Mitglied inaktiv
Hallo, vielleicht weiss jemand aus früheren Schwangerschaften: - welche Bedingungen muss man erfüllen, um eine Haushaltshilfe zu bekommen? Also z.B. Bestätigung vom Arzt, dass man gesundheitlich (zB aufgrund Kaiserschnitt oder Krankheit) zu angeschlagen ist um einen Haushalt mit Kind und Neugeborenem zu versorgen? Oder was für Voraussetzungen müssen da gegeben sein? - muss man sich die dann selbst suchen, bzw. darf das der Ehemann mache, sofern sein Arbeitgeber mitspielt - oder muss der AG sogar mitspielen? - wenn man die Haushaltshilfe z.B. für 4 Stunden genehmigt bekommt, geht der Mann dann einfach z.B. halbtags arbeiten und ist halbtags zu Hause? Bin dankbar um jede Info!
Na, ja, viel kann ich Dir dazu leider nicht sagen, ich weiss nur, dass Deinem Mann ein Tag Sonderurlaub zusteht, sonst muss der Arbeitgebern nicht "mitspielen", d. h. er muss arbeiten, wenn der Arbeitgeber das so will. Und soweit ich weiss, muss man sich selber eine Haushaltshilfe besorgen.
Hi, ich hatte bei unserem ersten Kind eine Haushaltshilfe von der Krankenkasse bekommen. Du mußt folgendes Beachten: 1. Es muß medizinisch notwendig sein. D. h. du bist bettlägrig, darfst nichts heben etc. Dies muß dir ein Arzt bescheinigen (z. B. im Krankenhaus). Besorge dir schon vorher von der Krankenkasse die Formulare oder lasse dies deinen Mann gleich nach der Geburt machen. Mein Krankenhaus hatte eine ziemlich lange Leitung, weil keiner sich für diesen Antrag zuständig fühlte... In diesem Antrag wird auch eine Empfehlung abgegeben, für wie lange und für wie viele Stunden pro Tag du eine Hilfe benötigst. Frage am besten deine Nachsorge-Hebamme, die kennen sich damit besser aus. 2. Ganz wichtig!!!!!!!!!! Um eine Hilfe zu bekommen darf für die Versorgung des Babys keine weitere Person zur Verfügung stehen. D. h. Papa bekommt keinen Urlaub (war bei mir so), Oma und Opa stehen auch nicht zur Verfügung. Nur wenn man auf sich allein gestellt wäre, bekommt man was. 3. Eine Hilfe kann man sich selbst organisieren. Adressen gibt es bei der Krankenkasse oder der Hebi. Auch hier lohnt es sich schon alles vorbereitet zu haben. Nicht immer hat die Wunschorganisation eine Betreuung frei. Ciao Anja
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