Elternforum Schwanger - wer noch?

HILFE ..... Kaiserschnittmam´s

HILFE ..... Kaiserschnittmam´s

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hallo zusammen, mein geplanter Kaiserschnitt ist am 13.08. 2 Wochen vor ET. Ich habe mich mit meiner Frauenärztin dafür entschieden, weil ich bei Wehenaktiviäten Atemprobleme bekomm und auch aufgrund meiner ersten natürlichen Geburt die nicht so schön verlief tierische Angst habe, das wieder solche Komplikationen autreten. Nun war heut meine Hebamme da und ich habe ihr von dem Kaiserschnitt erzählt. Sie war nicht begeistert und meinte ich solle es doch ohne versuchen, wegen Thrombose und Lungenembulie. Nun habe ich richtig schiss überhaupt mein Kind auf die Welt zu bringen. Für jeden Bericht egal in welche Richtiung, bin ich sehr dankbar!!!!!!!!!!!! LG Angela


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Bekommst du die Atmeprobleme aufgrund einer Krankheit oder neigst du dazu dich so in etwas hineizustressen, daß du z.B. hyperventilierst? Wenn es eher die Panik ist die das auslöst wäre es doch sinnvoll was gegen die Angst zu tun und eine natürliche Geburt anzustreben. Wenn es keine med. Gründe für einen KS gibt denke ich, dein Dok oder die Hebi haben durchaus recht. lG Kerstin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Angela, also ich hab den Eindruck, dass Hebammen grundsätzlich gegen geplante Kaiserschnitte sind. Ich hatte bei meiner 1 SS einen Notkaiserschnitt, und das war ziemlich übel weil ich eine Vollnarkose hatte und erst Stunden nach dem Eingriff wieder richtig bei Sinnen war. Sowas möcht ich nicht nochmal mitmachen. Daher gehe ich bei meiner jetztigen SS auch von einem gepl. Kaiserschnitt aus. Ich denk bei einem erfahrenen OP-Team ist dies die sicherere Variante. Lass dich nicht verrückt machen!! Alles Gute LG Sanne


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Huhu, nun lass dich bloß nicht verrückt machen! Hebammen sind meistens der Meinung, dass alles ganz natürlich ablaufen MUSS. Meine Güte... Du hast dich so entschieden. Und deine FA war auch der Meinung. Also wird es dafür gute Gründe geben. Ich hatte einen KS und ja, ich hatte auch eine Thrombose. Und bei den 3 anderen Bauch-OP's in den Jahren davor hatte ich keine. Und dann habe ich einen Strumpf bekommen und Blutverdünner gespritzt - na und? Kein Problem. Du merkst bestimmt, wenn du eine bekommst, das Bein tut weh und wird heiß. Dann heißt es schnellstens zum Arzt, ggf. in die Notaufnahme. Und deswegen bekommst du nicht gleich eine Lungenembolie! Der langen Rede kurzer Sinn: Es wird alles nicht so heiß gegessen... Übrigens birgt jede SS die Gefahr einer Thrombose, genau wie jede OP. Und: Deine Hebamme muss das nicht gut finden GLG und alles Gute für euch, Jette


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich habe vor 3,5 meine Tochter per Not-KS geboren, weil sie Steckengeblieben ist. Ich hatte eig. nur eine PDA, aber weil deren Wirkung während dem Schneiden plötzlich nachgelassen (! ist wohl lt. den Ärzten nicht ungewöhnlich) und ich alles quasi live gepürt habe, wurde dann auch noch ne Vollnarkose draus. Durch den Narkoseüberhang hatte die Maus damals eine Trinkschwäche und wir sind mit dem stillen nicht klargekommen. Ich hatte noch monatelang zu kämpfen udn fühlte mich schlecht, wg. dem KS und dem NIchtstillen. Dieses Mal werde ich es wieder versuchen; mit dem Stillen und normaler Geburt. Allein schon deswegen, weil wir bis jetzt sehr um dieses Kind (dass es nicht zu früh geboren wird!) gekämpft haben. Vielleicht kann dir deine Hebi was Homöophatisches o. Bachblütentechnisches gegen die Angst geben! Ich würde es dir wünschen dass du eine natürliche Geburt erleben darfst! LG und viel Glück


