Mitglied inaktiv
... und darum, daß wir als werdende mütter "öffentliche" personen sind. JedeR weiß immer alles besser! Es ist völlig egal, was wir tun, es wird immer jemanden geben, der es besser weiß und es ganz schrecklich findet. die einen färben auf keinen Fall Haare, die anderen essen kein Gramm Salami (weil nicht gekocht), wieder andere spielen in keinem Sandkasten (wegen Gefahr von Toxoplasmose), die nächste trinken keinen Schluck Alk.,... Und dann gibt es noch die, die das alles nicht machen und andere belehren, wie es (schwanger zu sein) richtig gemacht wird. Aus diesen "Überschwangeren" werden leicht "Übermütter", die alle anderen Mütter ständig belehren müssen. Glaubt mir ihr werdet noch manche Grundsätze, die Ihr während der Schwangerschaft gefasst habt aufgeben müssen. Übrigens ich rauche ca. 1 - 2 Zigaretten in der Woche - und die genieße ich!!! Und bin überzeugt, daß diese meinem Kind nicht mehr schaden, wie wenn ich mir diese Lust ständig und immer versagen würde. Viel Spaß beim posten LG Sabine
xxx
Hi Sabine! Als ich mir am 18.01.03 vorgenommen hatte, einen SST zu machen, wel meine Periode schon 3 Tage ausgeblieben war, bin ich mir vorher noch genüßlich eine rauchen gegangen, weil ich wusste, dass ich, wenn dieser Test jetzt positiv wird, dass ich es dann nicht über´s Herz bringen würde, mir noch eine anzustecken. Und so war es auch! Ich habe diese eine Zigarette noch in aller Ruhe geraucht, bin auf Toilette, habe den Tast gemacht, der war positiv und seitdem bin ich strikte Nichtraucherin. Und ihr glaubt gar nicht, wie stolz ich darauf bin! Ich hab sooooooo gerne geraucht.... Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich, wenn wir auf eine Feier gehen, gerne mal ein Glas Sekt (Mischung 1:1 mit O-Saft) trinke *vordensteinenduck* So hat halt jeder sein Laster. Der eine ein großes und der andere ein kleines. Ich selber finde rauchende Mütter auch nicht sehr verantwortungsvoll, aber man kann es Ihnen schließlich nicht verbieten, was natürlich schade ist. Nun ja, ich denke, der Hauptteil ist ja schon genügend ausdiskutiert worden. Wollte euch nur mal meine Geschichte dazu erzählen... LG Rebecca @Dagmar: Hab Dich trotzdem gern... ;o)
...hoffentlich hörst Du die Ironie... LG sabine
Es gibt doch nicht nur schwarz und weiss. Gerade deine Beispiele zeigen das sehr deutlich. Es ist eben ein Unterschied, ob eine Schwangere ein Glas Rotwein trinkt oder sich jeden Tag vollaufen laesst. Ob du einmal die Woche eine Zigarette rauchst oder Kette. Ob einer Mutter einmal "die Hand ausrutscht" oder sie regelmaessig ihr Kind verpruegelt. In dem einen Fall ist man vielleicht eine nervige Uebermutter, wenn man was sagt, im anderen ist man geradezu verpflichtet, was zu unternehmen. Natuerlich trifft jede Mutter ihre eigenen Entscheidungen. Aber wenn das Wohl der Kinder massiv in Gefahr ist, haben nun auch einmal andere das Recht (und die Pflicht) sich einzumischen. Schliesslich sind Kinder nicht das Eigentum ihrer Eltern, die alles mit ihnen machen koennen. LG Berit
LG Sabine
ot
LG Sabine
.. habe ich das behauptet? Es ging um Frauen, die viel rauchen und damit ihrem Ungeborenen schaden - in dem Fall finde ich durchaus, dass Kritik und Informationen durch andere sinnvoll sind. Dass man denjenigen kennt und sich nicht auf fremde Leute im Kaffee stuerzt, davon bin ich mal ausgegangen :-)
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