Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben! Ich blick da nicht ganz durch. Darf man das nicht beides gleichzeitig haben? Oder ist das überflüssig? Hat die Hebamme nicht deutlich mehr Zeit? Die betreut einen doch auch nach der Entbindung und der FA nicht oder wie? Komm da auf keinen Nenner. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen, wär lieb! Danke LG Hazel
Warum sollte man das nicht Zeitgleich haben.Mich hat damals die Hebamme auch hier und da untersucht wobei sie eben nicht die Möglichkeit hat nen Ultraschall zu machen..... Was genau möchtest du denn von der Hebamme an Betreuung? Sandy
Hallo, du kannst beides haben. Du kannst deine VUs im Wechsel machen, allerdings kann die Hebamme kein US machen. Bei der Hebamme kannst du, je nach dem was sie anbietet, Geburtsvorbereitung, Beratungsgespräche, Begleitung bei der Entbindung, Nachsorge im Wochenbett, Stillberatung, Babypflegeberatung und/oder Rüchbildungsgymnastik in Anspruch nehmen / machen. Ich selber habe bei meiner ersten SS die VU "nur" bei meinem FA gemacht. Für Geburtsvorbereitungskurs, Nachsorge und Rückbildung hatte ich ein und die selbe Hebamme. In dieser SS habe ich mir noch keine Hebamme gesucht. Brauche keinen GVK, da ich einen KS bekomme. Für die Nachsorge werde ich die Diensthabende Hebamme bei der Entbindung fragen. lg carry2
Meine FA hat eine Hebamme mit der sie (auf Wnsch der Schwangeren) zusammen arbeitet. Das heißt, dass sich die beiden bei den VUs ab der 20. Woche abwechseln. Ich werde wieder bei meiner Hebamme im Geburtshaus entbinden und nutze den Service daher sehr gerne. Dadurch, dass ich auch wieder im "storchennest" meinen Vorbereitungskurs mache und vermutlich auch die Rückbildung und mich Ute auch nachbetreut, habe ich da ein wunderschönes Rundum-Sorglos-Paket... Freu mich schon, am Dienstag kommt Ute mal zum Vorgespräch auf einen Kaffee vorbei! LG, elfchen
Liebe Hazel, ich bin absolut für die Betreuung durch Hebamme und FA. Ich habe in meiner 1. SS leider meine persönliche Hebamme erst im 8.Monat kontaktiert. In den letzten beiden Monaten der SS haben wir uns aber so gut kennengelernt, daß sie mir neben meinem Mann die größte Hilfe an meiner Seite war. Ich wollte gerne ambulant entbinden, so spät wie möglich ins KH und dann halt schnell wieder nach Hause. Während der Geburt hat sich meine Tochter aber immer noch gedreht, was zu schrecklichen Schmerzen führte. Meine Hebamme hat mich dann kurzerhand ins KH verfrachtet und ist dort die ganze Zeit an meiner Seite geblieben. Ohne sie hätte ich ruckzuck einen KS gehabt, das wollten die anderen diensthabenden Hebammen und der Arzt dort ... Ich habe es aber so geschafft und konnte das KH nach 3 Stunden problemlos verlassen. Mir ging es gut, die Hebamme kam abends nochmal vorbei und war natürlich immer zu erreichen. In der 2.SS hat sie die Vorsorge im Wechsel mit meiner damaligen FÄ gemacht und meinen Sohn habe ich dann zuhause entbunden. Zusätzlich zu meiner Hebamme kam noch eine 2. Kollegin dazu, die die Handgriffe nebenbei und die Geburtsdoku gemacht hat. Ich habe mich supergut aufgehoben gefühlt und konnte mir sicher sein, daß meine Hebamme mich gut kennt und einschätzen kann und das sie niemals ein Risiko eingehen würde um auf Teufel komm raus zuhause zu entbinden. Jetzt bin ich zum 3.Mal schwanger und dieses Mal wird meine Hebamme noch mehr Vorsorgen übernehmen. Lediglich zu den US gehe ich zum FA, da ich einfach die Zeit und Vorbereitung mit meiner "Hebi" genieße. Mit ihr kann ich bei einem Tässchen Tee ganz in Ruhe bei mir zuhause besprechen, was mich beschäftigt, was ansteht, etc.pp. Sie kennt viele alternative Tipps zu den diversen Wehwehchen und wenn sie nicht weiter weiß, bespricht sie sich mit Kolleginnen oder einer Ärztin. Sie hat immer ein offenes Ohr für mich und kann mich auch mal in den Hintern treten, wenn es notwendig ist. Ich finde, daß die Betreuung durch die Hebamme eine echte Bereicherung für jede Frau ist, die die Hebamme ihres Vertrauens gefunden hat und bereit auf eine andere Sicht der Dinge ist, als Ärzte diese vermitteln. Damit meine ich nicht, daß jede Frau zuhause entbinden soll! Das muß jede individuell entscheiden!!! Aber auch eine Frau, die ihr Kind durch einen geplanten KS erwartet, kann sich so manche Tipps bei der Hebi abholen und ganz einzigartig betreut werden. Dafür entstehen ja keine Extra-Kosten - und warum soll man sich diesen Luxus, diese Wohltat und diese 1:1 Betreuung dann nicht gönnen?!? Du siehst also: Ich bin absolut ProHebamme, denn sie sind es in der Regel, die den Frauen helfen, ihre Kinder zu gebären, nicht der Gyn aus der Praxis ;-) Liebe Grüße, eine schöne Restschwangerschaft und hoffentlich eine tolle Hebamme an deiner Seite! Smaland
Hallo Smaland! Danke für deine Meinung und dass du dir die Zeit genommen hast, mir das zu erklären. Ich wünsche dir auch eine gute Restschwangerschaft und dass deine Hebi dich weiterhin so gut betreut. LG Hazel
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