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Dina_pc

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Hallooo ♡ ich hätte paar fragen an euch vlt könnt ihr mir ya weiter helfen.☆ Ich habe vor 3Tagen meine Laborbefunde bekommen da steht das ich pco+ oligomenhorreo hyperandrogenämie?(was bedeutet das) hyperproteinäie ?(was bedeutet das) und eisenmangel aber ich bin schwanger welche woche weiß ich nicht ich denke mal so 8sswoche.Ich habe keine Blutungen oder wehen nur stechen habe ich manchmal. Übelkeit(leichte)nicht immer in der woche 3-4mal und die anderen tage gehts mir bissi besser.+brust schmerzen. Ist von euch jemand oder eure bekannte auch mit diese probleme problemlos schwanger geworden und haben ein gesundes baby? ich mach mir total die sorgen .hab bald fa termin und habe angst das was schief läuft.


Murmel2017

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Antwort auf Beitrag von Dina_pc

Also wenn du trotz pco, gestörtem Eiweiß Stoffwechsel und eisenmangel einfach so schwanger geworden bist, dann ist das schon mal toll denn viele Frauen werden damit gar nicht erst schwanger. Und zur weiteren Behandlung in der Schwangerschaft wird dein frauenarzt dich informieren. Man kann alles gut einstellen aber manchmal muss man es gar nicht medikamentös sondern kann mit Ernährung viel erreichen. Warte den Termin beim Arzt ab bevor du dich irre machst


tanzmit

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Antwort auf Beitrag von Dina_pc

Als erstes: Herzlichen Glückwunsch zurSchwangerschaft! 1. Hyperandrogenämie bedeutet zuviele männliche Hormone im Blut. Gehört zum PCO. 2. Hyperproteinämie sind zuviele Eiweiße im Blut (hast du genug vorher getrunken?), mehr als das kann ich dir auch nicht erklären. PCO gibt es in verschiedenen Ausprägungen, haben viele Frauen. Manche bekommen nie einen Eisprung, manche eben doch, aber seltener. Relativ häufig wird dann beim Kinderwunsch nachgeholfen medikamentös. Das Hauptproblem ist die mangelnde Eizellenreifung. Wo aber eine Schwangerschaft von alleine eintritt, ist das PCO nicht mehr von Bedeutung (bis zum nächsten Kinderwunsch). Weder gibt es ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko noch sonst etwas. Wenn du tatsächlich schon so weit ohne Blutungen bist, braucht man auch nicht nach einer Gelbkörperschwäche zu schauen, die MANCHMAL beim PCO dabei ist und wo es sinnvoll sein kann (da streiten sich die Studien), die ersten 12 Wochen mittels künstlichen Progesteronen zu unterstützen. Die "Schwere" vom PCOS kann variieren. Ich habe 2 Kinder mittels Kinderwunschbehandlung bekommen, Nr. 3 hat sich jetzt so eingefunden. Die Hälfte der Schwangerschaft habe ich 'rum. Bislang sieht alles gut aus. Und bis auf bei uns erbliche Dinge, die vom PCO unabhängig sind, sind die Kinder gesund. In deiner Woche wäre trotz allem der erste Besuch beim Frauenarzt sinnvoll, Feststellung der Schwangerschaft und durch Ausmessen des Kindes das genaue Schwangerschaftsalter. Das geht jetzt ziemlich genau, weil die Kinder jetzt noch alle gleich wachsen. Die letzte Periode kann man bei PCO meist NICHT als Anhaltspunkt heranziehen, weil PCO die Zyklen zu unregelmäßig macht. Und du willst doch nicht, dass man dir einen zu frühen ET verpasst und am Schluss ggf einleitet, weil man glaubt, dass du überträgst - und dabei ist das Kind völlig zeitgerecht, nur der Termin falsch?