christina9393
Hallo ihr Lieben, ich bin derzeit in der 24 SSW mit meinem ersten Kind und momentan bin ich total verunsichert, ob ich eine Hebamme zuhause brauche oder nicht. Ehrlich gesagt war es für mich eigentlich klar, dass ich keine möchte. Zum einen, weil meine ganze Familie einen Meter neben mir wohnt und ich jederzeit alle weiblichen und erfahrenen Verwandten fragen und um Hilfe bitte könnte, und zum anderen, weil bis jetzt noch Niemand in meiner Familie eine Hebamme zuhause hatte. Also war es für mich immer eine klare Sache. Nur in letzter Zeit sprechen mich viele Bekannte oder Freunde darauf an, ob ich schon eine Hebamme habe und wenn ich das verneine, kriege ich ungläubige Blicke und Reaktionen. Ist eine Hebamme denn unerlässlich? Verpasse ich irgendwas? Ich bin Niemand, der sich solchen Dingen verschließt, aber ich denke mir eben auch immer, dass früher die Frauen sowas auch nicht hatten und wunderbar zurecht kamen. Aber natürlich kann ich das auch nur beschränkt beurteilen. Außerdem ist für mich der Gedanke komisch, dass ich eine Art "freundschaftliches Verhältnis" zu einer fremden Person aufbaue. Würde ich bei wichtigen Dingen mit dem Baby nicht sowieso meinen Frauenarzt fragen? Ich wäre wirklich dankbar für Meinungen und Erfahrungen. Positives und Negatives gerne schreiben, ich muss mich nämlich sonst ziemlich schnell um eine Hebamme bemühen. Wohne eher abseits und die Auswahl an Hebammen ist wirklich sehr beschränkt. Lieben Dank!
Hallo Ein Muss ist es nicht. Es wird ja "nur" kontrolliert, was ein Kinderarzt oder Frauenarzt auch macht. LG MeioMei86
Also wenn das Baby geboren ist hat dein Frauenarzt mit dem Baby nix mehr zu tun dafür ist die Hebamme oder ein Kinderarzt da. Das tolle an der Hebamme ist sie kommt zu dir nach Hause kontrolliert deinen Wochenfluss, schaut nach dem baby. Das wissen von Familienmitgliedern ist so ne Sache, sie haben ja jeder nur die Erfahrung die sie mit ihrem Kind gemacht haben. Ich hab sechs Kinder und alle Schwangerschaften und Kinder waren anders. Ein Beispiel aus meiner Familie Meine Tante konnte nach der Geburt ihrer ersten Tochter nicht abpumpen. Daraufhin meinten meine Mutter und ihre Cousine das sie keine Milch hätte und dem Kind die Flasche geben sollte. Hat sie gemacht. Bei den nächsten drei Kindern hat sie auf eine Hebamme gehört das es Frauen gibt die zwar ihre Kinder stillen können aber die nie Milch aus der Brust mit einer Pumpe bekommen können. Die drei Kinder sind ohne Flasche groß geworden, die Milch meiner Tante hat immer gereicht. Eine Hebamme ist nicht lebensnotwendig, aber sie kann viel erleichtern.
Du musst nicht. Mit persönlich war es wichtig, da sich mein Gyn nicht unbedingt viel Zeit für Fragen nimmt. Bei meiner Hebamme weiß ich, dass ich sie jederzeit anrufen kann und sie einen Rat für mich hat. Oder bei Schmerzen kann ich auch immer hin oder anrufen. Übrigens: du kannst eine Hebamme zur Vorsorge, zur Entbindung, zur Nachsorge oder für alles haben. Ganz individuell. Mir ging es sich erstmal um die Vorsorge und Entbindung
Sicher ist es ein kein MUSS; aber die Hebamme schaut sowohl nach dir als auch nach dem Baby. Bei dir, ob such alles gut zurück bildet, ob alles normal ist mit Wochenfluss und deinem sonstigen Befinden. Anhand des Abschlussberichts beim Baby schaut sie es regelmäßig an, z.B. wegen Gelbsucht, schaut bei jedem Besuch nach dem Gewicht, nach dem Nabel. Sie schaut, wie ihr mit dem Stillen zurecht kommt. Ihr kann man ja jede Frage stellen. Zurückblickend möchte ich nicht auf eine Hebamme verzichtet haben. Ich habe auch schon eine zur Nachsorge gefunden. Gerade beim ersten Kind wäre ich immer für eine Hebamme, außer es ist eine oder ein Arzt in deinem unmittelbaren Umfeld. Deine Finale Entscheidung würde mich interessieren. Alles Gute weiterhin. E.