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein die Atemprobleme bekomm ich immer dann wenn ich eine Wehe bekomm bzw. mein Bauch hart wird. Durch Angst bekomm ich die nicht. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe das Gefühl, mir würde eine normale Geburt nicht gut tun. Mein Körper wehrt sich regelrecht bei der Vorstellung an eine normale Geburt. Ich habe in einem KH angerufen wegen einem Wunschkaiserschnitt und das wurde mir dort verweht. Ich habe Schweissausbrüche, Herzrasen bekommen und bin in Panik, Tränen ausgebrochen. Mein Körper zeigt mir, dass es nicht gut für mich ist. Ich habe in einer anderen Klinik angerufen und habe dort mit dem Oberarzt und der leitenden Hebamme gesprochen, als ich ihnen von meinem Telefonat mit der anderen Klinik erzählten, meinten sie, es wäre wirklich besser für mich einen KS zu machen, auch wenn es medizinisch keinen Grund gibt. Meine Hebamme und mein FA akzeptieren die Entscheidung. Natürlich ist ein KS keine leichte Sache und es kann Komplikationen geben, aber die gibt es bei der natürlichen Geburt auch. Ich habe lieber die unnatürliche Gewissheit als die natürliche Ungewissheit. lg und viel Glück Corinna, KS - 7 Tage


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Angela! Du lässt den KS ja nicht "zum Spaß" machen, sondern weil die Gefahr besteht, dass wie bei deiner letzten Geburt wieder Komlikationen durch Atemprobleme auftreten! Es gibt also eine medizinische Indikation! Und auch deine FÄ scheint der Ansicht zu sein, dass ein KS für dich sinnvoll ist... In diesem Fall finde ich es, ehrlich gesagt, unmöglich von deiner Hebamme, dir mit der "Androhung" von seltenen (!!) Komplikationen, die bei einem KS auftreten können, wie Thrombose od. Lungenembolie, Angst zu machen! Ich an deiner Stelle würde mich da eher auf mein eigenes Gefühl und auf meine Ärztin verlassen. Übrigens ist die Gefahr, dass die Wirkung der PDA bzw. Spinalanaesthesie während der OP nachlässt und deswegen doch noch eine Vollnarkose gemacht werden muss, bei einem GEPLANTEN KS (anders als bei einem Not-KS) äußerst gering, weil man genug Zeit hat, sorgfältig zu planen und zu dosieren! Lass dir also auch da keine Angst machen!! LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, ich hatte am 10.07. einen nicht gewünschten, aber geplanten kaiserschnitt. ich wollte es nicht auf einen notkaiserschnitt ankommen lassen. der zweite übrigens. mir ging es danach gut. die ersten beiden tage waren schmerzhaft, aber danach ging es richtig gut. gegen thrombosen bekommt man ja die "sexi-socks" und spritzen. wenn du überzeugt bist, das ein kaiserschnitt für euch das richtige ist, dann mach es! lg und alles gute biggi mit leif, kaiserlich entbunden


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich wollte ihr mit Sicherheit keine Angst machen (so wie du es hinstellst). Sie wollte unsere Geschichten wissen (positiv und negativ) und das hab ich geschrieben. Warum soll ich etwas schönreden, was bei uns nicht schön war?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Typisch Hebamme! Das gehört eben zu ihrem Berufsethos, den (Wunsch-)Kaiserschnitt zu verteufeln und Frauen zu suggerieren, nur eine spontane und schmerzvolle Geburt ist eine "richtige" Geburt. Lass dich nicht verunsichern! Es ist DEINE Entscheidung und eine Hebamme hat kein Recht, DEINE Entscheidung anzuzweifeln. Das war auch die Meinung meiner Wochenbett-Hebamme, und ich war ihr sehr dankbar für diese professionelle Einstellung.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich hatte zwei Kaiserschnitte, zwar mit med. Indikation, aber dennoch für mich problemlos. Psychisch, sowie physisch! Was ich Dir allerdings empfehlen würde, ist dennoch zu warten, bis das Kind auf die Welt möchte. Mein Sohn kam knapp 2 Wochen vor dem Termin, da er in BEL lag, meine Tochter kam nach Wehen und es war ein Unterschied wie Tag und nach. Sie war fit, agil, hat von Anfang an super getrunken und war einfach angekommen. Er hat fast vier Wochen gebraucht, um zu landen, war schlapp, hat ewig genuckelt und lange nicht so richtig gesaugt. Ich hatte zweitweise das Gefühl wir wachsen bald am Sofa fest, so lange dauerten die ersten Wochen unsere Mahlzeiten. Nun bin ich mit dem Dritten Baby schwanger und werde sicherlich wieder einen KS bekommen, allerdings möchte ich ihn dann, wenn das Kind entscheidet, daß es nun so weit ist auf die Welt zu kommen! Das finde ich wichtig. Die angehende Geburt überfällt einen ja nicht mit Mörderwehen, sondern man merkt ja in der Regel "ok, jetzt ist es dann soweit" und dann werde ich ins KH gehen und das Baby holen lassen, vorher nicht. Das ist nur Tipp, von mir, vielleicht magst Du ihn Dir zu Herzen nehmen! LG Stella


