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kevinismus???

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kevinismus???

Lolli85

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das is ja ein spannendes wort. liege ich richtig wenn ich jetzt denke es heißt mitterweile jeder 2te junge jeremy heißt?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

ich habe den namen bei einem kind erst einmal gehört und finde den hört man nich so oft, meine meinung ;) kevin heißt mein freund


Lolli85

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bin auch überrascht das das jetzt mehrmals gesagt wurde... kevin heißt mein patenkind


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

hmm vielleicht kommt es auf die gegend drauf an, hier hört man viel, justin,jason,niklas und paul


Lolli85

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das wirds wohl sein, jérémy hab ich hier noch nie gehört ich muss aber mal in die kiste. sohnemann muss morgen wieder zur kita guute nacht


Mitglied inaktiv

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gute nacht schlaf schön ;)


Tuffie23

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

ich denke beim kevinismus geht es weniger um die häufigkeit, als um die sozialen aspekte, die mit einem namen verbunden werden... hatte dazu vor 2-3 tagen nen post geschrieben. jaqueline, kevin, justin,mandy, michelle und chantal sind nur einige beispiele.... ich finde jetzt nicht, dass jeremy auch unbedingt dazu gehört, aber dennoch würde ich bei solche assoziationen mein kind nicht so nennen... nix für ungut


Bibi_33

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

aber amerikanische und englische namen zu deutschen nachnamen werden sehr oft in die kevinismus schiene gepackt. häufige namen sind modename, das hat mit kevinismus nichts zu tun.


hubbabubba

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Antwort auf Beitrag von Bibi_33

Genau DAS ist bei mir so - wir haben einen typisch deutschen NN (Sch-einsilbig) und meine Kinder tragen französische+amerikanische+türkische Namen. BAM! Ein gesellschaftliches No-Go. *zack-schublade-auf* Mein Opa ist Ami, der andere Franzose, der Rest der Familie kommt aus Schweden und meine Kinder haben einen türkischen Papa. Was ist nun "besser"??? Seinen Kindern seine HERKUNFT im Namen mitzugeben, eine eigene Geschichte mit tiefer Bedeutung....oder den Kindern Namen zu geben, mit denen man sich überhaupt nicht identifizieren kann - bloß, um der Gesellschaft zu gefallen???? Schwieriges Thema und ein tatsächlich typisch deutsches Problem!


medamu

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Antwort auf Beitrag von hubbabubba

... immer zu irgendwas passen müssen. Meine jüngeren Kinder haben arabische Namen weil der Vater Araber ist. Da wir nicht verheiratet sind tragen sie meinen deutschen Nachnamen. Na und? Ach ja, dazu sehe beide sogar noch total deutsch aus.


medamu

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kenne ich einen. würde ihn jetzt nicht als häufig bezeichnen und auch nicht in die kevinismus schiene schieben.


Bibi_33

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Antwort auf Beitrag von hubbabubba

ja so ist es leider. solange man hier in dieser gesellschaft lebt, wird man mit den vorurteilen des kevinismus konfrontiert. aber viele leute entsprechen eben dem klischee, daher schwierig. lg


Lafayette

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In England ist Jeremy häufiger verbreitet, die Eltern die ich mit einem Jeremy kenne sind alle sehr nette Familien und die Kinder ebenso. Hat so garnichts von dem was man in D unter Kevinismus versteht. In England ist es auch eher ein biblischer Name, die engl. Variante von Jeremias. Ich finde den Namen schön, würde ihn aber in D wohl tatsächlich nicht vergeben, wegen der Schublade die die anderen so aufmachen. Ich habe schon öfter den Doppelnamen Jeremy-Pascal gehört und dann immer genau total vom Klischee behaftet. Schade und wie hubba sagt, ein typisch Deutsches Problem. Wir haben auch eine D NN und teilweise tragen meine Kinder irische/ keltische Namen, da wir auch lange im Ausland gewohnt haben, ich eine sehr enge Bindung dazu haben und es ein Teil unseres Lebens ist. LG


maummurki

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

nein, jeremy ist nicht häufig (kenne keinen ;o)), häufigkeit hat aber mit "kevinismus" nichts zu tun, das wären eher so namen wie jayden, jason, dustin, justin, chantalle usw... eben so namen, mit denen viele menschen bestimmte gesellschaftliche verhältnisse assoziieren. obwohl, ich finde gerade kevin gar nicht so "kevinistisch"...


hubbabubba

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

Nein, es bedeutet: "die Unfähigkeit einiger Eltern, ihren Kindern alltagstaugliche Namen zu geben". Und NICHT, dass Kinder französische/amerikanische Namen tragen. So ein Schwachsinn! Und das in der heutigen Zeit! Ich gebe meinen Kindern doch keine bestimmten Namen, nur um der Gesellschaft zu gefallen - das ist auch so ein typisch DEUTSCHES Problem.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hubbabubba

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du irgendein Problem damit hast, dass Mütter die in Deutschland leben ihren Kindern diese Namen nicht geben würden. Bei den wenigsten dieser bereits von meinen Vorrednerinnen geschriebenen Namen handelt es sich um eine Herkunftskiste als mehr um einen Trend den Kindern diese Namen zu geben. Das ist nicht böswillig oder sonstwie, nur weil man sein Kind nicht Justin (absoluter Klassiker hier in der Umgebung) nennen möchte. :-)


Bibi_33

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Antwort auf Beitrag von hubbabubba

dass sie vorurteilen begegnen werden und sie so erziehen sich zu wehren, weil sie eben in der DEUTSCHEN gesellschaft leben.


Patsy82

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Antwort auf Beitrag von Bibi_33

Hat von euch eigentlich schonmal geschaut was kevinismus ist? Das ist eine Krankheit. Vielleicht solltet ihr hier mal lesen was es bedeutet. Sorry schonmal wenn ich hier jemand angeife. http://de.uncyclopedia.org/wiki/Kevinismus


medamu

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Antwort auf Beitrag von Patsy82

der ist gut


Tuffie23

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Antwort auf Beitrag von Patsy82

der ist gut!!! ich glaub es geht nicht darum, ob ein name deutsch oder anderer herkunft ist... es ist eben leider so, dass bestimmte namen mit bestimmten klischees behaftet sind. ich finde es schön, wenn man seinem kind mit dem namen seine herkunft näher bringt und finde auch ausgefallene ausländische namen schön! aber kevin und justin gehen halt gar net... oder würdet ihr euer kind herbert oder heinz nennen??? zumindest typisch deutsch übrigens war der teil mit "Da die Krankheit ausschließlich bei gebärfähigen jungen Frauen auftritt, die sich in der Endphase der Pubertät befinden, geht man davon aus, dass die Krankheit hormonell induziert ist. Durch das bewusste Erleben von Geburten in der Verwandtschaft und im Bekanntenkreis gerät der Hormonhaushalt der Betroffenen durcheinander. Der Körper kann den Hormonüberschuss nicht kompensieren. Vor allem die Hirnregion, die die Sozialkompetenz steuert, ist davon betroffen. Die Betroffenen entwickeln dadurch erhebliche Namensfindungsstörungen. Gleichzeitig prägt sich bei ihnen eine schwere Form der Selektiven Wahrnehmung aus." nix für ungut


Nina+3Kids

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Antwort auf Beitrag von Lolli85

hahaha, mein sohn heisst auch kevin. kevinismus hört sich an wie eine krankheit :-))))) lg nina