conny 12
Hallo Ich schreibe eine Arbeit zum Thema postpartale Depression vielleicht möchte mir irgendjemand etwas von ihrer postpartalen Depression erzählen Vor allem würde mich interessieren wie es euch damit ging und wie es euren Partnern damit ging Wäre sehr nett wenn ich eine Antwort erhalten würde Danke
Du hast sogar die Überschrift falsch geschrieben
Ähm... Nein...?
Ähmm, Doch! Ich sehe da eindeutig in "s" zuviel *KlugscheißModusAus*
Oh... Peinlich... Habe nur auf das erste Wort geachtet...
Kann ja mal passieren, lach!
Aber ich schmeiße mal ein "e" in meinen Post nach, denn wer schon klugscheißt, sollte selbst richtig schreiben,
Um mal ans Thema zu gehen. Ich hatte Depressionen, bzw noch leicht. Ich hatte eine ziemlich beschissene Schwangerschaft, eine (für mich) horror Ks und eine schwer kranke Tochter. Schon in der ss ging es mir nicht gut. Jetzt, 16 Monate später, geht es mir eig wieder recht gut, bis auf wenige Tage im Monat. Grade wenn meine Hormone "stressen" (periode, eisprung), merke ich es wieder. Mein Mann hat das gar nicht so recht gemerkt. Ich habs versteckt (ja das geht). Zum Schluss hin hat er es dann doch bemerkt und mich in allem sehr gut unterstützt. "Geheilt" hat mich meine Tochter. Die wollte mit 13 Monaten auf einmal bei mir schlafen. Die Nähe von ihr war Balsam für mich. Seitdem gehts berg auf :)
ja das hab ich mal gelesen, dass das zusammenschlafen mit den kindern die depression verringert bzw. die anfälligkeit wenkt, wohl wegen der hormonausschüttung.
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