Kolibri
Hallo zusammen Habe mal eine Frage ich bekomme mein zweites Kind und wollte nun mal fragen wie ihr das seht muss man unbedingt eine Hebamme haben oder nicht? Hatte bei meinem ersten Kind keine und muss sagen bin auch ohne gut zurecht gekommen. lg lexa
Bei meinem Sohn (erstes Kind) hatte ich eine und war super froh- auch wenn ich sie nicht mochte...Aber ich hatte so viele Fragen. Außerdem hatte ich einen Not-KS und sie hat sich sehr gut um mich und die Narbenpflege gekümmert. Ob ich beim zweiten Kind wieder eine haben möchte, weiß ich noch nicht. Ich tendiere eher zum "nein". Oder doch?! Ach, ich weiß es noch nicht.... Lg
ich hatte bei 4 Kindern nur die Hebamme die zufällig Dienst im Kreißsaal hatte und fand es völlig okay ich hatte auch nie eine Voranmeldung im KH sondern stand mit 2min-Wehen auf der Matte und fand das auch völlig okay
...wirst um eine Hebamme wohl nicht umhin kommen. Denn in D sind Ärzte verpflichtet, zur Geburt eine Hebamme hinzuzuziehen. Oder meinst du für die Nachsorge? Nein, das ist keine Pflicht. Auch wenn manche KHs z.B. bei einer ambulanten Geburt die Entlassung davon abhängig machen, ob man eine Nachsorgehebammen nachweisen kann, ist das eigentlich nicht rechtens. Ein KH ist kein Knast, da dürfen dich Ärzte nicht gegen deinen Willen festhalten. Ich persönlich finde zwar Hebammen in Geburts- und SchwSch-Dingen wesentlich nützlicher als z.B. Ärzte (so pauschal, in besonderen Situationen mag das anders sein), aber wenn man das anders sieht, braucht man sich natürlich keine Hebamme für GVK, SchwSch-Vorsorge oder -Nachsorge ans Bein zu binden. Beste Grüße, Sabine
Hallo lexa, sicher bekommt man sein Kind auch gut ohne hebi groß aber es gibt zig Momente wo sie doch nützlich sein kann. Akupunktur aufgrund von Schwangerschaftsbescheerden, kurze besuche vor der Geburt weil du nicht sicher bist ob es gerade sinnvoll ist in die Klinik zu fahren oder nicht bei Beschwerden (gerade wenn man ein anderes Kind unterbringen muss ist das sicher praktisch), bei Problemen mit einer Narbe die man nach der Geburt ggf hat, bei stillproblemen oder bei Problemen mit dem Nabel. .... das sind nur einige Beispiele. es können zig Situatioen auftauchen wo man zum gyn oder kinderarzt latschen müsste wenn man keine hebi hat die mal schnell drauf schauen kann. ich habe all das in der ersten ss zwar auch nicht benötigt, aber der Gedanke darauf zurück greifen zu können war gut, denn sowohl zum kinderarzt als auch zum gyn hätte ich mindestens 30 Minuten im Auto sitzen müssen und wer weiß was man sich beim ki-arzt noch alles eingefangen hätte. beim zweiten Kind werde ich mir erst recht eine suchen, denn dann ist man ja doch noch froh über jeden weg den man sich sparen kann mit noch einem kleinkind zu Haus. ich habe keine vorsorgen von der hebi machen lassen und habe sie nach der Geburt auch schnell wieder abbestellt. ist ja nicht so das die 30 mal bei einem zu Haus hocken. aber wenn man akut was hat, egal ob vor oder nach der Geburt, dann wird es schwierig kurzfristig eine zu finden. und ganz ehrlich. ... von zahlreichen neugeborenen-wehwehchen haben Ärzte oft keine Ahnung. sei es die psychische Belastung für die Eltern noch das Problem selbst. bei uns in der Klinik hat zb kein doc einen schimmer was man beim wunden po oder süffigen Nabel gut machen kann. das obliegt unserer Aufgabe und ich bezweifle das es bei einem niedergelassenen arzt besser aus (ausnahmen gibt es bestimmt) was sind die Gründe das du denkst du willst evt keine?
ich habe nur bei mein letzten Kind eine vor und Nachsorge Hebamme in Anspruch genommen und war ehrlich gesagt auch heil froh darüber.....
Ich kann natürlich nur von mir und meinen Erfahrungen sprechen... jeder sieht bzw. empfindet es anders...
Ich hatte zwar bei beiden Kindern eine Hebamme für die Nachsorge, hätte aber auch gut darauf verzichten können!