Ich bekomme das 5. Kind, habe Ärzte immer in der Nähe und trotzdem würde ich nie eine Hebamme missen wollen. Auch, wenn ich schon ein paar Näbel gesehen habe, wüsste ich nicht, was wann wirklich wichtig ist etc. Was ist, wenn der Wochenfluss nicht läuft oder die Narbe vom Riss zB nicht heilen will. Was ist, wenn das Kind bissi gelb wird oder nicht trinken mag. Der Stuhlgang sich komisch verändert oder man selbst nicht aufs Klo kann. Die Brüste sich entzünden etc. Mir wären da Nachbarn und Frauen, die schonmal ein Kind bekommen haben nicht kompetent genug, zumal die Kassen die Hebammen ja nicht ohne Grund bezahlen! Es gibt Sicherheit! Meine Hebamme badet das Kind mit mir das erste Mal (ja auch beim 5. wirken die wieder sooooo klein) und hört sich auch mal nur unseren Alltag an. Sie erinnert mich an die Rückbildungsübungen oder fragt einfach nur: wie geht es dir? Ich gehe auch jetzt zum ctg ausschließlich schon zu ihr und ihre Grössenangaben beim letzten Kind waren genauer als die vom Ultraschall!!!!
Ich hatte keine und bin sehr froh darum. Werde auch jetzt beim 2ten Kind keine suchen.
Ein Muss nicht. Sponst würde die KK wohl drauf bestehen. Aber, schauen die Verwandten bei dir nach wie die Geburtsverletzungen verheilen? Versorgen sie die Nabel des Säuglings? Haben sie bei Bedarf entsprechende hömopatische Mittel dabei? Machen die die Rückbildung mit dir? Wichtigste Frage, willst mit einem ungeimpften Neugeborenen mehrmals die Woche zum Kinder- oder Frauenarzt weil diese sich eben um die Sachen kümmern müssen die normalerweise die zu dir kommende Hebamme machen würde? Mein Frauenarzt hat es nicht wirklich interessiert was oder wie es dem Kind ging, der war für meine Geburtsverletzungen zuständig. Dafür hat sich für diese de Kinderarzt nicht interessiert. Ohne Betreuung für einen Neugeboren musste der dann eben immer mit, spaßig nach großen Blutverlust und Kreislaufproblemen und Sitzen im Auto usw war die Hölle. Fraglich ist aber ob du noch eine Hebamme bekommst. Du dürftest in den meisten Gegenden zu spät dran sein.
Deine Erfahrenen Verwandten wiegen das Kind um zu kontrollieren ob es richtig zunimmt? Machen Nabelpflege beim Baby und erkennen eine Infektion? Erkennen eine Gelbsucht und können reaarieren? Zeigen dir das Baden des Babys? Besprechen mit dir eine (traumatische) Geburt nach? Helfen dir beim Stillen? Bringen dir Salben und Sitzbäder für Geburtsverletzungen mit? Versorgen diese? Schauen deine Narben (Kaiserschnitt, Dammriss) an ob sie gut verheilen? Erkennnen den Unterschied zwischen Analtrombose und Hämoriden und haben Medikamente dabei? Geben dir Tipps bei einer Brustentzündung? Und erkennt die Verwandschaft ob du Nachwehen oder behandlungsbedürftige Verstopfung hast und empfiehlt Stillfreundliche Produkte? Oder läufst du dann ständig wegen allem zum KiA oder Frauenarzt? Die Hebamme kommt zu dir nach Hause so lang du es brauchst. Ist auf Abruf für dich da. Ich finde eine Hebamme wichtig und empfehle dir wärmstens dir eine zu suchen. Ausserdem kann grade unter den Hormonen nach der Geburt das Thema Abgrenzung zur lieben Verwandtschaft ganz wichtig werden. Da bist du vlt auch froh über eine neutrale Person.
