sunny.sue
Bin ich hier eigentlich die einzige die sich keine Hebamme nimmt? Würde ich nur rein Interesse halber gern mal wissen :)
Warum willst du denn keine Hebamme? Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Könnte besser auf meine FÄ verzichten. Meine Hebamme war mir in der ganzen Schwangerschaft und bis zum Abstillen die beste Ratgeberin.
Weil ich der Meinung bin wenn irgendwas ist hab ich immer noch den Arzt oder das Krankenhaus! Ich bin jemand der sich nicht gern fremden Leuten anvertraut. Ich habe schon so meine Probleme zu neuen Ärzten zu gehen usw! Außerdem gabs das früher auch nicht. In meinem Freundeskreis hatte keine einzige Mutti ne Hebamme. Und? Alles funktioniert super!
Ich hatte keine. Weder in der SS noch danach. Bei meinem FA gab es zwar eine Hebamme die ab und an den Blutdruck gemessen hat etc, aber das wars auch schon. Auf den Geburtsvorbereitungskurs hab ich auch verzichtet. Ach ja, das beim ersten und bisher einzigem Kind ^^ Hatte nie das Bedürfnis danach und außerdem ein gutes Verhältnis und viel Vertrauen zu meinem FA.
Bin mit Nr. 3 schwanger und hatte nie eine Hebamme. Stopp, stimmt so nicht. Bei Nr. 2 hatte ich so schlimme geburtsverletzungen, dass ich eine Nachsorgehebamme hatte (war die Hebamme, die auch die Geburt begleitet hat). Aber wirklich notwendig war das auch nicht. Kam auf druck des Krankenhauses zustande.
ich hatte das letzte mal auch keine hebamme geht auch so, mann muss keine haben
Ich habe auch keine Hebamme. Im Kh kommt eh eine dazu. Wichtige Fragen finde ich, kann der Arzt sicherer klären.
Hey, als ich mit meiner Tochter schwanger war hatte ich auch keine, weil ich der Meinung war, ich weiß alles selber (habe viele Nichten und Neffen) und meine Mama war für mich auch da, schließlich hat sie 3 kinder groß gezogen. Aber als die Kleine da war, war ich voll durcheinander und die im KH, waren mir auch keine Hilfe, ob beim Stillen oder sonst welchen Fragen. Dann habe ich mir noch im KH eine besorgt. Ich wollte auch eben keine Fremde im Haus haben. Aber das war eine sehr gute Entscheidung. Die kam sogar am Sonntag zu uns und wir haben die Kleine zusammen gebadet, man wir waren aufgeregt. Alleine wegen wiegen und messen, es war einfach ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Kleine zunimmt und von MuMi satt wird. Und als ich Milchstau hatte, musste ich nicht zur Notdienst fahren, die kam nach 22 Uhr zu uns nachhause und hat die Brüste ausgestriechen und Kompresse gemacht. Und als sich alles eingependelt hat, kam, sie nur 1 mal in 2 Wochen. Und sonst könnte ich sie immer anrufen. Und manchmal saßen wir 1 Stunde da und nur geredet, dass hat mich immer aufgebaut. Aber wie gesagt muss du selber wissen. Ich hatte einfach Glück, dass die Chemie zwischen uns gestimmt hat, sonst hätte ich keine Andere so kurzfristig bekommen. Vielleicht machst du einfach einen Kennenlerntermin aus und guckst ob, die dir gefällt? LG Olga
Oh hätte gar nicht damit gerechnet, das es doch so viele sind die keine haben! das bestätigt aber für mich das das wirklich nicht nötig ist. Dankeschön :)
ich hab auch keine hatte bei meinen anderen beiden die hebamme aus dem KH zur Nachsorge
Hatte bei beiden Schwangerschaften die gleiche Hebamme. Bei meiner zweiten Tochter sogar das letzte Drittel der Schwangerschaft nur die Hebamme, keinen Arzt. Fühlte mich bei der Hebamme viel wohler. Habe auch beide Male einen Geburtsvorbereitungskurs, beim zweiten einen Geschwisterkurs. Meine Hebamme war super, hätte sie nicht missen wollen. Achso, auch die Akkupunktur, alles bei der Hebamme. Also ich kann es nur empfehlen. Sicher kann man auch ohne, aber aus meiner Erfahrung fand ich sie sehr wichtig für mich. LG
Ich hatte keine Hebamme in meiner Ss, meine Ärztin war meine erste Ansprechpartnerin, das reicht mir. Und eigentlich möchte ich auch keine zur Nachsorge. Ich mag es nicht täglich fremde Leute in meinem privaten Bereich zu haben, auch nicht wenn noch jemand an mir rumfummelt und schon gar nicht in der ersten Woche, wo man erst mal mit dem Kind Zuhause ankommen möchte, sich kennenlernt. Baden, wickeln, Nabelschnur versorgen und wiegen kann ich mein Kind selbst, dazu brauche ich keine Hebamme. Möchte es auch nicht ständig aus und anziehen müssen, aus dem Schlaf reissen etc. nur damit die Hebamme mal kucken kann. Falls etwas triftiges sein sollte habe ich meine Frauenärztin und den Kinderarzt als Ansprechpartner. Finde das mit der Hebamme ist bei uns nur zu einem Trend geworden mittlerweile.