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, Ich hatte im Februar05, einen Not-KS. Meine Tochter ist stecken geblieben und es ging gar nichts mehr. Da ich beim rausholen meiner Tochter noch zusätzlich senkrecht eingerissen war hat das ganze über 1 Std. gedauert. Und ich hatte sehr viel Blut verloren. Mich hat das aber alles überhaupt nicht gestört. Mir ging es gleich nach dem Aufwachen - hatte eine Vollnarkose - super. Durfte leider erst am nächsten Morgen aufstehen, obwohl der KS schon früh am morgen war. Aber das hat mich danach nicht mehr gestört. Ich war nur noch auf den Beinen. Mein Gedanke war nur schnell wieder fit werden, damit ich meine Tochter bei mir haben konnte. Die Narbe ist super gut verheilt. Hatte keinerlei Beschwerden. Meine Blutarmut hinterher war innerhalb 1 Woche wieder ausgeglichen.(Doktor fragt sich heute noch warum das so schnell ging ) Ich muß noch dazu sagen das ich nicht schlank bin und eine Bindegewebsschwäche habe. Diese Narbe sieht aber absolut super aus. Im gegensatz zu anderen auf meinem Körper. Lass Dich nicht verunsichern. Da bei Dir ja gesundheiliche Bedenken sind würde ich auch so entscheiden. Ich wünsch Dir alles Gute für die Geburt. Und das Du die richtige entscheidung FÜR DICH findest. Liebe Grüße Anita


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, auch ich kann dir nur sagen hör auf dein Gefühl. Und da es bei dir ja Indikationen gibt für nen KS würd ich ihn auch machen lassen. Ich kann dich gut verstehen. Ich war in ähnlicher Situation. Mein erster kam vor 3 Jahren normal zur Welt und war heftig die Geburt. Er war 4400g schwer und ist fast steckengeblieben. Nur durch sämtliche Hilfemassnahmen kam er dann zur Welt. Dieses Mal wollte ich ebenfalls spontan entbinden (mit Mords Angst zwar dabei) aber es kam anders. Ich hatte nen Nabelbruch und V,a, auch wieder ein so großes Kind und da wollte keiner das Risiko eingehen. Ich hätte wahrscheinlich arge Probleme und Schmerzen beim Pressen bekommen. Und somit bekam ich dann 6 Tage vor ET nen KS.Hatte auch Angst davor. Aber die Gefahr besteht auch bei ner Spontangeburt das es nachher zu Komplikationen kommt. Der KS an sich war total easy. Wir hatten sogar noch Spaß im OP. Die Narkose verlief gut da sie ja vorher geplant war. Klar die Schmerzen nach dem KS und die Nachwehen waren nicht ganz ohne. Und der Kreislauf war auch im Keller. Aber auch das vergisst man sehr schnell wieder. Man wird ja auch belohnt dafür. Meine Maus ist jetzt fast 9 Wochen alt und wir haben keinerlei Probleme. Du bekommst ja die Spritzen und die Strümpfe und Krankengymnastin kommt und zeigt Übungen. Ach ja und wenn jemand sagt die Bindung zwischen dir und deinem Kind wäre gestört dann stimmt das auch nicht immer. Ich hab keinerlei Probleme damit. Ich kann es nicht bestätigen das es so ist. Ich liebe sie genauso wie meinen großen und hab die gleiche Bindung zu ihr wie bei ihm. Manchmal sogar bissl intensiver. Vom Gefühl her. Ich wünsch dir alles Gute und drück dir die Daumen für den KS. Meine Hebi übrigens war sofort dafür eben um Komplikationen zu vermeiden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi ich hatte einen Not-KS in der 26. SSW, habe 5 Tage danach eine 4-etagen thrombose bekommen, die ich als Andenken behalten habe. Durch die SS-Hormone hatte ich eine Blutgerinnungsstärung, die aber keiner vorher festgestellt hatte, daher war unsere Tochter auch mit 420g zu klein... Aber ich nehme das gerne in Kauf, da es ihr gut geht. Denke ein KS ist ja ne OP und immer ein Risiko, aber gleich so ne Angst zu verbreiten, weiß ja nicht. Trotzdem alles Gute und LG Roxy


