Mitglied inaktiv
Ich habe einen Kater und habe mich eigentlich entschieden gehabt ihn zu behalten, weil ich schon sehr an ihn hänge. aber nun höre ic immer häufiger, dass es gefährlich für das Kind ist, da er sich einfach drauflegen könnte und man immer aufpassen müsste. dazu kommt, dass sie sagen, auch Katzenliebhaber, das die feinen Härchen sich i der Lunge festsetzen und beim Krabbeln ist es auch nicht angenehm. Könnt ihr mir was dazu sagen oder raten. Vielen Dank
Wir haben auch eine Katze und die bleibt bei uns, es sei denn das das Baby allergisch drauf reagiert. LG taddy
Also wir haben auch eine Katze. Am Anfang als ich SS war, hatte ich riesenangst wegen Toxoplasmose. Da unsere aber ihre Geschäfte draussen macht, musste ich keine Katzenkiste putzen. Als das Baby kam, wollte sie ein paar Mal im Stubenwagen schlafen, allerdings immer nur, wenn Simon nicht drin war. Wir haben sie einfach immer sofort wieder rausgenommen und ihr gesagt, dass dies nicht ihr Bett sei. Auch heute legt sie sich manchmal noch in Simons Bett und wir nehmen sie raus. Und Nachts ist sie eh draussen, dann ist da keine Gefahr. Lg Sera
Behalten! Wir haben auch zwei Katzen, und unserem Großen (im Juli 4) hat das überhaupt nicht geschadet, obwohl er stark allergiegefährdet war (per Bluttest nachgewiesen). Wieweit sich die feinen Härchen wirklich bis zur Lunge hin streuen kann ich net sagen, halte das aber irgendwie für unwahrscheinlich... hab aber keine Ahnung. Das einzige wirkliche Problem bei Katzen ist wohl, daß sie den Milchgeruch so gerne mögen, und sich dann vielleicht tatsächlich direkt an/auf das Köpfchen legen könnten... war bei uns nicht der Fall. Erst hatte ich ein Fliegennetz um die Wiege gehängt (war natürlich gefundenes Fressen für die beiden Miezen, die haben das Teil total zerfetzt *g*). Hab dann einfach die Katzen beobachtet, sie haben sich höchstens ans Fußende gelegt (wenn überhaupt!!) - und nachts lag der Kleine eh immer bei mir im Bett. Unser Kater ist ansich ein recht grober Kerl. Also seinen Krallen weiche ich beim Spielen wirklich aus! Ich hätte auch wirklich gedacht, daß das zum Problem mit dem Baby werden könnte! Das Gegenteil war dann der Fall! Die kleine zierliche liebe Katze hat ihre Ruhe mit Krallen verteidigt, der große grobe Kater dagegen war ganz sanft und ist eher weggelaufen bevor er das Baby gekratzt hätte! Selbst in Situationen, wo ich als Erwachsene "keine Chance" gegen ihn hatte (also wenn er mal wieder seinen Irren unterm Sofatisch hatte *autsch*) war er zu unserem Robb- und Krabbelbaby die Sanftheit in Person! Also bevor ich ein Katzerl weggeben würde, würde ich wirklich erstmal ausprobieren, wie es sich mit dem Baby benimmt! Zur Not muß die Katze halt nachts woanders schlafen, oder sie bekommt KiZi-Verbot und Du steckst das Babyphon ein... lg isabelle
Wir haben 2 Katzen. Unser Sohn ist mittlerweile 17 Monate alt,die Katzen 13 Monate. Neo und die Katzen respektieren, akzeptieren und mögen sich gegenseitig. Neo spielt sogar mit den Katzen, wirft ihnen den Ball oder reizt sie mit einer Schnur etc.,klappt alles wunderbar!! Wenn Neo in seinem Bett im Kinderzimmer schläft bleibt die Türe zu, so war es auch als er bei uns im Zimmer schlief - kein Problem!! Ein kleines Baby kanste eh nicht alleine lassen, also besteht auch keine Gefahr dass die Katzen etwas anstellen können. Ich denke es ist z.T. auch eine Frage der Organisation,die man doch gerne auf sich nimmt,lieben wir doch unsere kleinen Vierbeiner auch!! :-) LG und alles Gute Marion
aufjedenfall. wir haben bisher 3 kinder und 2 Katzen und es gab noch nie probs damit. Obwohl die Katzen lange vor den Kindern da waren. Wir haben halt die Katzen vor der Geburt aus dem KIZI verbannt undaus dem eigenen Bett. viele grüße tine
Also wir haben auch 3 katzen und bekommen jetzt das 2. Kind. Auf den Gedanken sich auch nur in die Nähe des Babies zu legen, sind unsere Katzen nie gekommen .-) Sobald sie anfing zu weinen, haben die Katzen reißaus genommen .-))) Und als Becky mobil wurde, mußte man eher darauf achten, dass die Katzen in Sicherheit waren .-))) Ich finde, Kinder lernen, indem sie mmit Tieren aufwachsen von vonrherein Verantwortung zu übernehmen. Der einzige Grund, uns von unseren Katzen zu trennen, wäre eine Allergie bei Becky gewesen, die sie aber gottseidank nicht hat - ich habe übrigens gelesen, dass auch Kinder mit allergierisiko selten eine Allergie gegen die Tiere entwickeln, die von vornherein im Haushalt waren, weil sich die Kinder an die Haare genauso von vornherein gewöhnen wie alles andere, was so durch die Luft schwebt. Lg Nini
