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Nackentransparenz mit 25 beim 1. Kind? HILFE!!!

Nackentransparenz mit 25 beim 1. Kind? HILFE!!!

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Hallo liebe Muttis, ich war gestern beim FA - da habe ich (25 Jahre alt) einen Aufklärungsbogen für eine (privat zu finanzierende) zusätzliche US-Untersuchung zur Messung der Nackentransparenz zwischen 11. und 14. SSW bekommen (Kostenfaktor Minimum 110 €). Ist denn das mit 25 notwendig? Zumal hier (lt. Aufklärungsbogen) doch "nur" ein Risiko ermittelt wird wie wahrscheinlich eine Chromosomenstörung ist und erst bei sehr hohem Risiko evtl. auch eine Fruchtwasseruntersuchung erfolgen würde. Intuitiv denke ich erstmal: nö, warum? Damit die ihr teures Gerät refinanzieren können? Was mach ich denn mit einer Risikozahl, die dann (wie auch immer prognostiziert) nicht eintritt????? Mich nur verrückt! Wie denkt ihr und wer hat Erfahrungen damit gemacht? (Ist ja mein erstes Kind ..., bin daher völlig "grün hinter den Ohren" was das betrifft.) Liebe Grüße, einen schönen Tag und Danke für die ehrlichen Antworten! Cathy.


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Hallo, 1.) ich habe für die Nackenfaltenmessung nur 50 Euro bezahlt. 2.) Mit 25 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen bei 1:1350. Ich denke also, dass Du Dir keine Sorgen machen musst. 3.) Dann musst Du Dir im Vorhinein darüber klar sein, wie Du mit dem Testergebnis umgehst. Sollte es tatsächlich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit aufweisen (was sehr unwahrscheinlich ist), was machst Du dann? Willst Du es wirklich aktiv entscheiden müssen, ob Du ein Kind mit Trisomie behältst oder nicht? (Ich habe den Test mit 30 Jahren machen lassen, aber im Endeffekt mich darüber geärgert, weil ich eben diese Entscheidung mir gar nicht zutraue zu treffen). Aber wie gesagt, die Wahrscheinlichkeit ist bei Dir so gering, dass Du Dir sowieso keine Sorgen machen musst :-) Eine schöne Schwangerschaft rose


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Ich bin 26 und meine FÄ hat mich gar nicht gefragt, ob ich das machen lassen will. Sie hat von vornherein gesagt, dass das in meinem Alter nicht nötig ist. LG


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bei mir wars wie bei lavazza. meine frauenärztin hat auch nicht danach gefragt. alles gute, maggie


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Guten Morgen! Also ich bin 27 Jahre alt und meine FÄ hat damals mich auch aufgeklärt, das es halt div. Vorsorgeuntersu. gibt, mitunter NT. Kostenfaktor rund 80 - 90 Euro. Hat aber auch gleich gesagt, wenn es in der Familie keine Behinderungen gibt und mein Alter auch nicht in die Spalte passt, muesste ich es nicht zwingend machen. Mein Mann und ich diskutierten darüber, und einigten uns darauf, es nicht zu machen, erstmal ist es nicht 100% sicher und danach, falls es was anzeigt, muss man doch die Fruchtwasseruntersuchung machen. Ausserdem waren wir uns nicht schlüssig, was machen wir, wenn ..... und es ist vielleicht doch nicht so.. SCHWERE ENTSCHEIDUNG. Naja, Muttern meinte dann nur, frueher gab es sowas auch nicht, und mit den ganzen Vorsorgeuntersuchungen macht man sich doch nur verrückt. Ist was wahres dran, finde ich. Liebe Grüße caro


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... liebe Muttis für eure schnellen und lieben Antworten - ehrlich gesagt, wüsste ich nicht, was ich mit einer solchen Risikoaussage anfangen würde - ändert das etwas oder führt mich zu einer Entscheidung? Wohl nicht. Ich habe eigentlich immer mehr das (Bauch-) Gefühl, dass ich das nicht machen lasse. Also nochmals herzlichen Dank und eine gute Kugelzeit uns allen! Cathy.