da gehe ich nur hin weil die hebi keinen US machen kann alles was mir wichtig ist kläre ich mit meiner hebamme, vorallem was das stillen angeht, viele gyn haben vom stillen soviel ahnung wie ne kuh vom autofahren für mich ist ne gute hebamme unbezahlbar
früher hatten die frauen in 99% der fälle nur die hebamme als ansprechpartnerin meine oma war bei 3 kindern niemals zu einem FA die schwangerschaft hat der hausarzt bestätigt und sonst hatte sie 40 wochen lang nur die hebamme ^^ und alle 3 kinder sind zu hause geboren, keines im KH das alle frauen zum gyn rennen und bei jedem pieps ins KH DAS ist TREND im leben würde ich keine 100€ zahlen nur damit ich bei jedem Gyn Besuch einen US + Bild bekomme , nene die 100€ weiß ich besser zu investieren
Hallo, bei mir ist es genau andersrum. Ich habe keinen Frauenarzt. Naja gut, ich hatte einen, aber jetzt sind wir umgezogen und ich habe hier (noch) keinen. Und brauche auch keinen. Die Schwangerschaft wird (bis auf US) komplett von Hebammen betreut, geboren wird zu Hause und zur Nachsorge - ich weiß nicht, ob ich sie brauche, aber ich habe lieber eine Hebamme, die zu mir nach Hause kommt als dass ich bei nem Milchstau mit Fieber und Schmerzen zum Notdienst fahren muss... Es ist ja auch nicht so, dass die Hebamme ständig bei einem rumhängt. Die kommt alle paar Tage für ne Stunde vorbei und wenn nix ist, werden die Abstände immer länger, bis es einmal in der Woche oder sogar seltener ist. Keine Hebamme wird sich aufdrängen. Meine Hebamme erzählte mir mal, dass sie es ganz oft hat, dass sie einen Anruf kriegt: "Das Kind ist seit ner Woche auf der Welt und jetzt ist das und das Problem, wir bräuchten da jemanden..." - tja und dann hat sie meistens keine Kapazitäten mehr. Sie macht das übrigens so, dass sie auch in der Schwangerschaft schon ein paar Termine mit den werdenden Müttern macht, damit man sich kennenlernen kann. Also auch, wenn die Vorsorgen der Gyn macht und das Kind im KH geboren wird. Ich persönlich finde es besser, eine vertraute Person zu haben, die mich als Menschen sieht als einen Arzt, der mich als Patienten behandelt. Wenn jetzt was sein sollte in der Schwangerschaft, was meine Hebamme nicht behandeln kann, kann ich ja ins Krankenhaus gehen. Aber für normale Vorsorgen ziehe ich den persönlichen Kontakt der Hebamme vor. Abgesehen davon: keine Wartezeit und keine Praxisgebühr :-) LG, Julia
ich bin mit meiner hebamme viel vertrauter, und habe weniger probleme ihr was zu erzählen als dem gyn :-)
ich hab auch keine...
Ich war bisher nicht einmal außerplanmäßig beim Arzt oder im Krankenhaus. Und ob ich mit Problemen nun den Arzt oder doch die Hebamme anrufe ist letztlich auch egal! Und ich sehs auch nicht ein ein Haufen Geld zu bezahlen um jedes mal US zu bekommen. Das ist für mich auch nur Geldmacherei!
Weiss nicht wie ihr auf die ganzen Ultraschalle kommt die man zus. bezahlen muss. Ich denke darum geht es auch in diesem Beitrag gar nicht. Ich war fast ausschl. zur Vorsorge bei meiner Gyn. Ich kenne sie schon über 10 Jahre und vertraue mich lieber ihr an als einer Hebamme die ich gerade erst kenne. Aber das muss jeder für sich entscheiden, was einem lieber ist. Das wichtigste ist doch dass man eine Vertrauensperson/AnsprechpartnerIn hat, egal wer es ist Arzt/Ärztin oder Hebamme.