Deinen Frauenarzt siehst du für gewöhnlich erst nach Ende des Wochenflusses wieder. Da ist das Kind ca. 8 Wochen alt. Und halte dein Neugeborenes so gut wie du kannst bloß von diesen infektiösen Kinderarztpraxen fern. Als meiner so klein war hat die Sprechstundenhelferin immer mit mir abgewogen ob ich wirklich kommen muss oder ob es das im Zweifel nicht noch schlimmer machen könnte. Und wenn ich dann kam dann zu extra Zeiten in einem extra Wartezimmer.
Deine Hebamme kommt zu dir, prüft ob alles gut gibt und gibt dir fundierte Antworten und nicht das altbackene Zeug was vor 30 Jahren gepredigt wurde. Wenn ich so höre was meine Mutter alles macht hat (ich hatte als Säugling (wie alle) Koliken und sie dachte es liegt an der Muttermilch und hat deswegen abgestillt und Pre gefüttert
) dann will ich diesen Rat garantiert nicht haben. Meine Mutter hat es immer gut gemeint, aber viel war auch intuitiv und damit nicht immer richtig. Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht.
Meine Schwiermutter sagte mir mal, dass sie es total schade findet, dass sie damals nicht so eine Hebamme hatte. Es hätte ihr vieles leichter gemacht.
Ich hab im September mein erstes Kind entbunden und keine Hebamme gehabt und auch keine vermisst! Ich hab es mir gut überlegt und für mich entschieden das ich das nicht möchte. Hat auch ohne alles sehr gut geklappt.
Nein, kein Muss, aber meine war eine echte Bereicherung und ich freue mich sehr, dass sie uns beim zweiten Kind wieder betreut. Der Vorteil ist wirklich ihre Kompetenz, Neutralität und sie ist immer auf dem neuesten Stand. Sie hat mir in so vielen Bereichen geholfen. Die normale Nachsorge gemacht, aber auch tolle Tipps rund um den Alltag (Kleidung, Tragen, Schlafen...) gegeben. Ich denke allerdings auch, dass nicht alle Hebammen so sind und man auch irgendwie auf der gleichen Wellenlänge liegen muss. Das macht die Suche leider nicht einfacher. Ich habe auch schon Hebammen kennengelernt, die ich nicht ständig bei mir zu Hause hätte haben wollen.
Gerade beim 1. Kind finde ich eine Hebamme unerlässlich. Ein Neugeborenes kann sehr schnell auf Probleme reagieren und eine Hebamme erkennt das am schnellsten und besten. Frauenärzte kennen sich hauptsächlich mit Frauen aus und sehen das Kleine nicht so engmaschig wie die Hebamme. Und falls du Geburtsverletzungen hast, was oft vorkommt, wirst du froh sein, eine Hebamme zu haben. Und wie „freundschaftlich“ euer Verhältnis sein soll bestimmst du. Ich zB mag diese Duzerei nicht.
Ganz ehrlich...Ich hatte eine Hebamme beim ersten kind und finde es bis heute wenn ich dran denke schlimm wie sie sich Hebamme nennen konnte. Klar hatte ich sicher Pech aber sie hat sich Geburtsverletzungen zB nicht angesehen, mal grob die Brüste abgetastet wegen Milchstau...aber sonst?! Ich hatte das Gefühl sie kommt nur zum quatschen und Kaffee trinken. Mich hat es eher belastet und ich hatte das Gefühl ich Decke noch ein für die.... auch von rückbildung hatte sie keine ahnung. "Mal eben" anrufen ging nicht. Sie wohnte in einer anderen Stadt und einmal rief ich morgens an bei ihr... da weckte ich sie nach der Nachtschicht und war unheimlich unfreundlich.... Aber klar wenn man eine fachlich kompetente findet ist es sicher eine Bereicherung... für mich Never ever....
