Tesla6
Hallo, nachdem ich eben aus Angst vor Starkregen, der heute kommen soll, noch wieder unsere Erdbeeren geerntet habe (dauert ca 30-45 Minuten), mache ich mir doch nochmal Gedanken. Die Erdbeeren ernten wir aktuell alle 2 Tage, dafür bin ich dann ja in der Hocke und der Bauch ist eingeknickt und hin und wieder strecke ich mich zum pflücken nach vorne. Für die 19. SSW habe ich einen sehr, sehr kleinen Bauch, also geht das alles auch ganz normal. Währenddessen und auch jetzt hinterher habe ich immer ein so schlechtes Gefühl, dass das dem Baby irgendwie schadet, der eingeknickte Bauch, das nach vorne beugen/strecken und das Ganze für längere Zeit. Meint ihr, da kann was bei passieren oder sind das unbegründete Sorgen, weil das Baby ja so gut geschützt ist? Kann da was eingequetscht und unterversorgt werden? Vielen Dank vorab für die Hilfe :)
Hallo! Ich hab in der 37. Woche noch Erdbeeren gepflückt. Ist zwar mega anstrengend, aber schlechtes Gewissen hätte ich dabei keines gehabt. Danach war ich zwar erledigt, aber ich hatte kein Bauchweh. Da hab ich schon Haushaltsarbeit gemacht, die anstrengender war.
Das Baby ist in der Fruchtblase sehr gut vor sowas geschützt, wenn es irgendwie schaden würde, würdest du es schon als unangenehm empfinden..
Abgesehen davon gehe viele Frauen in der ssw noch ins Fitnessstudio & stemmen Gewichte 
Dagegen ist das echt harmlos!
Wenn du keine Risikoschwangerschaft hast ist alles gut 
Wenn ich in die hocke gehe, spreize ich die beide, damit der Bauch Platz hat
Ach was
Dein Körper wird dir die Grenzen zeigen :)
Wenn ich mich zu sehr nach unten Bücke oder strecke, werd ich direkt bestraft mit einem Stechen oder Ziehen im Unterleib.
Was mich immer etwas auf den Boden der Tatsachen zurück kommen lässt:
Vor noch gar nicht all zu vielen Jahren war es gang und gebe (heute in manchen Ländern auch noch), dass schwangere Frauen schwere körperliche Arbeiten wie z.B. Feldarbeiten tagtäglich erledigen.
Trotzdem bringen die meisten gesunde Kinder zur Welt.
:)
Alles Gute 