Elternforum Schwanger - wer noch?

haus bauen

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Hallo, hatte gerade unten schon gefragt wie es aussieht, wenn man sich eine Eigentumswohnung kauft. Für mich ist klar, dass das nicht in farge kommt. Meine Frage wäre jetzt: Wie hoch ist die Belastung im Monat für ein haus?? Mit Abzahlung, nebenkosten, müll , gemeinde und Versicherungen??? Wie viel habt ihr insgesamt dann noch so zum Leben über?? Tut mir leid wenn ich so dreist bin und hier os frage, aber es ist lebenswichtig für mich. Wir möchten eigentum haben. Wir haben keine Eigenkapital. Wo habt ihr euch das ganze Finanzieren lassen?? Ich weiss alles viel Fargen auf einmal, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Danke schon mal im Vorraus, jessi die total am Grübeln ist


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Ot


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Hallo......ich kann dir sagen was auf uns zukommt,denn wir sind grad am bauen... also finanziert wird eigentlich eh nur eine gesamtsumme so das man nach monatlichen abtrag noch das sogenannte existenzminnimum mindesttens hat...sollte man aber möglichst etwas drüber bleiben,denn es kommen ja später auch sachen dazu die man gerne machen oder fürs haus kaufen möchte... ich muß allerdings dazu sagen das wir eigenkapital mitgebracht haben in form von baukindergeld... zu unseren belastungen..wir bauen ein haus mit 220qm wohnfläche und haben später einen abtrag mit allem drum und dran von ca 650 euro.....man sollte allerdings auch versicherungen und so mitrechnen... es hängt der monatliche abtrag allerdings auch davon ab was für eine summer ihr euch finanzieren lassen würdet und wie hoch eigenkapital und natürlich auch die zinsen für die bereitgestellten summen sind.... kleiner tipp am rande... lasst euch von mehreren banken eine finanzierung aufstellen...die sind sooooooo unterschiedlich... wir haben die besten konditionen über die bhw bekommen... ich glaube das ist schonmal ein kleiner hinweis wenn du noch was wissen möchtest ,steh gerne bereit... lg silvia


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o.t.


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Ot


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reinbelastung haben wir 545 euro der rest ist für nebenkosten und versícherungen eingerechnet... wie meinst du das wo wir bauen...wir hatten übrigens glück das wir einen niedrigen grundstückspreis hatten..haben insgemat für 805 qm grund 49,000 euro gelöhnt,,das ist also ein schnäppchen.. lg silvia


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Hallo! Wir haben ein Haus mit 175qm gebaut und zahlen 550 Euro/mtl. Wir hatten allerdings schon eine Menge "Erspartes", da wir (34/34) bis zum Hausbau bei meinen Großeltern, ohne Miete, gewohnt haben und somit schon eine Menge an Geld zusammengekommen ist. Habt Ihr wenigstens einen Bauplatz, sonst ist es sehr schwierig, ohne viel Kapital, heutzutage ein Haus zu bauen. LG Susanne


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hallo ...also wir haben uns ein grundstück von 805qm im b-plangebiet für 49,000 euro gekauft......war also vorher nicht vorhanden... lg silvia


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Hallo, leider haben wir keinen bauplatz. Wenn wir den hätten, dann wäre alles einfacher. Och mensch ey, was kann man tun??????? *heul* Jessi


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Hallo Jessi! Also eine gesunde Finanzierung beruht auf mindestens 10% EK. Auch wenn Du das jetzt nicht gerade hören magst. Je weniger EK, desto höher auch die monatliche Belastung. Natürlich kommt es auch darauf an, in welchem Bundesland Ihr bauen wollt, wegen den Grundstückspreisen. Also wir haben ein Haus gekauft mit 120 qm auf 700 qm Grund in SL-Holstein und zahlen um die 1000 Euro/Monat. Hatten 11.000 Euro Erspartes! Am besten Ihr geht mal zur BHW und lasst Euch mal unverbindlich beraten! Unter Umständen solltest Du den Wunsch noch etwas zurückstellen und erst mal "Kohle" scheffeln! Viel Glück! Gruss Jean


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... - die haben grundstücke und die kann man im idealfall pachten! ist ein tipp von meinem freund, der sich jahrelang in der hausbaubranche rumgetrieben hat. LG ...


