JEW
dass man sich in der Schwangerschaft nicht Strecken darf, denn da könnte irgendwas mit der Nabelschnur passieren, denn die ist später nicht mehr so lang. Dies vorallem in der späteren Schwangerschaft. Stimmt das, das habe ich noch nie gehört.
Huhuuu, ich hab dazu das hier gefunden http://www.rund-ums-baby.de/hebamme/Bauch-strecken-in-der-Schwangerschaft_106352.htm
Danke leonsMama - das fand ich auch irgendwie komisch, warum man das nicht soll
Ich sag mal, dürfen tut man schon, aber grad beim morgendlichen Strecken lässt man das gern mal bleiben - kann teilweise echt verdammt weh tun...
Das kannst du getrost als jahrhundertelang überliefertes Ammenmärchen abhaken.
das einzige was man lassen soll (aus eigene Erfahrung) ist gegen Ende der SS morgens oder nachts die Beine strecken - da kriegt man leicht ein Wadenkrampf. Was den Rest betrifft - blödsinn. Ich habe meine HB gefragt ob es irgendwelche Köperpositionen gibt die man meiden soll - die Antwort war "NEIN!" Man soll nur halt schauen dass man irgendwann nicht auf dem Bauch liegt und wenn man aufsteht mit Babybauch zuerst zur Seite rollen. Hat mit dem Baby nix zu tun, sondern man soll eigenen Köper (Muskulatur und die Bänder) schonen.
Ammenmärchen. LG
Meine Ärztin sagte, dass das ein Ammenmärchen ist. Die Babys spielen auch so stets mit der Nabelschnur, da kann auch was passieren, und das hat jetzt nicht was mit dem Strecken zu tun!
das ist ein ammenmärchen.. das einzige was meine hebamme gesagt hat war, daß man die ersten wochen nach der geburt den bauch nicht so dolle strecken sollte, weil es sonst zu einer vermehrten blutung kommen kann, muß aber nicht. gefährlich ist es nicht, aber unangenehm.
Das Märchen hat eine Frau aufgebracht, die in der Schwangerschaft keine Fenster mehr putzen wollte.
Und ich musste mich vor meiner Mutter rechtfertigen, weil ich Fenster geputzt habe! Und dabei sind unsere nicht hoch, also doll strecken musste ich mich auch nicht, nur den Arm hochheben! 
Das muss so um diese Generation gewesen sein, meine Oma sah zB auch vieles nicht so eng, wie meine Mutter, da hab ich mir immer Omas verbale Unterstützung geholt!