Elternforum Schwanger - wer noch?

Mal so einige Gedanken

hipp-brandhub
Mal so einige Gedanken

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo, ich habe das schon im Septemberforum gepostet, bin aber auch hier gespannt, wie ihr das seht: Wenn man so bei Dr. Bluni oer dem schwanger-wer-noch-Forum reinschaut dann fällt mir auf, wie viele Beiträge sich aum Nackenfaltenmessung, Fruchtwasseruntersuchungen und Down-Symptron drehen. Es kommt mir ja schon wie eine kollektive Panik vor. Oh meine Nackenfalte ist ein klitzekleinesbischen anders als der"Normwert" und und und... Irgendwie kann ich das alles nicht verstehen. Down-Symptron ist doch nicht die einzige Behinderung und meiner Meinung nach auch nicht die schlimmste! Aber wohl die verteufeltste - weil sofort sichtbar! Eltern eines Down-Kindes werden oft schräg angeguckt, während Eltern von Kindern mit anderen Behinderungen mitleidsvolle Blicke bekommen. Oh ich weiß von was ich rede, denn über eine gute Freundin, die mit Behinderten arbeitet habe auch ich Kontakt zu ihren Schützlingen. Es wird da ja fast schon ein Hype drumgemacht. Dabei gibt es soviele Behinderungen, die "schlimmer" sind oder vielleicht erst im Laufe des Lebens auftreten- das kann dann niemand auschließen. Es soll hier keine verurteilt werden, die alle Diakgnostiken machen läßt- auf keinen Fall. Aber ich stelle mir eben die Frage, warum denn um Gotteswillen wird gerade bei dieser Behinderung so viel Aufhebens gemacht? Es kommt mir schon fast vor wie eine "Hexenjagd". Verzeihung wenn das zu drastisch war. Was ist denn mit Herzfehlern? Oder Behinderungen, die sich im Laufe des Lebens herausstellen? Die lassen sich oft schwer oder gar nicht feststellen. Und die Eltern lieben ihre Kinder doch auch Generell werden Frauen so wenig eingebunden, wenn es um Prenataldiagnostik geht. Ach, messen wir mal schnell die Nackenfalte...husch husch schnell gemessen!! Aber werden wir Frauen denn auch VORHER aufgeklärt, was es bedeuten kann, wenn ein Ergebnis nicht stimmt?? NEIN!!! Das tragen die Frauen und ihre Familien dann meist alleine. Und diese Messungen sind doch eh keine Garantie wered in die eine, noch in die andere Richtung. In so vielen Fällen ist der Wert scheinbar auffällig. Dann werden die Frauen verrückt gemacht und zum Spezialisten geschickt und am Ende aller Aufregung bekommen die meisten doch ein gesundes Kind! Ich glaube wir müssen wohl leider in unserer technisierten Welt alles messen, Risiken berechnen, Statistiken aufstellen, alle zu Risikoschwangeren machen, die Schwangerschaft und Geburt generalstabsmäßig planen und wenn es geht nur noch perfekte Menschen gebären. Eigentlich ärgert es mich im Nachinein, daß ich der jungen Kolegin meiner FÄ erllaubt habe die Nackenfalte meines Kindes zu Übungszwecken! zu messen... Ich habe da ein kleines Wesen in mir- und nichts, was man ausmessen müßte! Es ist ein Wesen mit der Würde so zusein, wie es ist!!! Ich denke, mit meiner Einstellung zu diesm Thema aber auch zur Gestaltung einer Geburt bin ich wohl total gegen den modernen, technisierten Trend. Aber das ist auch gut so, es muß auch andere. kritische Stimmen geben. Ich bin mal gespannt, wie ihr das seht... Liebe Grüße von einer heute nachdenklichen Tanja