Die Hebamme, die ich beim 1. Kind hatte, war absolut nicht auf meiner Wellenlänge, und ich war ehrlich gesagt am Ende froh, sie wieder los zu sein. ;-)
Die Hebamme beim 2. Kind war zwar ganz nett, aber auch nicht wirklich eine Hilfe... mit den Problemen, die ich nach der Geburt leider hatte (traumatisches Geburtserlebnis verarbeiten, Wochenbettdepression, Plazentarest in der Gebärmutter... im wesentlichen...) musste ich trotzdem allein fertig werden bzw. mich an einen Arzt wenden... Ich hatte sogar das Gefühl, dass meine Hebamme weder Lust noch Zeit hatte, sich ausführlich damit zu beschäftigen. Als ich z.B. mit ihr über die traumatische Geburt reden wollte, hörte sie mir gar nicht richtig zu, sondern meinte nur: "Aber immerhin haben Sie keine Geburtsverletzungen - seien Sie froh, das ist nicht selbstverständlich!"
Sollte ich irgendwann nochmal ein Kind bekommen, dann werde ich entweder ganz auf eine Nachsorgehebamme verzichten, oder diese, falls möglich (?) vorher sorgfältiger auswählen, damit sie meinen Erwartungen vielleicht doch gerecht wird. Aber, wer weiß, vielleicht bin ich auch zu anspruchsvoll? ;-)
Wer einfach nur jemanden braucht, der Stilltipps gibt, das Baby wiegt usw., für den ist eine Nachsorgehebamme sicherlich sinnvoll!
Ich persönlich hätte das allerdings auch allein hinbekommen, sogar schon beim 1. Kind, beim 2. erst recht...
Außerdem hasse ich es, fremde/nicht vertraute Personen in meiner Wohnung zu haben... aber das ist eine Macke von mir! ;-)
Ich hatte bei beiden Kindern keine und hab auch nichts vermisst. NOTWENDIG ist eine Hebamme natürlich nicht.
Eine Hebamme ist sicher nicht umbedingt notwendig, aber ich möchte meine Hebamme jetzt auch beim 8. Kind nicht missen. Allerdings habe ich ( bis auf US) auch alle Vorsorgen von einer Hebamme machen lassen. Ich wurde als in und nach der SS immer von einer Hebamme betreut, da mir das lieber ist als beim Arzt. Ausserdem waren 7 meiner 8 Kinder eine Hausgeburt. Für mich ist die Hebamme wichtiger als jeder Arzt, aber wenn man eine andere Einstellung hat und keine Hebamme nutzen will geht es auch so. LG
Ich glaube, es kommt darauf an, - wie es dir und dem Kind geht - wie die Hebamme so ist, die euch betreut. Mit der Nachsorge war ich beim ersten Kind zufrieden. Alles lief gut, und meine Hebamme konnte mir in einigen kleinen Punkten weiterhelfen. Jetzt, vor der Geburt des zweiten Kindes, na ja... ganz zufrieden bin ich nicht... Vieles, was meine Hebi macht (als Schwangerenbetreuung) empfinde ich eher als Geldmacherei, als dass es mir tatsächlich hilft. Aber ich bin froh, dass ich jmd habe, der nach der Geburt ins Haus kommt und nach mir und dem Baby schaut. Wenn ich mit irgendetwas nicht einverstanden bin, muss ich es ja nicht so machen oder sie es so machen lassen. Und wenn es mich nervt, kommt sie halt nicht wieder! Was allerdings Stillprobleme angeht, was ja oben geschrieben wurde - da wurde ich mich in jedem Fall eher an eine LaLecheLiga-Stillberaterin wenden. Die haben einfach eine Top-Ausbildung in dem Bereich! Habe schon oft von Freundinnen gehört, dass deren Hebammen ihnen Tipps gegeben haben, bei denen sich mir echt die Haare gesträubt haben!!!
Bin mir halt nicht sicher ob ich eine will oder nicht. Ausserdem gehts mir wie einer anderen Person die hier auf den Beitrag geantwortet hat.Mag nicht jemanden denn ich nicht wirklich gut kenne bei mir ein und ausgehen lassen zuhause. Werd mir das mit der hebamme noch mal durch den Kopf gehen lassen .
Ich bin mir auch noch unsicher, ob ich bei meiner so gut aufgehoben bin. Aber so hab ich jmd für alle Fälle, und ich muss sie ja nicht anrufen, wenn ich das nicht brauche / möchte. Aber WENN, dann ist jmd da, der kommt.
Ich weiß auch nicht, bei der nächsten Schwangerschaft würde ich es wahrscheinlich ohne Hebi machen, aber jetzt wo ich sie schon habe...
wenn es nur um das Kind gegangen wäre, hätte ich beim ersten Kind super auf eine Hebamme verzichten können. Der große war super unkompliziert. Der kleine hingegen hat mich und die Hebamme extrem gefordert und ich bin ihr sehr dankbar das ich sie immer anrufen konnte und sie mir gut helfen konnte
Also bezüglich vor und Nachsorge musst du dir keine hebi zulegen wenn du das nicht willst. Ich wollte auf meine z.b nicht verzichten. Bin ganz traurig wenn sie nicht mehr kommt. Sie hat bei mir vorsorge Geburt und Nachsorge gemacht Man gewöhnt sich so aneinander und nein ich möchte es nicht missen. Dafür verzichte ich bei der nächsten Schwangerschaft weitestgehend auf den Arzt.
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