Mitglied inaktiv
Hallo ihr! Habe am 24. August meine zweite Tochter zur Welt gebracht. Sind seit 8 Tagen zu Hause. Habe noch eine Tochter die ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate. Tja und nu ist totaler Terror bei uns zu Haus angebracht. Könnt nur noch heulen. Baby ist zum Glück noch total Pflegeleicht, schläft viel, und ist ansonsten sehr genügsam, ganz anders wie meine erste ;O). Jedenfalls hat meine große seitdem extreme Trotzanfälle, und wegen jeder kleinigkeit werden machtkämpfe geführt. Sie macht grundsätzlich das Gegenteil was man sagt. Dabei bemühe ich mich so einen guten Mittelweg zu finden, binde sie viel mit ein bei der Babyversorgung und sonst auch. Kuscheln wird mehr selten von ihr akzeptiert, dabei war sie immer meine Kuschelmaus!! Ich weiß echt nimmer weiter! würde mich sehr über erfahrungen und gute Ratschläge freuen!!! Liebe Grüße
Mein Sohn war knapp 2, als ich mit dem Baby heim kam. Er fand es wohl unmöglich, daß ich einfach weg war und dann ein "neues" Baby da war. Er hat mich erstmal 1 Woche nicht angeschaut. Vielleicht ist es ja nur vorübergehend, denn mit 2 schnallt sie sicher noch nicht alles so wie man es sich denkt. Außerdem kann es auch gar nichts mit dem Baby zu tun haben... eine der Trotzphasen eben... Alter würde passen. Ich wünsch dir viel Kraft, den Zwergenterror auszuhalten. lG Kerstin
Mein Sohn war 15,5 Monate als meine Tochter geboren wurde. Die ersten Wochen ging es super und dann kam die Eifersucht und bisher hält sie an. Zusätzlich steckt er in einer Trotzphase. ich denke mir jetzt gerade: Es kann nur besser werden. (Verzweifelt bin ich schon genug).
Hallo, Meine beiden sind jetzt 3.5 und 6.5, und streiten jetzt ziemlich oft, so dass ich kuerzlich ein Buch gelesen habe, das eine Freundin mir empfohlen hat: Siblings without rivalry, von Faber/Mazlish. Keine Ahnung, ob das dem "Hilfe, meine Kinder streiten" entspricht. Jedenfalls finde ich das generell super, mit vielen guten Beispielen in Form von Comics, "uebliches" Verhalten, und was man stattdessen sagen koennte. Hauptaussage ist mE, dass man den Kindern zuhoeren soll, warum sie sich aergern, ihnen Gelegenheit geben, ihren Frust zu verbalisieren. Fuer das bessere Verstaendnis, besonders in deiner Situation, gibt es einen Fragebogen. Die Fragen klingen erstmal total doof, aber wenn man drueber nachdenkt, trifft es den Kern wohl ganz gut: Was fuehlst du, wenn dein Mann eines Tages nach Hause kommt, mit einer neuen jungen suessen Frau, und sagt: "die wohnt ab heute auch bei uns, sei nett zu ihr", dann noch aehnliche Fragen von dem Kaliber. Ich wuensche euch alles Gute! Liebe Gruesse, Sabine