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Hallo Cathy! Man geht ja immer von Trisomie aus, aber es gibt so viele verschiedene Behinderungen. Mein 1. Kind ist geistig behindert (inzwischen 19 Jahre) und man hätte ihre Behinderung (wahrscheinlich Cohen Syndrom) mit einer Fruchtwasseruntersuchung z.B. nicht festgestellt, da ansonsten alles an ihr "dran" ist. Der Gendefekt, den sie hat ist nicht genug erforscht sprich das verantwortliche Gen konnte noch nicht isoliert werden um es im FW nachweisen zu können. Nackentransparenzmessung gab es damals noch nicht. Eigentlich ist ja die Frage: Wie würdest Du im Falle einer pos. Diagnose damit umgehen? Ich bange natürlich auch, ob mit meinem Baby alles in Ordnung ist. Mein Mann und ich haben uns aber gegen diverse Untersuchungen entschieden, denn ich würde das Kind so oder so behalten. Ich schließe mich Caros Meinung an, das man sich auch verrückt machen kann.Ist halt eine persönliche, nicht leichte Entscheidung. Ich hoffe ich habe Dir jetzt nicht Angst gemacht und Wünsche uns allen eine unbelastete Kugelzeit! lg sternschnuppe


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..ich könnte schon wieder platzen vor wut!!! da versuchen ärzte mit der angst der patientin ein lecker zusatz-einkommen zu erzielen - unmöglich! ich würde an deiner stelle sogar den gyn wechseln. aber zum thema: es gibt einen wahrscheinlichkeits-anstieg, dass frau ein trisomie-21-kind austrägt, dieser anstieg liegt etwa bei 35 jahren. ich bin übrigens 36, werde - wenn alles gut geht - bei der geburt unseres 2. kindes vielleicht schon 37 jahre alt sein. und ich werde (genau wie bei unserem sohn, mit dem ich mit 33/34 schwanger war) KEINE derartigen untersuchungen machen lassen. der test, von dem du sprachst, hat eine große fehlerquote und zieht häufig eine fu nach sich, "um sicher zu gehen". zum vergleich: da ist die wahrscheinlichkeit eines spontanen abgangs mir immer noch im vergleich zum risiko ein krankes kind zu bekommen, zu hoch. gut, es ist meine meinung, dass ich eh jedes kind willkommen hieße, was zu uns möchte. ich gebe darüber hinaus aber zu bedenken, dass die meisten behinderungen mit bzw. nach der geburt entstehen - durch unfälle oder krankheiten. es kann jeden von uns jederzeit treffen. zum glück denkt man da ja auch nicht ständig drüber nach. es gibt keine 100ige sicherheit, das ist so im leben. du brauchst dir aber sehr wahrscheinlich nun wirklich keine gedanken über eine trisomie 21 zu machen. ich gönne mir auch den luxus, guter hoffnung zu sein. lg, gesa mit nick


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Hallo Cathy, ich bin bei der Geburt unserer Tochter am 22.11.04 auch noch 25 Jahre gewesen :-)) und es ist mein erstes Kind. Ich habe die NT-Messung machen lassen, da ich immer ein etwas vorsichtiger Mensch bin. Klar habe ich mir auch gedacht, ich bin doch noch jung und bei uns in der Familie gibt es keine genetischen Unklarheiten. Aber dennoch erschien die Methode für mich wichtig, zumal sie, im Gegensatz zur FU, dem Kind keinen eventuellen Schaden zufügen kann (das Risiko ist bei einer FU größer) oder ich es gar wieder verlieren könnte. Aber die NT ist nur eine Risikoberechnung, gibt also keine Garantie ab - übrigens ist keine Untersuchung in diesen Bereichen 100% ig. Bei mir war das Risiko einer chromosomalen Störung sehr gering, auch laut Bluttest. Mir gab es während der SS einfach ein beruhigenderes Gefühl. Und unsere Maus ist übrigens kerngesund. Du musst dir nur im Klaren sein, was du machen würdest, wenn der Test einige Unklarheiten bezüglich der Risikobestimmung aufwirft. D.h. würdest du eine FU machen lassen oder nicht, oder würdest du auch ein "besonderes" Kind bekommen wollen, usw. . Die Entscheidung liegt somit ganz alleine bei dir. Viel Glück und noch eine tolle SS Liebe Grüße Heidi mit Madelaine


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...bin zwar noch ein bisschen jünger, 22, aber meine FÄ hat auch gemeint, dass das nicht nötig sei, aufgrund meines Alters und dem, was der bisherige (also bis zu dem Zeitpunkt der SS) Verlauf der SS so gezeigt hat... ...sie hat mich natürlich trotzdem über alle Voruntersuchungen, die es da so gibt (bei uns wäre es sogar noch teurer gewesen! In hessen...) informiert, das ist vermutlich auch ihre Pflicht, aber wie gesagt, sie hat mir eher "abgeraten"...man sollte es schon genau abwägen, ich hätte auf gar keinen Fall ein behindertes Kind bekommen wollen (sorry...!), aber es gibt ja später auch das Feinscreening etc... LG Nadine