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ein interessanter beitrag der zum nachdenken anregt! ich habe keine dieser untersuchungen vornehmen lassen, ertappe mich aber immer wieder dabei, darüber nachzudenken, wie es mit behindertem kind wäre. ob ich es genauso lieben könnte. oft ist es ja nicht mal "gestattet", theoretisch darüber nachzudenken. meine cousine ist körperlich und geistig behindert und wenn ich sie sehe und die kraftanwendung, die meine tante tagtäglich vollbringt, um sie aufzuheben, in den rollstuhl zu setzen, zu füttern etc., dann grüble ich noch viel mehr. ich weiß einfach nicht, ob ich diese stärke hätte, weder körperlich noch mental, die stärke für immer ein "kind" zuhause zu haben, immer "angehängt" zu sein. ich hab mich gegen diverse untersuchungen entschieden, weil nur statistische werte ausgerechnet werden und ich mich auf sowas nicht verlassen wollte. aber in den phasen, in den ich angst habe, dass mein kind nicht gesund sein könnte, denk ich bei mir, dass ich es vielleicht doch hätte machen lassen sollen...nur so zur sicherheit. ist ein schwieriges thema, da spielt vieles mit, auch die einstellung zum thema abtreibung, wenn der statistische wert dann wirklich annehmen liesse, dass da was nicht in ordnung sein könnte. wirklich schwierig und ein besonders sensibles thema! grundsätzlich ist es sicher so, dass dieses wesen in mir ein starkes sein muss, weil es schliesslich seine lebensfähigkeit bis zum jetzigen zeitpunkt unter beweis gestellt hat und es dabei nie auch nur die kleinste komplikation gab - aber eine restangst, dass es eben doch nicht ganz gesund sein könnte, bleibt - bei mir zumindestens. und dennoch weiß ich nicht, wie ich es in der nächsten schwangerschaft handhaben würde, vielleicht würde ich wieder nur vertrauen, in meinen körper und in mein kind....weiß nicht...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, jede Frau muss selbst darüber entscheiden, wieviel Diagnostik oder Sicherheit sie möchte. Ich finde eine Diskussion darüber daher eigentlich überflüssig, denn die absolute und objektive "Wahrheit" oder was richtig und falsch ist, gibt es hier nicht. Ich selbst habe auf zusätzliche Diagnostik verzichtet, weil ich das Ganze ähnlich sehe wie Tanja. Ich finde es aber nicht ablehnenswert oder verwerflich, wenn Frauen die Möglichkeiten der modernen Diagnostik nutzen - um dann entscheiden zu können, wie sie im Falle eines schlechten Ergebnisses weiter verfahren wollen. Mehr Aufklärung im Vorfeld, was ein schlechter Befund bedeutet in letzter Konsequenz, fände ich aber auch wichtig. Viele Ärzte suggerieren ja, die pränatale Diagnostik garantiere ein gesundes Kind. Was natürlich Quatsch ist, denn sie kann fast nie heilen, nur etwas feststellen. Übrigens ist das Down-Syndrom sehr wohl eine der schwersten Behinderungen. Die meisten Down-Kinder sind ja nicht nur geistig behindert, sondern haben fast immer auch massive organische Fehlbildungen und Schäden (Herz, Nieren, Leber), weswegen ihre Lebenserwartung leider oft sehr niedrig ist. Dass man sich hier im Vorfeld Beruhigung (oder auch nicht) verschaffen möchte, kann ich schon verstehen, auch wenn ich das selbst für mich nicht brauche. Man sollte sich hüten, über andere ein Urteil zu fällen. Es gibt Frauen mit großem Sicherheitsbedürfnis und solche, die es eher vertrauensvoll angehen können. Und es gibt Frauen, die mit einem Down-Kind leben können und solche, die sich das nicht zutrauen. Natürlich kann man nicht alle Behinderungen ausschließen. Aber warum ist es deswegen gleich falsch, zumindest die feststellbaren Behinderungen abklären lassen zu wollen? Grüßle, Astrid


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also, ich fand den Beitrag auch toll zum Nachdenken. Wir haben es auch nicht machen lassen (zumindest nicht kostenpflichtig). Mein Mann wollte es lieber nicht wissen (er kann sich das Leben mit einem behinderten Kind kaum oder nur schwer vorstellen) und für mich war von vornherein klar, dass ich das Kleine - behindert oder nicht - auf jeden fall bekomme. Mein FA hat trotzdem nachgesehen während der normalen Untersuchung und meinte, dass alles okay wäre. Ich fands nett, aber geändert hätte sich trotzdem nichts. Es kann auch so noch genug bei der Entbindung schiefgehen. Eine Garantie auf ein gesundes Kind gibt einem keiner. Ein Risiko ist immer da, darum danke ich gott dafür, dass ich das kleine Leben in mir trage und denke mir, dass wir es schon schaffen. Denn jeder bekommt nur soviel aufgebürdet, wie er tragen kann. Liebe Grüße Pooh + Mini-Pooh inside