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, nur ganz kurz, Baby wird gerade wach: JEDE Geburt ist ein Risiko für alle Beteiligten. Die Frauen, die dir weißmachen wollen, dass bei einer "natürlichen" Geburt weniger Risiken bestehen... naja... ich weiß nicht. Letztlich muss man immer abwägen, was in der PERSÖNLICHEN INDIVIDUELLEN Situation am besten ist. Wenn deine Ärztin sagt, dass ein KS eine für dich gute Idee ist, dann lass es doch machen. Die Ärztin hat dich doch die Schwangerschaft über begleitet und kennt dich gut, oder hat die Hebamme hauptsächlich die Vorsorgen gemacht? Mein geplanter KS war vollkommen komplikationslos und es geht mir jetzt wieder prima. Zwei meiner anderen drei Entbindungen waren Fiaskos. Eine einzige (von VIER!!!) Entbindungen war ok. Insofern: Komplikationen kann es immer geben, lass dich nicht verrückt machen und nimm den Geburtsmodus, bei dem du dich am sichersten und wohlsten fühlst. VlG Annette PS: Gerne mehr per PN, muss jetzt aber wirklich flitzen


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

So hab ich es doch auch nicht gemeint, dass du ihr (absichtlich) Angst machen wolltest! Aber du schreibst von einem Not-KS, und dass es dabei sein könne, dass die PDA aufhört zu wirken und deshalb eine Vollnarkose gegeben werden muss - was ja auch stimmt! - Nachdem bei Angela aber ein geplanter (und kein Not-) KS gemacht werden soll, bei dem diese Gefahr meines Wissens nicht oder in viel geringerem Maß besteht, wollte ich ihr gern die Angst davor nehmen, dass sowas passiert! Allgemein gibt es bei einem geplanten KS viel seltener Komplikationen wie bei einem Not-KS, das wollte ich nur betonen... LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich würde niemals freiwillig eine Sectio machen lassen (habe 11 Jahre beim Gyn gearbeitet und da so einiges mitbekommen) möchte hier aber keine Angst und Schrecken verbreiten, deshalb äußere ich mich nicht zu den ganzen Risiken. Aber das was die Hebamme sagt ist nicht von der Hand zu weisen, auch wenn es natürlich nicht jede Frau trifft. LG Diana (4. mal schwanger)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, grundsätzlich kann ich nicht verstehen wie man freiwillig einen KS haben möchte. Aber wenn Du das Gefühl hast, dass es für Dich das Richtige ist, dann würde ich mich auch nicht davon abhalten lassen. Bei mir war es anders rum. Mir wollte der FA, nachdem ich schon 4 Kinder hatte, und Hausgeburten, umbedingt die Hausgeburt madig machen wegen der angeblich vielen Risiken. Ich hatte meine Hausgeburt trotzdem, habe meine weiteren Vorsorgen nur noch bei der Hebamme machen lassen und hatte meine Traumgeburt zu Hause. Daher denke ich einfach, man muss das machen was man für richtig hält und eine Entscheidung treffen hinter der man stehen kann. Persönlich ist für mich aber ein KS die Horrorvorstellung schlechthin und ich für mich wirklich nur eine Option in einem medizinischen Notfall. Wichtig finde ich nur, dass man hinter seiner Entscheidung steht und sich entsprechend gut informiert. Alles Gute ! LG P.S. Ich habe wieder eine Hausgeburt geplant und hoffe, dass wieder alles gut klappt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Lass dir nicht so viele Horrorgeschichten erzählen. So schlimm ist ein KS nicht. Ich bekomme morgen meinen 3. und es ist wirklich alles gutgegangen bis jetzt. Es ist deine Entscheidung und ich finde solche Hebammen echt doof, die einer werdenden Mama so dermaßen Angst und schlechtes Gewissen einreden wollen und einen KS schlecht macht. Es ist deine Entscheidung und wenn du es mit deinem FA so abgeklärt hast, dann zieh es auch durch. Du hast deine Gründe. Auch bei einer spontanen GEburt kann was passieren. Lg. Melanie KS-1