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Kurz vorab: Die durchschnittliche Wahrscheinlicheit, in deinem Alterein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen, liegt bei 0,1 % (vgl. http://www.down-syndrom.org/inf/wahrsch.shtml). Das heißt, 99,9 % der Frauen in deinem Alter erwarten Kinder ohne ein Down-Syndrom. Da es die weltweit häufigste Chromosomenbesonderheit ist, liegt die Wahrscheinlichkeit für andere Chromosonembesonderheiten (z.B. Trisomie 13 oder 18) noch darunter. Was man sich in Bezug auf die Nackentransparenzmessung einfach mal überlegen muss, ist folgendes: Das Ergebnis der Nackenfaltenmessung ist weder für sich noch im Rahmen des Erst-Trimester-Screenings (d.h. in Zusammenhang mit Blutuntersuchung usw.) eine Diagnose für irgendeine Behinderung und auch kein Ausschluss irgendeiner Behinderung. Es ist ein Verfahren, bei dem eine individuelle Wahrscheinlichkeit errechnet wird und man als Ergebnis einen bestimmten Wert bekommt. Z.B.: Ihre Wahrscheinlichkeit ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen, liegt bei 1:593 / oder 1: 1063 / oder 1: 94 usw.. Und dann muss man sich überlegen, was man mit seinem Ergebnis anfangen möchte: Ist das ok für einen? Kann man damit die Schwangerschaft genießen oder macht es einen kirre nicht zu wissen, ob man vielleicht die eine von 472 Schwangeren ist, die ein solch besonderes Kind erwartet? Man muss sich entscheiden, ob einem die Wahrscheinlichkeit reicht oder ob man eine invasive Untersuchung machen lassen möchte, um Sicherheit zu haben. Und invasive Untersuchung bedeutet: Amniozentese, Chorionzottenbiopsie o.ä.. Und das bedeutet wiederum, sich mit den damit verbundenen Risiken befassen zu müssen, z.B. mit dem der Fehlgeburt und auch mit dem Aspekt, wohlmöglich ein Ergebnis zu bekommen, das man sich nicht gewünscht hatte. Also: Das Ergebnis, was man bei der Nackenfaltenmessung bekommt, ist ein Wahrscheinlichkeitswert und in Hinblick auf eine Behinderung KEINE Diagnose für irgendwas und auch KEIN Ausschluss von irgendwas. Denn Chromosomenbesonderheiten wie sie Ursache für z.B. Down-Syndrom sind, können nur durch eine Untersuchung der Chromosomen selbst mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit diagnostiziert werden. Alles andere bleibt letztlich Spekulation: Sind die Werte der Nackenfalte auffällig, heißt das nicht automatisch, dass das Baby eine Behinderung hat (falsch-positives Ergebnis). Um so gut wie sicher zu sein, dass das Ergebnis richtig ist, müsste man eine invasive Untersuchung (Amniozentese, Chorionzottenbiopsie o.ä.) durchführen lassen, denn nur durch eine Untersuchung der Chromosomen können Behinderungen wie Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) und Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) festgestellt werden. Und sind die Werte der Nackenfaltenmessung unauffällig, heißt das nicht automatisch, dass das Baby keine Behinderung hat (falsch-negatives Ergebnis). Das bedeutet auch in diesem Fall: Um so gut wie sicher zu sein, dass das Ergebnis richtig ist, müsste man eine invasive Untersuchung (Amniozentese, Chorionzottenbiopsie o.ä.) durchführen lassen, denn nur durch eine Untersuchung der Chromosomen können Behinderungen wie Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) und Trisomie 18 (Edwards-Syndrom) festgestellt werden. Ein Baby, bei dem die Nackenfalte absolut unauffällig war, ist Eric. Er kam im Sommer 2004 mit Freier Trisomie 21 (einer der vier Formen von Down-Syndrom) zur Welt. Die Werte waren bei ihm völlig ok, eine invasive Untersuchung stand nicht zur Debatte, wodurch man das Down-Syndrom schon vorgeburtlich hätte diagnostizieren können. Aber mal abgesehen davon (und auch das ist wohl wichtig zu bedenken) ist der keine Kerl ein absolutes Wunschkind - und daran hat ein Zusatzchromosom für die Eltern nichts geändert. Ganz interessant ist in diesem Zusammenhang der Diagnosebericht von Erics Mutter zu lesen: http://www.ericmagnus.de Mehr als 85 weitere Links zu Erfahrungsberichten zum Leben mit Kindern mit Down-Syndrom können unter http://www.down-syndrom.de/webseiten.html per Direktklick abgerufen werden. Nichts hilft wohl mehr gegen die Angst, als die ehrlichen Berichte dieser Eltern ;-) Also zusammengefasst heißt das: Die Nackenfaltenmessung ist sowohl für sich genommen als auch im Rahmen des Erst-Trimester-Screenings eine unsichere Sache. So oder so. Wenn man nahezu 100-prozentige Sicherheit über eine Form von Trisomie und über einige andere chromosomal bedingte Behinderungen und Erkrankungen beim Baby haben möchte, muss man sich für invasive Untersuchungsmethoden (Chorionzottenbiopsie, Amniozentese...) entscheiden und sich auch mal darüber informieren, auf welche Besonderheit man das Baby eigentlich testen lässt und was eine Diagnose bedeuten würde. Für das Baby, für die Eltern, für die Schwangerschaft. Das finde ich persönlich ganz wichtig. Liebe Grüße und alles Gute! Sabine P.S. Ich biete allen Interessierten eine Zusammenstellung zum Thema Pränataldiagnostik an. Sie ist sehr ausführlich, geht unter anderem auf die gängigen Untersuchungen (Was wird gemacht?), die Untersuchungszeitpunkte sowie auf die Erkennbarkeit verschiedener Formen von Behinderung und Fehlbildungen ein. Sie ist während meines Studiums entstanden. Insbesondere den Teil zu Linkhinweisen und Literaturtipps ergänze ich regelmäßig. Der Text ist für medizinische Laien gut verständlich; schwierige Begriffe werden z.B. erläutert. Er gibt nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern ist ein Sachtext, der allgemeine Informationen bietet, nach denen man selbst entscheiden kann, was für einen persönlich sinnvoll erscheint. Ich verschicke die Zusammenstellung gerne und natürlich kostenlos als Mailanhang. Wenn Interesse besteht, kann man sich über eMail (lebenshilfenrw@gmx.de)mit mir in Verbindung setzten. Ich versuche immer schnell zu antworten, in der Regel innerhalb eines Tages, aber gerade am Wochenende oder in den Ferien kann es auch etwas länger dauern. Dies sind die Themen der Zusammenstellung: - Allgemeines zum Thema Pränataldiagnostik - Fragen zur Entscheidungsfindung - Beratung zu Fragen der Pränataldiagnostik - Messung der Nackentransparenz (NT-Screening) - Double-Test - Schwangerschaftsabbruch nach der 16. SSW, Umgang mit Geschwisterkindern - Triple-Test (MoM-Test) - (Farb-) Doppler-Ultraschall ((Farb-) Doppler-Sonographie) - sonografische Feindiagnostik (Feinultraschall / Organscreening) - 3D-Ultraschall - 4D-Ultraschall (Live-3D-Ultraschall) - invasive Pränataldiagnostik: Allgemeines - Chorionzottenbiopsie - Amniozentese (Amniocentese / AC / Fruchtwasserpunktion / Fruchtwasseruntersuchung) - pränataler Schnelltest (FisH-Test) - Cordozentese (Nabelschnurpunktion) - Pränataldiagnostik bei Mehrlingsschwangerschaften - weiterführende Links - weiterführende Literatur (Bücher) - Dokumentarfilme