Also in der SS hatte ich bei beiden Kindern keine Hebamme. Das war o für mich zum Gyn zu gehen. Aber in der Nachsorge ist ne Hebamme unbezahlbar! Egal ob beim ersten oder jedem weiteren Kind! Es ist einfach schön, dass da eine kompetente Person kommt, die einen fragt, wie´s einem geht und ob alles gut läuft! Klar, beim 2. Kind hab ich auch nicht mehr so viel Rat gebraucht, wie beim 1. und trotzdem fand ichs gut, dass sie da war! Und sie hat weder an mir rumgefummelt (außer auf dem Bauch nach der Rückbildung der Gebärmutter getastet - und das fand ich immer sehr beruhigend zu hören, dass die sich gut zurückbildet!) noch musste ich mein Kind aus dem Schlaf reißen! Im Gegenteil, einmal wollte der Kleine nicht alleine wach werden und da meinte sie, dass wir ihn schlafen lassen sollen und sie ihn das nächste Mal wiegt! Und Hebamme ist schon ein seeeehr alter Beruf! Wenn Deine Freundinen nie eine hatten, dann weil sie keine wollten! Trend ist eine Hebamme leider nicht - erkundige Dich mal, leider sinkt das Ansehen dieses Berufs immer mehr (warum auch immer!)! Und - zu einer Geburt MUSS eine Hebamme hinzugezogen werden - ein Arzt nicht! (Außer Du ziehst das ganz alleine durch! Aber im KH ist das so!) Entscheiden musst Du das selber, aber Du liest es ja selber, dass es auch viele Frauen gibt, die nicht darauf verzichten würden! Weiterhin eine tolle Kugelzeit! Gruß, Bine
Ich hatte in 4 Schwangerschaften keine und fand das völlig okay zu normalen VU zu gehen und bei der Hebamme zu entbinden, die grad Dienst hatte als ich mit 2min-Wehen im Kreißsaal aufschlug. Ich hatte auch unter der Geburt keine immerzu an meiner Seite. Ich habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht und da ich grundsetzlich unter Schmerzen in Ruhe gelassen will wäre mir mehr Betreuung auch nicht recht gewesen.
Wow, ich bin völlig platt, dass so viele lieber auf die Hebamme als auf den FA verzichten würden. Bei mir ist es grad andersrum. Ich hab beim unerfüllten Kinderwunsch erst mal die Hebamme gefragt, was wir noch tun könnten und bin erst viel später zum FA.
Da Hebammen seit Jahrhunderten Schwangerschaften, Geburten und die erste Zeit zu Hause begleiten ist mein Vertrauen in Hebammen wesentlich größer als in den FA. Mag auch sein, weil ich einige kennen und weiß wie diese Ausgebildet werden und über welche ERfahrunge diese Verfügen. Wenn ich denn die Schwangerschaft halten kann und die Situation des Kindes keinen Arzt erfordert, dann würde ich auch gerne in einem Hebammenhaus entbinden, aber leider gibt es in unserer Nähe keines.
Aber jeder muss für sich selbst entscheiden wem er in dieser Ausnahmesituation vertrauen und sich anvertrauen will.
Grüße Dumone
ich meinte ja auch die vor und die nachbetreuung. dass waehrend der geburt eher eine hebamme als ein arzt anwesend ist ist mir klar und auch lieber so. aber es ging ja jetzt um die versorgung drumherum und nicht um die geburt selbst. komme aus dem bereich und habe da vlt. etwas andere ansichten/erfahrungen. daher auch meine einstellung. aber wie gesagt jeder sollte das fuer sich entscheiden und seine vertrauensperson finden.
Ich konnte auch auf die FÄ eher verzichten, aber niemals auf meine Hebamme! Beim vierten Kind war ich in der 29.SSW zuletzt bei der FÄ, könnte mich heute noch über ein Jahr später aufregen über den Termin, den Rest hat meine Hebi gemacht. Hatte aber auch ( zum 2.Mal) Hausgeburt gemacht und da sollte man ein gutes Verhältnis zu seiner Hebi haben! Jedem ist halt was anderes wichtig!
Nun, nachdem ja Babys nicht mit Gebrauchsanweisung geliefert werden und die eigene Mutter oder Oma nicht mehr wie früher mit im Haus wohnt und für Fragen zur verfügung steht, war ich in den ersten Wochen nach der Geburt ziemlcih froh, dass die Hebamme jeden Tag kam. So musste ich nicht wegen jedem Scheiß zum Arzt rennen (Gyn oder Kinderarzt). Das mit dem Stillen ist ja auch nicht ganz so einfach wie´s aussieht. Außerdem hatte ich eine Beleghebamme, die bei der Geburt anwesend war. So kannte ich wenigstens die Person, die dabei war. Mal abgesehen davon, dass eine gute Hebamme wesentlich dazu beitragen kann, dass es keine Geburtsverletzung gibt (wie mir der die letzten 10 Minuten anwesende Arzt selbst sagte). Im brigen gilt in Deutschland: Eine Hebamme DARF zur Geburt einen Arzt hinzuziehen. Ein Arzt MUSS eine Hebamme hinzuziehen. Ich finde, dass sagt ja wohl alles.
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