Mitglied inaktiv
hallo ihr, ich lesen so oft bei euch "meine hebamme". hat jeder eine hebamme? warum? was kostet die? hab zwei schwangerschaften ohne hebamme durch. ich dachte immer die sind nur für hausgeburten da :-) lg
ich habe eine nachsorgehebamme die alle zwei tage kommt, den kleinen wiegt, sich seinen nabel anschaut und nach meiner gebärmutter tastet. sie ist total klasse und ich hatte sie auch bei meinem ersten sohn schon! kosten tut die nichts, bzw. wird von der krankenkasse übernommen.
hebamme ist da um für eineni fragen , da zu sein bei manchen ist das so das sie Gymnastig machen, sie machen eine geburtsvorbereitubg, sind nach der geburt da um eine hilfestellung zu nehmen, es giebt so viele Hebamme jeder macht was anderes das muss man sich informiren. Sie kosten nichts sie stehe dir zu, Ich hab jetzt seit kurzen auch eine entlich,war nicht einfach nach meine bedürfnise eine zu finden habe eine die alles macht. Ich bin am Morgen in der 12ssw. LG Sandra
hallo ! also ich hatte auch eine hebamme bei meiner schwangerschaft *beleghebamme * nennen die sich und die krankenkasse bezahlt dir das ! also mir hat meine hebamme sehr geholfen in der schwangerschaft aber auch danach kann ich dir nur empfehlen !!! sie war natürlich auch bei der geburt dabei hatte das glück das sie auch in dem KH angestellt war wo ich entbunden habe !!
Also ich hatte eine Hebamme. Machen können die alles rund um Schwangerschaft also: Vorsorge (alles außer Ultraschall) - sehr zu empfehlen - Hebis haben mehr Zeit!!!! Geburtsvorbereitungskurs Schwangerenschwimmen, -yoga o.ä. (macht nicht jede) Geburtsbegleitung (Beleghebamme - musste oft ca. 200 € Rufpauschale bezahlen - das wird nicht von der Kasse übernommen) Nachsorge (Hebi kommt bis zu 16 mal bis 8 Wochen nach dem ET bzw. bis zum Ende der Stillzeit - danach stehen sie dir oft noch telefonisch zur Verfügung.) Rückbildungsgymnastik Meine bieten noch: Einführung in die Beikost und Homöopathie bei Säuglingen und Kleinkindern. Kann dir das nur empfehlen. Hebis haben oft gute Tipps auf Lager bei den großen und kleinen Wehwehchen in und nach der Schwangerschaft. Sie kümmern sich nicht nur um deinen Bauch sondern auch um deinen Kopf und dein Herz. Bei meiner konnte ich auch mal mein Herz ausschütten, wenns mal nicht so lief. Kosten fallen für dich keine an. Bis auf die Rufpauschale, wenn du die Hebi mit ins KH nimmst (das ist dafür, dass sie ab ca. 4 Wochen vor ET rund um die Uhr auf Abruf steht...) lg Sasumm
Ich hab auch ne Hebi, bei der ich beides mal den Geburtsvorbereitungskurs gemacht hab. Sie kam auch bei beiden Kindern zur Nachsorge zu mir heim. Wenns beim Stillen mal Probleme gab, auch nach 10 Monaten... hab ich sie einfach kurz angerufen. Ich finde sie super und ich werde sie auch bei Baby Nr. 3 kommen lassen zur Nachsorge. Ich find das gut, paar Übungen zeigt sie, schaut auf Babys Nabel und obs ihm sonst gut geht. Und man kann sie fragen fragen fragen.... mir hat sie immer geholfen. LG Rosinchen P.S. Ins Krankenhaus hab ich nicht "meine" Hebi mit, sie hat dort keine Belegbetten... bei den Geburten hatte ich immer die Hebis, die gerade Dienst hatten. Hab nur gute Erfahrungen gemacht.
...in der Tat für die Hausgeburten , aber ich habe bei ihnen (2 verschiedene, wegen Umzug zwischen den Kindern) auch die Vorsorge gemacht (nur US beim FA), den GVK, Akupunktur, bei Nr. 2 auch Yoga, dann die Nachsorge und die Rückbildung.