Hallo, also wir haben Katzen, seitdem ich das Haus meiner Eltern verlassen habe und inzwischen kommt das 3. Kind. Ich hatte nie Probleme mit Kind und Katz. Das die Katzen sich einfach auf das Kind drauf legen ist mir noch nie passiert. Die Katze hat sich zwar oft auf der Krabbeldecke zum Kind gelegt, aber meist eher ans Fußende als "Beschützer"*g* oder halt daneben. Spätestens als die Kinder es drauf hatten sich zu drehen und kontroliert zu greifen haben die Katzen meist reißaus genommen, weil an Schwanz, Ohren oder Beinen gezogen wurde und sie das nicht als sonderlich angenehm empfunden haben. Eine Katze mussten wir damals weg geben. Kurz nach Saskia´s Geburt. Es war eine weiße Perserkatze die sehr sensibel war. Sie war schlichtweg eifersüchtig auf Saskia. Sie hat Saskia nie etwas getan!! Aber sie hat mir in die ganze Wohnung gepieselt und ich konnte tun was ich wollte ich konnte sie davon einfach nicht abbringen. Also musste ich sie schweren Herzens weg geben. Das war aber auch die einzige. Die zweite Katze, die wir damals hatten liebte die Kinder abgöttisch, auch wenn sie ihnen aus dem Weg ging als die Kinder mobiler wurden. Als Saskia 3 Jahre alt war starb sie an Katzenleukemie. Saskia hat damals sehr gelitten und wir schafften eine neue Katze an. Diese ist Marcel gegenüber manchmal etwas zickig, kratzt ihn, aber er hat selber schuld ärgert sie immer und muss sich dann nicht wundern das sie sich rächt. Ich hoffe das es mit ihr und Säugling genauso gut klappt wie bei den anderen beiden. Schlafzimmer ist dann natürlich tabu für die Katze, dass muss sie dann lernen, aber ansonsten denke ich wird es keine Probleme geben. Liebe Grüße Ramona
Das geht wunderbar.Ich habe auch zwei Katzen.Immer dieses rmgeheule das man Tiere weggeben soll wenn man schwanger ist.Das ist absoluter Blödsinn.Paß bloß ein wenig auf das er nicht nicht ins Bett oder so legt und nicht an Schnuller,Flaschen oder ähnliches geht dann ist alles ok. LG Nicole
Hallo! Behalte deinen Kater. Probiere es wenigstens erst einmal aus. Ich habe selbst zwei Katzen, sie sind teils draußen oder zu Hause. Beide haben ihre eigene Ecke im Wohnzimmer, mit Katzenkorb, Kratzbaum ..... Man sollte, denke ich, den Katzen von Anfang an schon etwas klar machen, was sie dürfen und was nicht. Bei uns dürfen die Katzen z.B. nicht ins Schlafzimmer und ins Kinderzimmer. Das wissen sie auch ganz genau. Ich finde es total schön, wenn Kinder von Anfang an mit Tieren groß werden. Ich würde die Katzen nur schweren Herzens weg geben, wenn das Kind eine Allergie hätte. Ansonsten finde ich es überhaupt nicht nett, wenn manche nun ihre Tiere weg geben, nur weil man ein Baby bekommt. Klar, muß man wohl einmal mehr durchsaugen und etwas doller auf passen, aber wo ist das Problem? Das hätte man sich dann schon vorher überlegen sollen. Deshalb, probiere es bitte erst mal aus! Wegen Toxoplasmose kann ich nur sagen, dass die Katzen bei dieser Krankheit erst an zweiter Stelle stehen. Das Essen von z.B. Rohfleisch, bzw. die Verarbeitung von diesem soll viel ansteckender sein. Man soll bei der Gartenarbeit mit Handschuhen arbeiten. Wenn es geht von jemand anderem das Katzenklo sauber machen lassen, ansonsten Handschuhe anziehen. Man kann auch weiterhin mit seinen Katzen kuscheln, nur danach sollten gleich die Hände gewaschen werden. Wenn die Katzen viel draußen sind, sollte man auch darauf achten, dass sie regelmäßig ihre Wurmkur bekommen. Außerdem soll die Toxoplasmose in der späteren SS ansteckender und schlimmer sein, als in den ersten Monaten, wußte ich vorher auch nicht, habe ich im Baby Apothekenblatt (von März) gelesen. Aber man soll sich ja auch nicht verrückt machen lassen. Ich hoffe, ich konnte Dir bei deiner Entscheidung etwas weiterhelfen. Ich sage mal einfach: "Viel Spaß mit deinem Kater und dem Baby." LG, Claudi
Ich würde die Katze auch behalten, es sei denn, das Kind reagiert wirklich allergisch darauf. Aber wenn du nicht allergisch drauf reagierst, ist es beim Baby eh unwahrscheinlicher. Also wir haben auch eine Katze, die schon vor unserem 1. Kind da war. Wir haben einfach unser Schlafzimmer (wo auch das Babybett stand) zum Sperrbezirk für die Katze erklärt, Türe zu und fertig. D.h. die Katze durfte auch nicht rein, wenn niemand im Schlafzimmer war. Unsere Katze ging der Kleinen auch immer aus dem Weg (das Babygeschrei war ihr nicht geheuer).Als unsere Tochter krabbelte, machte sie der Katze immer hinterher und die verkroch sich in den einzig kindersicheren Bereich, nämlich in den Laufstall (da wollte unsere Tochter aber eh nicht mehr rein (wir waren ja jetzt mobil) Jetzt bin ich wieder schwanger und mach mir keinen Kopf wegen unserer Mitze (in der 1. SS hatte ich auch Angst, dass unsere Katze weg muss)
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