Mitglied inaktiv
Wer hat von euch in,während oder nach der ss Depressionen bekommen.Das ist meine dritte ss und nach der zweiten hatte ich starke Depr.Ich konnte nichts mehr machen und habe nur geheult.Sogar solche Gedanken wie:wenn ich jetzt nicht mehr da wäre würde es auch gehen.Mich braucht ja keiner.Meine Familie wäre ja versorgt(wir wohnen mit meinen Schwiegereltern in einem Haus).Ich habe Angst,das das wieder so wird.Wer hatte das auch,oder so ähnlich?
Hallo helmi, habe Dir grade schon im Januar Forum was geschrieben. Also nach meiner Großen hatte ich auch Depressionen ich war jung habe mich viel beeinflussen lassen in Sachen Babyversorgen etc. daraus enstand für mich der Eindruck "alles falsch zu machen" und noch schlimmer mein Kind hungern zu lassen weil ich stille die Kleine hatte nur einen Wachstumsschub und dann kam druck von allen Seiten ich habe trotz viel Milch abgestillt und werde das sicher immer bedauern als mir klar wurde die falsche entscheidung getroffen zu haben bin ich ganz abgestürtzt. Darauf folgten 6 Monate heulphase und es war gerade für meinen Mann nicht leicht. Bei Nummer 2 lasse ich mir nichts mehr sagen und jetzt wo das 3. kommt schon erstrecht nicht mehr. leider kann ich Dir nur sagen warum es bei mir so war denn ich weiß nicht ob es bei Dir einen "Auslöser" gab wenn ist es sicher wie bei mir einfacher diesmal anders zu handeln nur wenn nicht würde ich mich jetzt schon bemühen eine Hebamme zu finden die Dich jetzt und nach der Geburt betreut denn auch in solchen Sachen sind Hebis meiner Meinung nach sehr kompetent. Vielleicht kannst Du dort hilfe finden. Wenn Du jemanden in ähnlicher Situation zum mailen brauchst. Schreib mich ruhig an ich bin gerne bereit zuzuhören! LG DIO
Hallo, ich schließe mich XXDiosa größtenteils an.... ich ließ mich auch verunsicher, z.B. von schwimu, denn die hat ja zwei Kids, und kennt sich aus.... aha, sag ich heute, das heißt nicht, daß sie eine Göttin ist. ich lese im Moment das Stillbuch von Hannah Lothrop, und finde es klasse. Da ist vieles beschrieben, nicht nur übers stillen... und ich finde das sher hilfreich. Denn keiner ist perfekt, und viele wollen einem einreden, daß man sein Kind falsch behandelt etc. Frag doch auch mal Deinen Doc, ob es homöopatische Mittel gibt, (die sich z.B. mit stillen auch vertragen , wenn Du das machst..), die Du nehmen darfst, und such Dir ne Hebi, die dich positiv unterstützt, denn eine Nörgelziege kannst du dann bestimmt nciht brauchen... Dein Kind und deine familie braucht dich, und zwar als ausgeglichene Mutter, nicht als ausgelaugtes wrack, tu was für dich, such dir Ruhe und Entspannung wo es geht, und vielleicht hast du ein gutes Verhältnis zur Schwimu und sie kann Dich positiv unterstützen?? Alles Gute Silke
Hallo ihr beiden! Ich bin bisher davon verschont geblieben. Ich kann euch aber einemn Linktipp geben. Falls es wieder passieren sollte und ihr Hilfe haben möchtet: http://www.schatten-und-licht.de/ Lieben Gru0 von Katrin, auch aus dem Januarformum ;-)
hallo ! ich bin ja auch im januar forum ... nun, ich hab den eindruck, dass es nicht ideal ist, dass ihr mit den schwiegis im haus wohnt. das gefühl, sein leben nicht selbst im griff zu haben ist oft auslöser von depressionen (vielleicht jetzt etwas platt gesagt, aber so in etwa stimmt das schon ...). wie wärs, wenn du dir JETZT therapeutische hilfe suchst, dein leben ein wenig zu beleuchten und dich für die neue situation mit baby nr. 3 stark zu machen ? ich würde so etwas wie einen systemische familientherapie empfehlen, es geht da hauptsächlich darum etwas über muster und dich selbst zu lernen. und wenn es dann trotzdem zur depression kommt (was ich dann aber nicht glaube) hättest du gleich eine fachkundige begleitung an deiner seite. lg cosma
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