachsschinken etc. Außerdem hat meine Schwiegermutter eine Katze.
Ich halte toxoplasmose für sinnvoll. Übertragbar durch Katzen, Gartenarbeit (Katzen verrichten in den Beeten ihr Geschäft) und Salami. Ist nur einmal Blut abnehmen. Bin trotz jahrelanger Katzenhaltung negativ und muss aufpassen. NFM - Nackenfaltenmessung hab ich vom Arzt geschenkt bekommen hätten uns sonst dagegen entschieden. Da kommt es drauf an ob es Konsequenzen für dich hätte z.b. Abbruch der Schwangerschaft. Es ist für manche aber auch wichtig sich auf die Diagnose z.b. vorzubereiten zu können und nicht bei der Geburt mit der Diagnose trisomie konfrontiert zu werden. Ansonsten habe ich keine extra untersuchungen in Anspruch genommen. Sollte beim Frauenarzt etwas auffällig sein wirst du sowieso zur feindiagnostik geschickt. Da kommt es drauf an wie ängstlich du bist ob du die zusätzliche Sicherheit brauchst. Genau wie beim harmony Test. Wenn keine Indikatoren vorliegen halte ich persönlich für raus geschmissenes geld
Ringelröteln impfstatus wird automatisch getestet. Toxoplasmose habe ich machen lassen weil meine Katze Freigänger ist. Alles andere habe ich nicht machen lassen.
Mein Arzt testet Schwangere standardmäßig, ob ein Röteltiter vorhanden ist. Wurde bei mir wegen der KiWu-Behandlung aber bereits vorher getestet. Sinnvoll finde ich den Toxoplasmose-Test, wenn man entweder Katzen hat oder auch gerne Roh- und Räucherwurstwaren verzehrt hat (also Mett, Salami, roher Schinken, Speck etc.). Weiterhin finde ich das Organscreenig wichtig, denn dort kann auch frühzeitig erkannt werden, ob das Kind irgendwelche Besonderheiten hat die man dann entweder bereits im Mutterleib oder unmittelbar nach der Geburt behandeln kann. NFM haben wir nicht machen lassen, weil es für uns keine Konsequenz gehabt hätte. Außerdem wird damit nur eine Wahrscheinlichkeit berechnet, die Bluttests geben dahingehend Sicherheit, kosten glaub ich aber mehr (bin da aber keine Expertin). Generell finde ich die NFM wenig sinnvoll, auch die generelle Bestimmung von Trisomie-Erkrankungen. Das muss jeder für sich selber entscheiden. Die Sinnhaftigkeit, auf eine bestimmte Behinderung so vehement zu testen, und viele andere möglichen Einschränkungen nicht leuchtet mir persönlich nicht ein.
Ich habe den Streptokokken-Abstrich in der 36. Woche machen lassen, sonst gar nichts.
Ich wusste erst nach meinem 4. und letzten Kind etwas von Zytomegalie. Hätte ja mein Baby auch nicht aussetzen wollen, weil ich ein weiteres im Bauch habe. Was NiPd weiß ich auch heute noch nicht.
Toxoplasmose, Röteln, CMV usw ja. NFM/ETS würde ich nicht nochmal machen. Stellt keine Diagnose dar, sondern nur ein Risiko von 1:xxxx. Trotzdem weiß man dadurch nie, ob man die 1 ist. Dann lieber gar nicht und Feinultraschall oder neuen Test (Harmony-, Praena- oder Panoramatest). LG
Im Grunde lasse ich alles machen - sogar den Harmony Test ![]()
Hallo, ich bin 46 und in der 23. SSW. mit meinem 3. Kind. Das einzige was ich zusätzlich machen lasse, sind weitere Ultraschalluntersuchungen über die 3 üblichen hinaus. Dafür habe ich einmalig 100€ bezahlt. Toxo-Antikörper wurde ich bereits vor 2 Jahren negativ getestet und achte halt einfach auf die nötige Hygiene bzw. lasse entsprechende Lebensmittel weg. Ringelröteln-Titer wurde von meiner ersten Schwangerschaft 1992 übernommen. Ersttrimesterscreening mit NFM finde ich überflüssig, da nur die Warscheinlichkeit berechnet wird. Blutuntersuchungen auf Trisomien sagen nur aus, ob, aber nicht in welchem Ausmaß das Baby betroffen sein würde. Ein Kind abzutreiben, weil es engstehende Augen hat und taub ist, kommt für mich nicht in Frage. Stärkere Mißbildungen sieht man auch beim Ultraschall. In der 21. SSW hatte ich das übliche Organscreening. Diese Ultraschalluntersuchung ist schon recht gründlich. Da dabei nichts auffälliges gefunden wurde, brauche ich auch keine speziellen Untersuchungen. Ich denke man sollte daran denken, das eine Schwangere "Guter Hoffnung" sein sollte und nicht ständig auf der Suche nach irgendwelchen Krankheiten beim Kind sein. Die meißten Behinderungen/Krankheiten entstehen erst nach der Geburt, dann wird man auch damit Leben und das Beste aus der Situation machen. Wenn tatsächlich Auffälligkeiten sind, kann man immernoch jede dafür nötige Untersuchung machen lassen und wenn möglich darauf behandeln. Liebe Grüße und allen eine schöne Kugelzeit!
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