Mitglied inaktiv
Hallo an alle die Infos oder Erfahrungen dazu haben! Ich habe als vor 5 Jahren mein Sohn geboren wurde nicht für die PDA unterschrieben.Nun erwarte ich mein 2.Kind und bin aufgrund der Riskioschwangerschaft(Bluthochdruck und Ss-diabetes,Dauermedikation)auf einen Ks vorbereitet.Unabhängig beschäftigt mich dabei die PDA da ich ja nicht unbedingt eine Vollnarkose möchte. Ich wurde allerdings vor Jahren an den Bandscheiben operiert.Lendenwirbel 4/5.Die Wirbel wurden miteinander verbunden und z.T aufgefräst damit eine erneut verrutschte Bandscheibe Platz hat sich auszudehnen ohne einen Nerv zu treffen.Nun würde ich gerne wissen ob sie(rein theoretisch)eine PDA Folgen für mich und meine Gesundheit möglich wäre.Klar wissen die Ärzte was sie tun aber ich möchte dann auch nicht die Gefahr eingehen im Rollstuhl zu sitzen. Vielen Dank für eure Antworten Sandy
also, bei mir war es so, dass ich einen Bandscheibenvorfall hatte (L5S1, glaube ich), vor ca. 7 Jahren, das waere nicht so das Problem gewesen (wurde allerdings nicht operiert, nur laengere Zeit gespritzt), wie man mir beim Gespraech im KH gesagt hat. Allerdings hatte ich dann in der Endphase der Schwangerschaft (33? Woche oder so) einen fiesen Hexenschuss, und der Arzt im KH hat sich deswegen nicht getraut, mir eine PDA zu legen. Das war dann leider eine Diskussion unter heftigen Wehen, war nicht so lustig -- aber zum Glueck war meine Tochter dann sehr schnell da. Wenn du vorher sichergehen willst, besprichst du das wohl am besten mit dem zustaendigen Anaesthesisten im Krankenhaus (vielleicht beim Geburtsgespraech), in dem du das Kind zur Welt bringen willst (das habe ich nicht gemacht...). Ich denke, wenn es was altes ist, kann man das vorher untersuchen und auch abklaeren (hatte auch ziemliche Bedenken wegen der Bandscheiben) -- nur akut war bei mir zumindest ein Problem.
Ich würde mich auf jeden Fall jetzt schon im KH deiner Wahl vorstellen und evt auch Unterlagen mitnehmen, dann kannst du alles in Ruhe mit dem Anästhesist absprechen! LG