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich hatte einen Notkaiserschnitt mit Vollnarkose 12/06. Das einzige, was ich nicht mehr haben möchte, ist die Vollnarkose. Bei mir ging alles so schnell, ne halbe Stunde vorher ging's mir noch bestens und dann lag ich plötzlich im OP und ein paar Stunden später, als ich wieder einigermaßen klar war, lag da mein Kind neben mir. Mit dem KS selbst hatten weder ich noch das Kind irgendwelche Probleme. Jetzt bin ich in der 14.SSW und wenn mir die Ärzte sagen, ein 2. KS wäre die bessere Lösung, werde ich nicht zögern, aber dann nur einer mit PDA! Trombosegefahr gibt es immer, wenn du viel im Bett liegst, warum auch immer, aber bei uns in der Klinik gibt's dann sofort Strümpfe und Spritzen. Deswegen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mach das so, wie du dich am besten dabei fühlst. Alles Gute, anne


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hatte eine natürliche, sehr heftige und sehr lange Geburt und einen Kaiserschnitt. Und wenn ich wählen dürfte zwischen einer natürlichen Geburt mit 24 Stunden heftigster Wehen und einem Kaiserschnitt, würde ich JEDERZEIT eine normale Geburt wählen!!!!!! Ich kann nicht verstehen wie man sich freiwillig für einen KS entscheiden kann. Hast du die Atemprobleme IMMER bei einer Wehe? Hast du schon bestimmte Atemtechniken oder auch andere Positionen probiert, z.B Vierfüßlerstand wo der Bauch dann nicht so auf die Lunge drückt?? Alles Gute dir!!!! LG Chloe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hab jetzt auch alle anderen Beiträge gelesen. Ich kann nicht verstehen, warum hier so negativ über Hebammen gesprochen sind. Hebamme sind die Experten in Sachen Geburt, nicht Ärzte, auch wenn sie sich Frauenärzte nennen... LG Chloe


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Sowohl Ärzte für Geburtshilfe als auch Hebammen sind Experten in Sachen Geburt!! (Übrigens ist nicht jeder Frauenarzt auch Facharzt für Geburtshilfe, die, die in einer Klinik Geburten betreuen, aber schon...) Wobei ich davon ausgehe, dass Ärzte sich mit Kaiserschnitten und den Indikationen für einen KS besser auskennen als Hebammen, da sie ja auch diejenigen sind, die einen KS durchführen! Vielleicht kann man da geteilter Meinung sein - ist nur meine persönliche Meinung! Von den meisten, wenn nicht sogar allen hier wurde auch nicht schlecht über Hebammen im Allgemeinen gesprochen; es wurde lediglich gesagt, dass die spezielle Hebamme der Fragestellerin evtl. etwas übers Ziel hinausgeschossen ist. Außerdem wurde festgestellt, dass sehr viele Hebammen großen Wert auf die Natürlichkeit einer Geburt legen, und deshalb geplanten Kaiserschnitten gegenüber eher negativ eingestellt sind. - Und das ist einfach nur die Wahrheit und hat nichts mit "negativ über Hebammen reden" zu tun! Hebammen haben da eben eine andere Sicht der Dinge, und das kann sowohl positive als auch negative Seiten haben, je nachdem, was einem als Schwangere/ Gebärende im Einzelfall wichtiger ist!