Tauchmausmama
Hallo an alle die Mitkugeln
Bin „Risikoschwanger“ wegen Alter, Gerinnungsstörung und Z.n. 2 FG und einer Frühgeburt.
Wie oft habt Ihr Termine (alle 4 Wochen oder öfter?)
Mir geht es sehr gut und verstehe nicht so ganz warum ich so oft kommen soll, bereits jetzt 15. SSW wurde gesagt dass immer nach zervixlänge geschaut werden müsse per Schall. Wollte eigentlich die Vorsorge zum Großteil bei der Hebamme machen und bi. Glaub ich viel entspannter als mein Gyn
Hallo :) Ich gelte aufgrund eines vorangegangenen MA bei meiner FÄ auch als Risikoschwangere. Bei mir war es so, dass bei mir in der 7. SSW die Schwangerschaft bestätigt wurde. Danach wollte sie mich 2 Wochen später sehen, dann die nächsten beiden Termine im Abstand von 3 Wochen und mittlerweile ganz normal im Rhythmus von 4 Wochen. Sie tastet bei mir jedes Mal den Muttermund ab und schallt zumindest kurz, um sich davon zu überzeugen, dass Herzaktivität vorhanden ist. Ich denke, sie will da einfach auf Nummer sicher gehen, während ich mittlerweile, da ich den kleinen jeden Tag spüre, recht entspannt bin. Am Anfang fand ich es aber gut, dass die Kontrollen engmaschiger waren und ich jederzeit kommen durfte, wenn ich ein schlechtes Gefühl hatte. Das hat mir tatsächlich Sicherheit gegeben. Ich würde einfach mal mit deinem Gyn sprechen, dass du die Vorsorgen gerne bei seiner Hebamme machen möchtest. Kann sein, dass er dir davon abrät, aber verbieten kann er es ja schlecht.
Ich bin auch „risikoschwanger“ und habe bis zur 30. SSW jetzt alle 4 Wochen einen Termin (immer mit Ultraschall) gehabt. Ab der 30. SSW erhöht sich das Intervall auf alle zwei Wochen. Zusätzlich wurde ich in der 12., 20. und 32. Woche zur Fetometrie und Doppleruntersuchung der Plazenta und versorgenden Arterien überwiesen.
Ich bin risikoschwanger aufgrund zervixinsuffizienz in der vorherigen Schwangerschaft und muss/darf seit der 14. woche alle 2 Wochen zur Messung des Gebärmutterhalses. Es wird nicht jedes Mal die komplette Vorsorge gemacht, sondern jedes 2. mal lediglich gemessen.
Hallo. Ich bin zur Zeit in der 22 Woche. Ich bin auch Risiko. Bluthochdruck, Diabetes, gerinnungsstörung, Alter, Übergewicht und 2 FG. Ich muss alle 4 Wochen zum arzt. Jeden Monat wird Ultraschall. Aber anstatt zu messen und richtig zu kontrollieren schaut er nur nach dem Herz ob es schlägt und ob es sich bewegt.
Ich bin in einer ähnlichen Situation und bei mir wurde von drei Ärzten untersucht und behandelt. Im Schnitt sind wir einmal in der Woche beim Ultraschall.
Hallo Tauchmausmama, ich zähle auch als Risikoschwangere und hatte bisher 2 reguläre Termine (einen in der 9. SSW, den anderen in der 14. SSW - und einen außerplanmäßigen. Den 3. Termin habe ich in der 18. SSW. Ist mir so durchaus recht, als alle 2 Wochen hin zu müssen. Sprich das doch beim nächsten Mal beim FA an, dass es dir ja an sich gut geht und du gerne größere Abstände möchtest (oder eben die Vorsorge bei der Hebamme machen möchtest). Theoretisch kannst du ja zwischendurch jederzeit hingehen, wenn doch irgendwas sein sollte.
Ich bin alle 1 bis maximal 2 Wochen hin und es wurde jedesmal ein Ultraschall gemacht. Ich habe eine Gebärmutteranomalie und daher hatte ich die Risikoschwangerschaft mit Blutungen ab der 11 SSW.
Ich musste bisher spätestens alle 4 Wochen hin, anfangs alle 2 Wochen zum Blut abnehmen und pipi machen. Bin mal gespannt ab wann der Turnus dann entsprechend engmaschiger wird. Dafür habe ich aber bisher immer einen US gemacht bekommen und Baby wird gut monitort.
Da ich letztes Jahr eine FG hatte und bereits 37 bin, wollte meine FÄ mich anfangs öfter sehen. Ich war in der 6. SSW zur Kontrolle und soll 2 Wochen später nochmal hin. Sollte bis dahin alles in Ordnung sein, machen wir aber im 4 Wochen Rhythmus weiter.
Ich war wegen alt, übergewichtig, Gerinnungsstörung und Z.n. Kinderwunschbehandlung offiziell "risikoschwanger", meine Gyn war allerdings (im Gegensatz zu allen anderen Ärzten) extrem tiefenentspannt. Trotzdem alle vier Wochen (inkl. US) und die drei großen US-Untersuchungen bei der Feindiagnostik (Degum 2). Ich denke, mit wechselnden Hebammenkontrollen wäre sie aber auch zufrieden gewesen (nur ich nicht).
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