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Nabelschur Blut !

Nabelschur Blut !

tina666

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Was haltet ihr davon?


Baby_2011_Xx

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Antwort auf Beitrag von tina666

super, haben wir auch gemacht.. Kostet zwar etwas aber wenn mal was wäre dann hatt man was..


Würmli77

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Antwort auf Beitrag von tina666

wir werden es spenden..


Jacky85

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Antwort auf Beitrag von tina666

wieviel kostet denn das einlagern ungefähr? Machen das alle Krankenhäuser?


mf4

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Antwort auf Beitrag von Jacky85

http://www.nabelschnurblut-info.de/nabelschnurblut-kosten/index.php Frage in deinem KH nach und wenn du das machen lassen möchtest dann kündige es an, dass alles parat ist zur Geburt.


CKEL0410

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Antwort auf Beitrag von tina666

ich habs gespendet,für das eigene kind einlagern bringt noch nicht so viel da es in den meisten fällen nicht genommen werden kann!!!


Cecile87

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Antwort auf Beitrag von tina666

Hallo. Auf der Infoveranstaltung auf der ich war, kam das Thema auch zur Sprache. Ich wollte es auch machen lassen aber seitdem ich die logische Erklärung des Arztes gehört habe, warum es so gut wie unnötig ist, habe ich mich auch dagegen entschieden. Und zwar: 1) Das Nabelschnurblut würde nur bei 3 Krankheiten eingesetzt werden können. Eine davon ist Leukämie. Die meisten Kinder, die vor dem 10. Lebensjahr daran erkranken, bekamen es vererbt. D.h. wenn man diesem Kind, dass jetzt tatsächlich an Leukämie erkrankt die Stammzellen gibt, kann man sich vorstellen was ein paar Jahre später passiert - es erkrankt erneut an Leukämie. 2) Es ist reine Gelsmacherei 3) Es gibt keine Sicherheit, dass das Nabelschnurblut auch korrekt und seriös gelagert wird LG Cecile


emres

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Antwort auf Beitrag von tina666

ich halte nichts davon. geben meiner vorschreibern recht. fürs eigene kind gehts eh nicht, weil wenn es erkrankt, nützen kranke stammzellen wenig. für geschwisterkinder mag es da anders aussehen, aber auch so, die menge, die entnommen werden kann, reicht max bis zum 6-7. lebensjahr, danach in sie zu gering.... lg Anett


dieFrau_2punkt0

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Antwort auf Beitrag von tina666

Ich habe mich über das Thema noch nicht genau informiert, aber das was ich bis jetzt gehört habe, stimmt mich positiv. In dem Krankenhaus in dem ich entbinden werde ist es so, dass sie mit einer großen Organisation zusammenarbeiten, die Nabelschnurblut speichern und aufbereiten. Es stimmt, dass es für das eigene Kind nicht viel bringt. Aber je größer die Datenbank der Stammzellen ist, desto größer ist auch die Wahrscheinlich, dass einem erkrankten Kind geholfen werden kann und somit auch dem eigenen (was ich natürlich unter keinen Umständen irgendjemandem wünsche!). Es ist kein großer Aufwand, also spricht nicht viel dagegen. Außer natürlich die Kosten, aber ich glaube nicht, dass man dafür wahnsinnig viel Geld hinblättern muss. Es grüßt, Steffi mit Bauchzwerg :-)


shade1983

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Antwort auf Beitrag von tina666

Moin! Was ist denn hier überhaupt die Frage? Würde mich manchmal über etwas mehr Netiquette freuen... Einlagerung? Halte ich für Geldmacherei. Spenden? Auf jeden Fall. Kostet nichts und ist nicht aufwendig. LG


Bluefly

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Antwort auf Beitrag von tina666

Ich kann mich dem von Cecile87 nur anschließen, war auch auf nem Infoabend. Dort wurde genau das gleiche gesagt. Es ist reine Geldmacherei, das Nabelschnurblut für sich selbst einlagern zu lassen und bringt meist garnichts. Es ist nicht einmal sicher, wie lange das Blut hält und die Menge, die man einlagert, wäre auch viel zu gering um etwas heilen zu können.


Dania-Mami

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Antwort auf Beitrag von tina666

Ich habe gelesen, dass die Einlagerung um die 2000 € kostet. Das finde ich, ehrlich, sehr viel, für das "bißchen" Blut..., das dann ggf - oder höchst wahrscheinlich - nicht gebraucht wird/werden kann. Es ist wohl auch noch nicht ausreichend erforscht, inwieweit ggf. einige Jahre alte, eingefrorene Stammzellen, aufbereitet und verwendet werden können. Daher sehe ich diese Einlagerungsgeschichte ziemlich skeptisch, die Spende ist hingegen völlig i.O. - was soll man sonst damit noch machen? Wenn jmd. es gebrauchen kann....