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... oder beide tun! ab 2004 entfällt diese Zulage! ihr könnt beantragen, seid aber nicht verpflichtet es jemals in anspruch zu nehmen, die zusage ist 6 jahre gülti ..


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bei unabhängigen vereinen beraten lassen, hab gestern noch wieder auf dem wdr gesehen, die haben "lockvögel" zu vershciedenen banken geschickt die sich da beraten lassen sollten. am ende kamen die mit ziemlich miesen angeboten raus obwohl die banken bessre angebote hatten von denen sie aber dem " dummen kunden" nix gesagt haben!!!! weiß net genau ob es solche vereine in jeder stadt gibt aber da kann man sich ja informieren wenn man ernsthaft ein haus bauen/ kaufen will. lg motti


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Hallo, wir haben vor drei Jahren ein Haus gekauft. Wir hatten überhaupt kein Eigenkapital und auch keine Bausparverträge. Für die 10 %, die man eigentlich als Eigenkapital aufbringen sollte, haben wir noch einen kleineren Kredit aufgenommen. Das hat alles ein unabhängiger Finanzmakler für uns gemacht und es war gar kein Problem. Wichtig war aber für uns, daß die Eigenheimzulage mit in die Finanzierung einfließt, sonst wäre die monatliche Belastung zu hoch gewesen. Wir sind übrigens von Sachsen nach Sachsen-Anhalt gezogen, ich weiß nicht, wie das in anderen Ländern gehandhabt wird. Viele grüße veronica!


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in BW ist es unmöglich ein Haus zu bauen, wenn man nicht etwas Startkapital hat. Selbst ein ALTES Reihenhaus, wie unseres hat quasi so um die 250.000 Euro gekostet (480 TDM). Die anfängliche monatl. Belastung war bei ca. 2000 DM. Jetzt weniger.


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Hallo Jessi, also, ich find die Frage richtig lustig *g*, sorry. Was hilft Dir die monatliche Belastung von jemandem, der z.B. in Sachsen wohnt, wenn Du selbst, sagen wir mal, bei München wohnst? Ein Haus aufm flachen Land, selbst gebaut, womöglich noch auf dem geerbten Grundstück, kann spottbillig sein, in Großstadtnähe zahlst Du dafür für ein Mini-RH das Drei-Vierfache. Ich würde sagen: informier Dich mal über die Preise vor Ort. Dann sollte man mindestens paar Monate lang ein Haushaltsbuch führen, nur um ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel Einsparpotenzial drin ist. Jetzt kommt der große Kassensturz. Die Faustregel lautet eigentlich, daß man nie mehr als 30 bis max. 40% des Nettoeinkommens für die Finanzierung samt Nebenkosten aufwenden sollte. Ohne Eigenkapital geht so gut wie nie was, da sind die Banken vorsichtig geworden, die erste Frage in so einem Fall wird lauten, warum man denn bis jetzt nichts gespart hat. Im Prinzip hilft nur eins: informieren, informieren, informieren, da man ohne Infos garantiert übers Ohr gehauen wird, die Banken können Dir dann alles mögliche erzählen. Dasselbe gilt für Makler, Bauträger und Hausverkäufer. Kurz gesagt: trau keinem *g*, außer Dir selbst. Googel mal nach passenden Seiten, man kann da ausrechnen, wieviel Haus man sich bei welcher Belastung leisten kann. Überlegt Euch dann, wieviel % Tilgung es sein soll, bei 1% zahlt man in 30 Jahren noch ab, auch wenn die Gesamtbelastung dann niedriger ist. Ganz wichtig ist die Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung, denn die Zinsen könnten ja auch wieder auf 8-9% steigen. Auch nicht vergessen, daß die Eigenheimzulage nach 8 Jahren ausläuft, wenn die also komplett in die Finanzierung einberechnet wird, steht man in 8 Jahren unter Umstanden ganz schön blöd da (es gibt übrigens auch die Möglichkeit, die EHZ zu beleihen und als EK anrechnen zu lassen). Wieviel könnt Ihr selbst machen? Einige Banken rechnen Eigenleistung als Eigenkapital ab. Wenn ich ehrlich sein soll: ohne EK würde ich persönlich niemals ein Haus kaufen. Denn so ganz unrecht haben die Banken wirklich nicht, wenn man es vorher nicht geschafft hat, Geld beiseite zu legen, stehen die Chancen dafür später auch nicht unbedingt gut. Grüße asrei