...ach so... ein gutes lehrbuch hat mir viel viel mehr gebracht- zB die Hebammensprechstunde...habe ich im Mutterschutz gelesen und hat mir sehr geholfen. Auch was kleine tipps und Tricks anging- stillen, Wochenbett, Globulis... stand alles drin
Hallo auch ich rate dir dazu eine zu suchen. Ich hab mir 4jahre ein Kind gewünscht dann hab ich meine Sohn bekommen und war so überrollt mit all den Gefühlen das ich eine beginnende Wochenbettdepression bekommen hab.ich wollte einfach gleich alles perfekt können und dann klappt das stillen nicht ,dadurch der Schlafrhythmus nicht, die Bude sah gerade die erste Woche aus, was mir unangenehm bei Besuchen war. Ich hatte keine Zeit mich selber zu pflegen der Wochenfluss war stark und ich war froh um jede Minute Schlaf. sie hat mich runter geholt gerade weil sie aussenstehende Person ist , hat mir aufgezeigt das ich nicht perfekt sein kann ohne Vorwissen ist das keiner in keinen Bereich . Ich wäre wahrscheinlich wirklich depressiv geworden ohne sie , mit ihren Ratschlägen sind alle Sorgen schnell vergangen das stillen funktionierte aufeinmal dadurch das schlafen und in dieser Zeit konnte ich endlich selber schlafen duschen u bissel aufräumen. Mein Kind hatte Koliken ich war froh über jeden Ratschlag und ich hätte es gerade am Anfang nicht körperlich geschafft mich mit Wartezeit in eine Praxis zu setzen. Es heißt ja auch Wochenbett sprich du sollst eigentlich mindestens 10 Tage mit dem Kind Zuhause bleiben das es nicht mit reizen total überfordert wird . Sondern sich erstmal an ihren Hauptlebenspunkt gewöhnen sollen Gerüche, Leute usw willst du dein gerade frisch geborenes Baby in ein Wartezimmer schleppen mit Haufen fremder lauter Menschen. Es wird ja auch bezahlt also musst du ja nix weiter tun als dir eine suchen und die Türe zu öffnen. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles gute
Hallo, also, ich hab die Gespräche mit der Hebamme vor der Geburt genossen (ich kannte sie, hatte ihr Kind bei mir im Kindergarten) - und die Bauchmassagen nach der Geburt waren wunderbar!! Allein dafür würde ich auf alle Fälle eine Hebamme nehmen. Auch hat eine Hebamme mit professioneller Distanz nochmal einen anderen Blick und ihr kann etwas auffallen, was Familienmitgliedern entgeht (z.B. Gelbsucht). Wenn Hebammennachsorge unnötig wäre, würde sie nicht von der KK bezahlt werden - und Du bestimmst, in welchen Abständen die Hebamme zu Dir kommt. LG, Philo
Man ist doch normal eh 3 Tage lang im KH, dort gibt's genug Hebammen und Schwestern. Und wenn danach irgendwas ist, geht man halt zum Arzt, was man für die U3 und die gynäkologische Nachuntersuchung ja sowieso muss. Wenn ich mir wünschte, dass jemand Fremdes zu mir nach Hause kommt, dann wäre das eine Putzfrau gewesen, weil ich für die nicht extra meine Bude auf Hochglanz bringen müsste, da genau das ja ihr Job wäre. Jeder andere Besuch im Wochenbett bedeutet für mich nur Stress, da ich grundsätzlich Besuch ablehne, wenn nicht aufgeräumt ist.
Wenn alles gut verheilt und das Kind keine Probleme macht, braucht man keine. Wenn Du oder das Kind Symptome habt, die abgeklärt werden müssen, ist ein Arztbesuch mit Geburtsverletzungen einfach nur ätzend. Man selber kann uU kaum sitzen und hockt dann mit einem Neugeborenen unter rotzenden und schniefenden Patienten. Am WE haben Ärzte geschlossen, meine Hebamme kam auch da vorbei. Ich würde eine suchen für die Nachsorge, wenn ihr nicht klarkommt, sagst Du ihr, dass Du sie nicht mehr brauchst. Das KH hätte mich ohne eine Hebamme hier gar nicht nach Hause gelassen, der wäre dann in die Kinderklinik verlegt worden.