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ein ganz herzliches Dankeschön, ich werde sicher von der Untersuchung absehen. Will mich nicht unnötig verrückt machen und mein Baby liebe ich so wie es ist/ wird! Lieben Dank euch allen! Cathy.


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Huhu, ich halte eine NT-Messung nicht für nötig, wenn Du auch ein behindertes Kind nicht Abtreiben könntest. Ich habe die Messung bei keinem meiner Kinder machen lassen. Bin jetzt 26. Zudem macht es einen nu hippelig denke ich. Die Messungen sind recht ungenau und eine Fruchtwasseruntersuchung ist auch nicht ohne Risiko, die würde ja bei einem fraglichen Wert gemacht werden. Die US-Untersuchungen sind schon so ungenau beim messen von der Grösse und vom Gewicht, da würde ich mich auf sowas nicht einlassen! Liebe Grüsse Tamy mit 2 und MiB


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Mein FA mißt die Nackenfalte sowieso. Im Rahmen des normalen US. Soll er machen. Wenn er´s braucht. Bei Luise war die Falte auch ok, und trotzdem hat sie einen Fehlbildungskomplex. Man konnte es vorher nicht feststellen, genau wie bei Sterschnuppe. Ich hätte sie aber auch nie abgetrieben. Und bin superglücklich mit ihr! Beim nächsten Kind werden wir ein Feinscreening machen, um eventuell auf eine Entbindungsklinik mit Säuglingsintensiv auszuweichen. Genieß Deine Schwangerschaft und denke weiter positiv, dann bekommst Du auch ein glückliches Kind!