Meine 2. Hebamme wäre auch Beleghebamme in meinem Notfall-KH gewesen, wäre also auch bei einer Verlegung noch meine zuständige Hebamme geblieben.
Auch wenn ich dieses "Rundum-sorglos-Paket" grandios fand:
Man kann Hebammen auch nur für einzelne Angebote buchen. GVK, oder GVK und Nachsorge, machen ja sicherlich die meisten hier, man kann auch nur die Vorsorge machen, oder Vorsorge im Wechsel mit FA.
Nur Geburtsbegleitung machen die Hebammen wohl eher ungern, denn ein großer Vorteil bei der individuellen Geburtsbegleitung ist, dass man sich schon vorher kennenlernt, und die Hebamme genau weiss, was der Gebärenden wichtig ist. Wenn man dann eine Beleghebamme bei der Geburt das erste Mal sähe, wäre das ja praktisch genauso, wie eine normale Schichthebamme (naja, ohne den Schichtwechsel).
Alle Hebammen-Dienstleistungen zahlt die Krankenkasse.
Nur für die Rufbereitschaft rund um den ET (3 Wochen vorher bis 2 Wochen nachher) nehmen fast alle Hebammen eine Rufbereitschaftspauschale, die bislang wohl nur die Securvita offiziell erstattet. Die liegt so zwischen 130 und 230 Euro. Die Kosten für die Geburt selbst werden erstattet.
Beste Grüße,
Sabine
Ich habe mein Hebamme für die Zeit vor der Geburt, für die Geburt und für die Zeit danach. Bei uns in der Klinik kann man sich "seine" Hebamme aussuchen und die begleitet einen dann durch die ganze Schwangerschaft.
Kosten tut sie nichts, zahlt die KK. Und ich finde es schon praktisch wenn man Fragen hat.
LG
Meine Hebamme macht die gesamte Vorsorge bis auf die 3 Ultraschalls, kümmert sich um meine Schwangerschaftswehwehchen, macht den GVK, begleitet mich zur Geburt (in meinem Falle zu Hause, aber sie geht auch mit ins KH, je nachdem was man will) und macht die Nachsorge. Hebammenbetreuung, auch zusätzlich zur Vorsorge beim Frauenarzt übernimmt die Krankenkasse. Manche Hebammen nehmen lediglich eine Rufbereitschaft, wenn sie mit zur Geburt kommen sollen. Die erheben sie, da sie im Gegensatz zu Krankenhaushebammen dann kommen, wenn die Geburt losgeht und auch bis zum Ende bleiben, und mindestens noch 4 Stunden danach, egal wie lange die Geburt dauert, auch wenns 3 Tage sind und ihr Hochzeitstag dazwischen fällt. Ich hab schon vor meiner ersteb Schwangerschaft immer gesagt ich möchte mich gerne absichern und mich in die Hände von Spezialisten begeben in der Schwangerschaft, also war ganz klar, dass ich mir eine Hebamme suche.
Also ich geh momentan alle 4 Wochen zur VU zum Arzt. Einmal dazwischen war ich die erste Zeit noch zusätzlich zur Hebamme und jetzt geh ich alle 14 Tage zur Hebamme. Untersuchungen macht sie wenig, stattdessen bespricht sie sämtliche Fragen mit mir. Am Anfang gings dabei eher um die Übelkeit und den Umgang damit z.B. auf der Arbeit (als ich auch noch nicht den Kollegen sagen wollte dass ich schwanger bin). Sie hat mir dann Schüsslersalze dagegen gegeben. Aber auch Themen wie die vielen Gedanken die man sich macht, dass man manchmal vielleicht etwas überreagiert,... Krankenhauswahl, sämtliche Wehwehchen,... Also so alle Fragen die man hat. Bei der Geburt wird sie bei mir nicht dabei sein. Aber die Nachsorge macht sie wieder zu Hause. Die ersten 8 Wochen und dann noch die gesamte Stillzeit bzw. bis zum 1 Geburtstag bekäme man Termine mit der Hebamme bezahlt. Aber auch was die anderen schon aufgezählt haben macht die Hebamme: Geburtsvorbereitung, Schwimmen, Kurse wie Notfallschulung,...
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