Mitglied inaktiv
Hallöchen, hatte heute eine Hebamme zu Besuch und muss sagen, dass ich nicht sooooo begeistert bin / war. Insgesamt wirkte alles recht unpersönlich... Zwar nett - aber auch nicht so richtig. Jetzt würde mich interessieren, wie solche Erstgespäche eigentlich ablaufen (sollten)... Bin ganz neugierig, denn ich weiß nicht, ob es einfach generell so ist, oder ob ich mich weiter umschauen soll... Verwirrten Gruß, Brita
...waren die Erstgespräche immer total nett, ausführlich und persönlich, ich konnte alle mir wichtigen Fragen klären (und besonders mein Partner auch). Ich weiß nicht, für welche Zwecke du eine Hebamme suchst. Meine sollten ja ein "rundum sorglos"-Paket liefern, bestehend aus Vorsorge, GVK, Geburtsbegleitung zu Hause, Nachsorge und Rückbildung. So vom Grundsatz her habe ich den Eindruck, dass das meistens ein spezieller Menschenschlag ist, der sich in der industrialisierten/standardisierten Geburtshilfe nicht wohlgefühlt hat, und darum den Weg der Hausgeburtshilfe eingeschlagen hat. Vielleicht lag es daran, dass ich mich bei meinen beiden (2 verschiedene wegen Umzug) Hebammen sofort gut aufgehoben gefühlt habe. Kann aber auch aus anderen Gründen der Fall sein, dass du mit deiner Hebamme einfach nicht auf einer Wellenlänge liegst. Und je nachdem, was du von ihr willst, würde ich dann ggf doch lieber nochmal weiterschauen. Wenn es nur um einen GVK geht - da kann man vielleicht auch bei einer unsympathischen Hebamme was mitnehmen. Bei der Nachsorge wird es mE schon kritischer. So kurz nach der Geburt, vielleicht mit Stillproblemen, Babyblues - da will man nicht noch eine unsympathische Hebamme. Und bei allem anderen (Vorsorge, Geburtsbegleitung) sowieso. Alles Gute - egal ob mit dieser oder einer anderen, Sabine
Beim ersten Gespräch war klar, dass wir zusammen passen. Wir haben gleich über alles Gesprochen, also nicht nur Schwangerschaft, sondern auch über "Gott und die Welt". Es war einfach nur nett und schade, dass es nicht länger gedauert hat. Wenn du dir unsicher bist, muss das aber nicht heißen, dass sie nicht auch die richtige sein kann. Meine "Ersatzhebi" für die Hausgeburt, konnte ich auch erst nicht so recht einschätzen. Dann hab ich eingewilligt, weil sie ja nur 3 Tage überbrücken musste, in denen meine eigentliche Hebi nicht da war. Und wie sollte es anders kommen, das Baby kam genau dann und ich war suuuuuper zufrieden mit ihr und auch die Nachsorge hat sie sehr gut gemacht. Überlege nochmal in Ruhe, was dir nicht so gut gefallen hat und rede auch nochmal mit einer anderen, wenn du dir unsicher bist. lg
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