gusti05
Hallöchen alle zusammen, zur Zeit arbeite ich in einem Minijob 35 Stunden monatlich, also kein 400 Euro-Job. Meine Probzeit betrug 3 Monate. Im August 2010 fing ich dort als Küchenhilfe an. Nun bin ich schwanger und wurde vom Arzt 2 Wochen krankgeschrieben (also bis zum 11.02.), da ich eine kleine Schmierblutung hatte. Gerade eben meinte meine Cheffin am Telefon, dass sie sich nicht sicher sein kann, dass das wieder passiert und sie unbedingt aber die Leute braucht und sie nicht wissen würde, woher sie diese nehmen könnte. Außerdem konnte sie sich zur Einstellung nicht denken, dass ich auf eine Schwangerschaft hinaus wöllte (den Satz fand ich doch etwas dreist). Ich soll noch einmal in ruhigen mit ihr darüber reden und sie möchte eine Lösung dafür finden. Meine Frage wäre, was könnte sie alles machen bzw. auf was kann ich denn eingehen? Kündigen dürfte sie mich ja eigentlich nicht oder? Kennt sich jemand mit sowas aus? Bin gerade nach dem Telefongespräch ganz schön geplättet, obwohl es nur ein kleiner Verdienst ist, aber es hilft halt weiter. Danke schon mal im vorraus. Silvana PS.: Ich habe das auch mal im "Rechtsforum" der Frau Bader geschrieben.
Hey so erging es mir in der Ausbildung sprich vor knapp 4 jahren! Bin kurz nach der Probezeit schwanger geworden, sodass mein Chef natürlich absolut nicht glücklich war! NAja da du nun auch über die Probezeit bist kann und darf deine Chefin dich nicht Kündigen.. wichtig ist das du aufjedenfall auch kein Aufhebungsvertrag machen läasst gibt es sonst später schwierigkeiten mit Zahlungen fals Arbeitslos! Also eigt. gibt es da nur eine möglichkeiot, dass sie dir ein Berufsverbot erteilt dich jedoch weiterzahlt und eine neue dazu einstellt oder sie stellt keine ein muss halt damit rechnen dass du mal irgendwann wieder ausfallen kannst und hat Pech! Mehr würde ich mich nicht drauf ein lassen ist nur zum negativen für dich! Lg Britta
naja, mit aufhebungsvertrag hatte ich schon mal das "glück", man lernt dann aus den fehlern, also mache ich das nie wieder. aber das amt glaubte mir und haben mir dennoch dann das geld gezahlt (war auch nicht so korrekt der ag und es war meine aller erste arbeitsstelle). naja, ist ein berufsverbot eigentlich schlimm? wenn nicht, könnte man ja rein theoretisch davon profitieren... ohne arbeiten, geld bekommen. oder geht das dann nicht so einfach (auch wenns eigentlich langweilig ist daheim)? da ich ja noch nie in der situation war ist dies natürlich neuland für mich.
ein BV wäre für beide Seiten das allerbeste...du bekommst das Gehalt weter wie bisher von deinem AG und dein AG kann sich das über eine bestimmte Anlage von der KK wieder holen, somit kann sie für dich jemand anderes einstellen. Sprich sie mal darauf an die meisten AG lassen sich darauf ein.....kündigen kann sie dir nach der Probezeit nicht außer du hättest einen befristeten Vertrag der jetzt bald auslaufen würde. lg
der vertrag läuft erst ende juli 2012 aus, also noch knapp 1,5 jahre.
Dann darf sie dir nicht kündigen....einigt euch auf BV...ist das einfachste lg
danke schön für eure antworten