Ina1421
Huhu, Ich würde mich über einen kleinen Austausch freuen. Ich bin 32+5 und war heute mal wieder beim Frauenarzt. Es war schon die letzten Male so, dass es thematisiert wurde das das Baby recht groß ist. Heute wurde er auf 2200g geschätzt und ich bekam eine Überweisung für ein Termin ins Krankenhaus zwecks Einleitung, um ihn etwas früher zu holen. Es wird mein zweites Kind sein und verunsichert mich schon alles ein bisschen ... der zuckertest war unauffällig gewesen und ich hoffe, dass sie sich einfach verschätzt :( die anderen Werte waren FOD/KU 309, APD/AU 291 und FL 63 hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und wie ging es dann weiter ? Liebe Grüße Ina
* Sorry soll natürlich LGA Baby heißen
Mein erstes Kind wurde bei allen Untersuchungen auch immer sehr groß gemessen - immer am obersten Rand 95 Perzentile. Da war irgendwie nie die Rede von früher einleiten. Geboren wurde er mit 4.300kg, 56cm und 37cm KU - und er hat sich eine Woche vor ET selbstständig auf dem Weg gemacht. Wenn ich im Internet schaue ist dein Werte leicht mehr als der Mittelwert für die 34 SSW und da bist du ja fast schon 🤔 Und es sind auch immer nur ja Schätzungen. Persönlich würde ich nicht voreilig einleiten lassen. Wenn das Kind selbstbestimmt entscheiden kann wann es bereit ist, find ich es schöner. Einleiten kann man ja recht schnell wenn man zum ET merkt, upsi wird doch ziemlich groß und es gibt vielleicht noch andere Gründe warum es besser wäre das Kind doch eher zu holen.
Hallo, meine Kinder wurden beide auf 4500 g geschätzt, es stimmte aber jedes Mal nicht, sondern es wurden jeweils 3950 g bzw. 3900 g. Eine Einleitung ist unschön und belastend (zu kurze Wehenpausen, das Kind kann sich zwischendurch schlecht erholen) und endet statistisch daher überdurchschnittlich oft in einem Kaiserschnitt. Ich würde hier jetzt noch keine Entscheidung treffen. Man kann auch kurzfristig einleiten, wenn die Untersuchungen in den nächsten Wochen tatsächlich ein extrem großes Baby bestätigen, was keineswegs sicher ist. Wenn ein Baby sich gut ins mütterliche Becken einstellt, passen zudem auch Babys über 4 kg oft gut durch. LG
Hallo, meine Große wurde bei 33+3 auch auf 2,5kg und gerade Mal 42cm geschätzt. Es gab einen Vermerk zur Kontrolle 4 Wochen später, mehr nicht. Den Termin habe ich gar nicht wahrnehmen können, da sie wenige Stunden vorher geboren wurde mit 3520g und 51cm. Da war nie die Rede von im Krankenhaus vorstellen oder gar einleiten. Jetzt wurde Nr. 3 bei 29+0 auf 1,7kg/FL 6,5cm und FOD 10,1 (KU 28cm) geschätzt und es wurde beim letzten Termin nicht kontrolliert. Vielleicht beim nächsten oder er macht es gar nicht, da sie es im Krankenhaus ja eh selbst messen. Da habe ich aber auch erst bei 35+0 einen Termin wegen Geburtsplanung aufgrund von vorherigem Kaiserschnitt. Also nur an Groß und schwer wird es nicht liegen. Denke eher das Verhältnis vom Bauchumfang zum Kopfumfang bereitet ihnen Sorgen. Ganz entspannt bleiben und zum Termin gehen. Das sind alles nur Schätzwerte und vermessen ist da auch ganz schnell passiert.