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hätte in keinem der vorangegangen postings rausgelesen, dass es "falsch" ist diese untersuchungen durchführen zu lassen. das bleibt ja jeder frau wirklich selbst überlassen und ich kann es voll und ganz verstehen, denke nur für mich, dass sich für mich bei einem "negativen" ergebnis wohl auch nichts ändern würde...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Auch ich habe mich gegen diese Untersuchung entschieden und zwar genau aus den Gründen die in dem ersten Beitrag genannt wurden. Generell denke ich das jede werdende Mutter für sich klar haben muss, was mache ich mit dem Befund. Was passiert wenn er nicht optimal ausfällt. Für mich war klar, das es keinerlei Konsequenzen hätte, ich trage dieses Kind auf jeden Fall aus. Ich arbeite seit 10 Jahren mit schwerstmehrfachbehinderten Menschen, Kinder und Erwachsene, und gerade die Diagnose "Down-Syndrom" bzw. Trisomie 21 wird hier tatsächlich zu den leichteren Behinderungsbildern gezählt. Gefährlich finde ich tatsächlich diese suggerierte Sicherheit, so nach dem Motto, wenn Sie die Untersuchung machen lassen, gibts ein gesundes Baby. Wie eine meiner Vorrednerinnen schon gesagt hat, die Aufklärung VOR der Untersuchung kommt oftmals viel zu kurz und die werdenden Eltern sind dann plötzlich mit einer Situation konfrontiert, auf die niemand sie wirklich vorbereitet hat. Meine Schwägerin wurde genauso kalt erwischt. Mehr oder weniger nebenbei wurde die Nackenfalte gemessen, "weils dazugehört", dann meinte der Prof. nur noch "zu 99% ist ihr Kind behindert" und verschwand aus der Tür. Letztlich hat sich die kleine Lisa normal entwickelt und es gibt überhaupt keine Anzeichen für eine Trisomie.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Darf ich fragen wie alt du bist? Ich sehe das ein wenig anders. In meiner ersten SSW mit damals 20 Jahren habe ich auch mit keiner Silbe über so etwas nachgedacht. Man geht ja sowieso davon aus, das man ein gesundes Kind bekommt. Ich werde schon nicht Diejenige sein, welche... Heute bin ich 36 und erwarte also im Juli mein 2.Kind, über das ich mich wahnsinnig freue. Natürlich wird man ab 35 Jahren von jedem Arzt über die Risiken und Möglichkeiten informiert. Ich finde es gut, das es die Möglichkeit gibt, im Vorfeld bei evtl. positiven Befund zu entscheiden, ob man das Kind mit ener Behinderung austragen möchte und sein leben danach einrichtet oder nicht. ich habe auch den triple Test gemacht mit für mich gutem Ausgang. Allerdings weis ich auch, das mein Kind trotzdem krank sein kann. Ich denke um so älter, desto mehr denkt man darüber nach. man will doch nur das Beste für sein Kind. Alles Gute euch allen! Grüße Heike


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich lasse auch diese Nackenfaltenmessung nicht machen, denn wir haben uns schon vor der Zeugung damit befasst, dass das Kind evtl. behindert sein könnte. Hätte ich große Angst davor, wäre ich wahrscheinlich erst gar nicht SS geworden. Und man darf auch nicht vergessen, die meißten Behinderungen entstehen erst bei der Geburt. Es muss aber natürlich jede Frau für sich selb entscheiden. Es nervte halt nur bei mir, als ich in die 12. SSW kam, fragte mich doch tatsächlich jeder, ob ich denn die NT-Messung gemacht habe. Keiner hat verstanden, dass ich das nicht gemacht habe. Und einige meinten doch gleich, dass sie ein Mongo sofort wegmachenlassen würden. Dass war doch schon sehr hart für mich. Gruß Heldin04