Ich hatte mir in meiner ersten Schwangerschaft auch keine Hebamme gesucht, dachte ich brauche keine. Meine Mutter wohnt mit im Haus und ich dachte das reicht. Im Endeffekt war ich wirklich froh, dass die Hebamme aus dem Gebutsvorbereitungskurs bei mir die Nachsorge gemacht hat. Denn sie hat auch meinen Wochenfluss und den Dammschnitt kontrolliert, dafür wollte ich nicht jedesmal zum Gyn mit einem Neugeborenen. Außerdem war sie mir eine enorme Hilfe beim stillen, ich denke ohne sie hätte ich wahrscheinlich nicht mal 1 Woche gestillt. Ob du eine willst und brauchst musst du natürlich selbst wissen, zumal du jetzt auch schon recht spät dran bist und nur mit Glück noch eine Hebamme Zeit hat. Jetzt in der zweiten Schwangerschaft habe ich mir sehr zeitig eine Hebamme gesucht, mit der ich mich auf Anhieb wirklich gut verstanden hab. Es gibt halt doch immer wieder Fragen, die aufkommen mit denen man weder beim Kinderarzt noch beim Frauenarzt so ganz richtig ist. Zum Beispiel was das stillen angeht oder wie man ein Tragetuch bindet oder oder oder.. Wie gesagt, ich wollte erst auch keine, war aber wirklich sehr sehr froh dass ich doch eine hatte. Liebe Grüße Ryberia
Beim ersten Kind hatte ich keine. In meinem Fall war das ein Fehler, denn ich konnte meinen Sohn nur 7 Wochen Stillen. Im Nachhinein weiß ich das mein Milchspendereflex spät einsetzt und mein Sohn ( der sprachbehindert war ) wegen seiner schwachen Mundmuskulatur schlecht an der Brust satt werden konnte. Ich hätte ihm, wenn ich mit dem Stillen am Ball geblieben wäre, evtl. einiges ersparen können..... Bei meiner Tochter hatte ich eine Nachsorgehebamme die mir bzgl. des Stillens sehr geholfen hat. Sie konnte ich dann 8 Monate voll Stíllen. Deiner Anmerkung das Frauen früher auch keine hatten und gut zurecht kamen kann ich nicht zustimmen. Gerade früher waren die Hebammen Ansprechpartner für Schwangere und frisch gebackene Mütter, da es noch nicht so viele Gynäkologen wie heute gab.
Naja ich war sehr dankbar auch im Wochenbett gewesen eine Hebamme zu haben. Alleine auch nach nem Kaiserschnitt zur wundkontrolle, Fäden ziehen und auch um zu schauen ob alles mit dem Wochenfluss stimmt. Wenn dir du in deiner Familie welche hast die dir in die Binde schauen und das beurteilen können und und und ... dann ist das prima. Desweiteren habe ich viele hilfreiche Tips bekommen, auch gezeigt bekommen wie ich richtig die Flasche gebe, was ich bei Bauchweh mache, wie ich stille, was hilft bei Milchstau, entzündeten Brustwarzen...... wie ich mein Kind im Tuch trage, was zusätzlich zur Gelbsucht hilft, wie ich wusste was ich dem Kind anziehe (ob zu warm oder nicht) lauter nützliche Dinge eben Tips von der Familie waren oftmals veraltet und passten nicht zu uns. Es waren Dinge wie lass dein Baby ruhig mal schreien das kräftigt die Lungen, Oder: nimm doch penaten.. Bübchen taugt nix.. (dabei braucht man weder das eine noch das andere) Willst du dem Kind nicht mal so langsam was richtiges zu essen geben. Du verwöhnst dein Kind zu sehr
Achso! Beim Babyblues hatte ich auch ein offenes Ohr und das richtige Mittelchen dagegen... und das sind Dinge die sich keiner aussuchen kann ob man das bekommt oder nicht