Mitglied inaktiv
Hallo, ich kann seit gestern Abend auf einem Ohr nichts mehr hören und bin daraufhin heute zum HNO. Dieser stellte eine massive Durchblutungsstörung im Ohr fest und er meinte man könne das in meinem Zustand nicht behandeln. Wenn es schlechter werden würde, müßte man eine Therapie auf Kosten des Kindes durchführen. Das will ich nicht. Wer hatte das auch und wie wurdet ihr behandelt? Kann man da nicht mit Blutverdünnern arbeiten (Aspirin)? LG Luceros
Normalerweise wird mit Blutverdünnern per Infusion gearbeitet. Ich nehme an, das risiko sind wohl Blutungen bei Kind/Plazenta. Hol doch nochmal eine 2. Arztmeinung ein, ob man da wirklich keine Alternativen hat bzw. frag mal Deine FA,der weiß am Genauesten, was dem Kind wirklich schadet und was nicht.
Hallo :-) Ich hatte das auch vor ein paar Jahren. Scheint ja wohl ein Hörsturz zu sein, oder? Ich habe zuerst Tabletten bekommen die die arterielle Durchblutung fördern. Als die nicht geholfen haben, musste ich ins KH und habe Infusionen bekommen. Wie das Medikament hieß weiß ich nicht mehr. Nur, dass es ein Kokain-Abkömmling war, mich tierisch nervös gemacht hat und ich Valium nehmen musste um wieder runterzukommen. Also denkbar nicht geeignet für eine Ss. Ich hoffe es gibt ne Möglichkeit für Dich! Gute Besserung! lG!
aber einem der wirklich kompetent ist!mit fünfjähriger ausbildung und nicht so'n fuzi der sich durch ein wochenend seminar osteopath schimpft! der kann durch eine cranielle behandlung einiges für dich tun!!!!!! lg lucie
Ich möchte mich bei Euch für die vielen Antworten bedanken, hatte schon Bedenken dass ich ein Einzelfall wäre. Seit gestern Abend hab ich auch so ein nettes Ohrgeräusch. Heute früh muß ich eh zum FA und da werd ich das gleich mal mit sagen. Hoffentlich muß ich nicht gleich wieder ins KKH, sie ist mir etwas zu übervorsichtig. LG Luceros