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Aragorn, danke für diesen Denkanstoß. Ich denke da ähnlich wie du, und finde es gut, solche Gedanken zumindest zu äußern. Es wird tatsächlich viel zu wenig Aufklärung und Gespräch rund um das Thema Behinderung betrieben - aber die Pränataldiagnostik nimmt man trotzdem mit !? Es gibt zwei Äußerungen hier zum Thema Behinderung, die ich noch kommentieren möchte: "Man will doch nur das Beste für sein Kind" Naja, Kinder mit Down-Syndrom sind oft sehr fröhliche Kinder, die keineswegs darunter _leiden_, behindert zu sein. Insofern kann man schon hinterfragen, ob es für ein Kind mit Down-Syndrom das Beste ist, abgetrieben zu werden ... Auch ich bin dafür, dass die Eltern nach genügend Aufklärung die Wahl haben sollten, was sie an Diagnostik machen möchten. Aber im Fall des Down-Syndroms sehe ich da tatsächlich eher das Wohl der Eltern als Grund als das des Kindes ... "für immer ein "Kind" zuhause zu haben" Nun ja, es ist schon ein paar Jahre her, dass Menschen mit Behinderung generell von ihren Eltern gepflegt wurden, bis sie allesamt starben ... die meisten Menschen mit Behinderung ziehen heute auch als junge Männer und Frauen zuhause aus - meist in betreutes Wohnen irgendwelcher Art. Ich will überhaupt nicht leugnen, dass es viel mehr Kraft erfordert, ein Kind mit Behinderung groß zu ziehen. Aber es gibt eben auch Hilfen, die man nutzen kann - und mein Kind wäre mir das wohl allemal wert. Liebe Grüße von sun (mit geistigbehindertem Bruder), die wegen Vorgeschichte nur das Herz ausführlich untersuchen lässt, denn da kann man nach der Geburt schnell was dran tun, wenn man ein Problem erkannt hat.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich glaube nicht, dass es eine Art "Hype" ist, dass in vielen Foren genau dieses Thema immer wieder auftaucht. Das liegt wohl einfach an der Tatsache, dass das statistische Durchschnittsalter von Frauen, die Kinder bekommen, immer weiter steigt. Und dann ist das nun mal mehr Thema. Ich habe mein erstes Kind mit 31 bekommen, dachte eigentlich, ich wäre eine "alte" Mutter, wurde aber vom Frauenarzt belehrt, dass ich genau im Schnitt bin. Naja, so ändern sich die Zeiten. Muss aber auch sagen, dass ich bei der ersten Schwangerschaft über andere "Probleme" nachgedacht habe als nun bei der zweiten. Jetzt bin ich 36, und das erste, was mir in der Frauenarztpraxis nach Bestätigung der Schwangerschaft mitgegeben wurde, war ein Faltblatt zu genau dieser Diagnostik. Die Ärzte müssen diese Aufklärung machen ab 35, einigen machen das sogar standardmäßig ab 30. Ich habe das Ersttrimesterscreening machen lassen, was nur eine statistische Sicherheit gibt, nichts reelles. Die Nackenfaltenmessung ist in der Untersuchung ja enthalten, hat nichts auffälliges ergeben. Daher habe ich auf eine Fruchtwasseruntersuchung, die letztendliche Sicherheit geben würde, verzichtet. Kann sich natürlich als falsch rausstellen, aber das Risiko muss ich eben eingehen. Ich denke mir, wenn man fliegt oder sich ins Auto setzt, hat man auch eine statistische Quote, dass etwas passiert. Aber da macht sich keiner dauernd einen Kopf drüber. Man fliegt doch trotzdem und fährt auch Auto. Das Leben ist halt ein einziges Risiko. Allgegenwärtige Sicherheit gibt es nicht, aber jede Frau muss mit sich und mit dem Partner entscheiden, was sie machen lässt und wie sie sich entscheidet. LG Carola


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich gebe dir in deinen Äußerungen recht. Ich habe jetzt mit fast 41 mein 4. Kind bekommen. Alle Feinuntersuchungen incl. Punktion machen lassen, nur um Krankheiten und Behinderungen ausschließen zu lassen. Am 16. Lebenstag unseres Sohnes wurde ein schwerer Herzfehler festgestellt und er musste sofort notoperiert werden, sonst wäre er gestorben. Was wenn er einen Schaden genommen hätte oder wirklich gestorben. Dies konnte ich nicht vorher ausschließen. Hätte ich ihn dann weniger geliebt??? Ist schon grotesk oder??? Aber erst jetzt sehe ich das alles in einem anderen Licht. Liebe Grüße Jana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich sehe das sehr differenziert, ich habe in der SS mit meiner Tochter auch keine weiteren Untersuchungen machen lassen, außer ein paar mehr US *gg*, das war aber nur zu meiner Beruhigung, ob es der Maus einfach so gut geht und nicht zum Ausschluss von Behinderungen. Nun bin ich Mutter, weiß erstens, dass der Alltag mit Kind einem viel gibt, aber auch kein Zuckerschlecken ist und weiß zweitens, dass meine Nerven für ein behindertes Kind wohl nicht geschaffen sind. Natürlich kann auch später was passieren usw., das ist mir auch bewusst und natürlich würde ich das Kind lieben. Aber ich sehe es auch so, dass wir eine Verantwortung gegenüber unserer Tochter haben, ich möchte, dass sie eine unbeschwerte Kindheit hat, sie wird es eh nicht leicht haben, wenn sie auf einmal Zwillinge vor die Nase gesetzt bekommt, aber wenn durch eine eventuelle Behinderung noch weniger Zeit für die Maus übrig ist, das könnte ich ihr auch nicht antun. Ich werde das Erst-Trimester-Screening bei meinen Zwillis inside machen lassen, besteht eine Auffälligkeit, gibts ne Fruchtwasseruntersuchung und dann werden wir weitersehen. Alles liebe Pu